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Das etwas andere Hunderollenspiel.
Wolltest du schon immer einmal in die Haut eines Hundes schlüpfen? Spüren wie es ist im Rudel zu leben? Dann bist du hier richtig. Doch wir sind kein einfaches Streuner-RPG, nein.
Unsere Hunde leben als Schlittenhunde. Zusammen bestreiten sie Rennen, trainieren, gehen auf gefährliche Expeditionen und erleben eine Menge Abenteuer.
Tritt ein in unsere Welt und folge den Spuren einer Legende....
Scuba - wenn weiß und schwarz aufeinander reffen...-
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Scuba
Anzahl der Beiträge : 250
Thema: Scuba - wenn weiß und schwarz aufeinander reffen...- Sa 5 Nov - 10:09
~ Name ~ Tja wie wärs mit Scuba ?
~ Bedeutung ~ Leider hab ich keinen nordischen Namen, trotzdem weiß ich woher mein Name kommt. Nämlich von dem Wort Scuba Diving, das in Australien für das Wort Tauchen verwendet wird. Komisch…wo ich doch gar nicht tauchen will!
~ Alter ~ Grad mal drei…also noch ein junger Hüpfer
~ Geschlecht ~ Ich bin ein Rüde – sollte man merken!
~ Läufigkeit ~ Ähm…das ist nicht wirklich eine ernsthafte Frage oder? Ich weiß sowieso nicht wie die weiblichen Schönheiten damit umgehen können!
~ Kastration ~ Bringt mich erstmal in die Nähe von so einem Kastrierer! An meine wertvollsten Begleiter kommt keiner ran!
~ Rasse ~ reinrassiger Siberian Husky würd ich sagen!
~ Körper & Fell ~ Scuba ist ein mittelgroßer, schlanker Rüde. Er hat einen dicken, schwarz-weißen Pelz. Er ist geschmeidig und wendig gebaut, allerdings hat er starke Sprunggelenke und Beine, mit denen er schnell laufen kann. Er hat relativ große Pfoten, welche wegen seine normal Größe noch größer erscheinen. Er hat so hellblaue Augen, dass sie von weitem fast weiß erscheinen, wobei das linke Auge bei näherem betrachten, einen gelben Stich hat.
Wie schon gesagt ist er schwarz-weiß. Das Gesicht ist überwiegend weiß, jedoch hat er zwei lange, schwarze Streifen zwischen den Augen bis zur Schnauze und die Ohren und der „Anfang“ der Kopfes sind auch schwarz. Der Bauch und ein Teil der Beine und Pfoten sind ebenfalls weiß. Die Beine werden ca. bei der Hälfte schwarz und laufen in den dunkel, glänzenden schwarzen Rückenpelz über, an der Innenseite sind sie jedoch immer noch weiß. Was auffällig bei ihm ist, ist dass er einen Breiten, weißen Strich über dem Nacken hat, der relativ schnell dünner wird und spitz, in dem schwarzen Fell ausläuft. Seine Brust ist weiß und läuft zum Bauch hin auch weiterhin weiß zu.
~ Größe & Gewicht~ Mh also genau kann man das ja selbst nie sagen…aber von mir würd ich behaupten, dass ich im Mittelmaß bin. Aber auch sehr schlank, nur mein dicker Pelz verhindert, dass man meine Rippen sieht. Tatsächlich wiege ich so ca. 26kg und bin ungefähr 57 cm groß!
~ Merkmale ~ Ein besonderes Merkmal, ist mein Halsband. Es ist relativ dick und dunkelrot. Es ist aus Leder und am Rand steht der Name meines Vaters und dahinter, ein wenig frischer, mein eigener. Ich habe es von meinem Vater geerbt, als dieser auf einer Expedition mit seinem Team erfror.
~ Charakter ~ Scuba ist ein temperamentvoller Rüde. Oft auch sehr dominant. Auch wenn er stur ist, ist manchmal so klug dummen Kämpfen geschickt auszuweichen. Er kann gut mit anderen dominanten Rüden umgehen, solange sie nicht denken sie sind die Einzigen. Er erscheint nicht nur kühl, sondern kommt einem manchmal sogar ein wenig herablassend vor. Im Grunde ist er immer recht konzentriert und versucht den besten Weg zu finden um Probleme zu lösen. ER versucht die Probleme nie beiseite zu schieben, sondern sie sofort zu lösen. Bei ihm kann manchmal sogar das Sprichwort gelten: Harte Schale, weicher Kern. Er kommt zwar nie so rüber als wäre er der Freundschaftliche Typ, aber wenn jemand Hilfe braucht, der es verdient, kann er sehr freundlich sein. Sowieso ist er gerecht, wenn jemand bei einem Kampf schon kaum mehr stehen kann hört er auf und dreht sich um, anstatt solange weiter zu machen, bis der Hund schließlich fällt. Er ist eher ein Einzelgänger, aber im Gespann ist er Eins mit dem Team. Vor Allem mag er Einzelgänger wie er selbst einer ist. Einsame Hündinnen bevorzugt er natürlich. Aber bis jetzt hatte er auch immer einen Kumpel, auch wenn er noch so ein Alleingänger ist, auf einen muss er sich verlassen, einer der genauso ist wie er selbst. Einer der sich mit ihm auf eine Stufe stellt, mit seiner Dominanz vor allem. Er kann auch sehr stur sein. wenn er weiß, dass er Recht hat vor allem. Er zieht sein Ding durch und nur wenig kann ihn davon abhalten.
Manchmal kann er auch ein ziemlicher Casanova sein…
~ Schwächen ~ - Ruhig bleiben - sehr temperamentvoll - kann sehr kaltherzig sein - stur
~ Eltern ~ Meine Mutter heißt Seska sie ist ein Siberian Husky und lebt noch Mein Vater Dasher ist, wie schon gesagt, tot. Auch er war ein Siberian Husky.
~ Geschwister ~ Oh von denen hab ich eine Menge. Allerdings kann ich mich nur noch schwach an sie erinnern, da wir relativ schnell getrennt wurden.
~ Nachwuchs ~ Oh auch von dem gibt’s schon Einiges. Ich hab auch so manche Hündin ohne Deckerlaubnis erobert.
~ Vergangenheit ~
In einem kleinen Dorf weit oben in Alaska, lebte einst eine Hündin namens Seska. Sie war eine junge Schlittenhündin, mit viel Ehrgeiz und Schnelligkeit. Sie war klein und wendig und komplett weiß. Ihre eisblauen Augen ließen sie aussehen wie der Winter persönlich. Sie war bei weitem nicht der einzige Husky im Dorf, jeder hatte einen oder mehrere. Das war nötig im hohen Norden. Doch sie lies keinen Rüden an sich heran. Sie war bissig, temperamentvoll und stur. Eines Abends, kam der Nachbar mit einem neuen Hund nach Hause. Er war sehr groß mit riesigen Pranken und pechschwarzem Fell. Nur sein Bauch und die Beine waren weiß. Sein Name war Dasher. Seska war sofort von ihm angetan. Die beiden Hunde sahen sich oft, sie wohnten schließlich nebeneinander. Und Seska die wilde Hündin verwandelte sich bei ihm in ein Lamm. Eigentlich spricht man bei Hunden ja nicht von einer Liebe oder gar einem festen Partner, aber als Seska Welpen erwartete, wich Dasher nicht mehr von ihrer Seite. Als der Wurf schließlich geboren war, dauerte es eine Weile, bis der Musher es merkte. Als er die Welpen sah, erstarrte er. Seska lag erschöpft in ihrer Unterkunft und die Welpen drängten sich dicht an sie. Es waren zwölf Stück. Kein Wunder, dass sich der Musher erschreckte. Zwölf kleine Huskys zu beschäftigen und unterzubringen war schwer und teuer. Deshalb versuchte er die Welpen relativ schnell an feste Nahrung zu gewöhnen und dann los zu werden. Er war ein armer Mann, fand aber gute Plätze für die Kleinen. Viele bekamen einen guten Platz in dem kleinen Dorf, ganz in der Nähe der Mutter, so dass sie noch ein wenig zu Mutter konnten. Aber eines Tages kam ein fremder Mann in das Dorf, er sah sich die Welpen an und erklärte, er habe großes mit einem davon vor. Er wolle ihn ausbilden, zu einem wirklich professionellen Schlittenhund. Und er wählte Scuba. Scuba entpuppt sich schnell als sein Liebling. Durch seine Leistung und durch sein wildes und freies Temperament. Er gab sich besonders viel Mühe einen der besten Schlittenhunde aus ihm zu machen und das gelang ihm. Doch als Scuba gerade fünf Jahre geworden war, erlitt der Mann eine schwere Krankheit und er musste seine gesamten Hunde weggeben. Scuba wollte er in besondere Hände geben und deshalb schickte er ihn zu einem Camp in Alaska von dem er gehört hatte. Scuba öffnete damals als erster Welpe die Augen. Er lernte viel von seinem Vater, schon im Welpenalter. Sein Vater war derjenige mit dem er reden konnte, auch wenn er das Temperament seiner Mutter geerbt hatte. Die Klugheit und die Logik hatte er von seinem Vater. Kurz bevor er wegging, verstarb sein Vater auf einer Expedition. Ein großer Schneesturm hing Tage lang über dem Gebiet und Das Team erfror darin. Sein Vater war der Leithund gewesen. Scubas Mutter trauerte sehr lange. Der Verlust ihrer Welpen machte sie noch trauriger. Doch sie hat wieder Hoffnung geschöpft und läuft wieder Schlittenrennen, die ihr Kraft und Ausdauer geben, außerdem fühlt sie sich so näher bei Dasher. Auch Scuba war sehr traurig. Über seinen Vater und weil er nicht wusste wo er war, so allein und noch so klein. Doch es härtete ihn ab. Er hat das Halsband seines Vaters bekommen, weil seine Mutter meinte, er würde ihm am Ähnlichsten sein. und er würde sein Talent geerbt haben. Dass ausgerechnet Scuba so weit weg musste, er der Seska so an Dasher erinnerte lies sie noch trauriger werden, aber sie wusste, dass sie eines Tages wieder von ihm hören würde!
~ Bildquelle ~ Das Bild ist aus Google, so wie wahrscheinlich alle Bilder die noch auftauchen werden…
~ Abwesenheit ~ Bei Abwesenheit am besten mitziehen oder wenn grad nichts wichtiges ansteht einfach überspielen.