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Das etwas andere Hunderollenspiel.
Wolltest du schon immer einmal in die Haut eines Hundes schlüpfen? Spüren wie es ist im Rudel zu leben? Dann bist du hier richtig. Doch wir sind kein einfaches Streuner-RPG, nein.
Unsere Hunde leben als Schlittenhunde. Zusammen bestreiten sie Rennen, trainieren, gehen auf gefährliche Expeditionen und erleben eine Menge Abenteuer.
Tritt ein in unsere Welt und folge den Spuren einer Legende....
Hier werde ich einige Kurzgeschichten, Gesichten, Gedichte, Träume usw. posten
Der Zeit schreibe ich an einer Geschichte, Ihr werdet recht bald merken, worum es darin geht ^^
Das Mädchen und der Wolf :
Es war 1 Uhr morgens, als Kate von der Party ihres Freundes nach Hause kam. Kate war ein, 16jähriges Mädchen, mit langen braun-blonden Haaren und eine die, mit ihren 1.69 cm nicht gerade zu den Größten gehörte. Langsam torkelte Kate die Einfahrt zu ihrem Elternhaus hinauf, und stolperte über die Stufe vor der Haustür. Vor den Augen des Mädchens drehte sich alles, und die Alkoholfahne aus ihrem Mund roch man eindeutig. Auf der Party ihres Freundes Ben, war der Alkohol in Mengen geflossen und natürlich ließ Kate es sich nicht nehmen, „etwas“ von dem Alkohol zu trinken. „Jetzt bloß keinen Lärm machen, sonst bekommst du wieder Ärger Kate“, redete sie sich vor der Tür ein, bevor sie den Schlüssel ins Schlüsselloch gesteckt bekam und den Schlüssel rum drehte. Der Riegel, rutschte nach hinten und Kate stolperte ins Haus. Sie zog ihre grauen High Heels, mit dem schwarzen Streifen, aus und schob sie noch etwas an die Wand, bevor sie den Flur zu ihrem Zimmer entlang torkelte. Die Zimmertür ihres Zimmers stand offen und so konnte sie schneller hinein. In ihrem Zimmer schloss sie leise die Tür, und setzte sich erst mal auf ihr Bett. Auf ihren Schreibtisch, der rechts neben der Tür stand, warf sie ihren Hausschlüssel und ihr Halstuch. Die Tasche warf sie auf das graue Sofa, das neben dem Bett stand. Kate streckte ihre Arme von sich und atmete tief durch. Sie würde sich jetzt nur noch umziehen und dann würde sie sich in ihr Bett bequemen und schlafen. Sie zog ihr weißes Top und die dunkle Jeansweste aus, und warf diese ebenfalls auf ihr Sofa, die Jeanshose und der BH folgten. Sie streifte sich ihr graues T-Shirt über, und zog die Jogginghose an. Dann legte sie sich auf ihr Bett, löschte das Licht und wollte gerade einschlafen, als ihr Handy neben ihr vibrierte. Im Halbschlaf griff sie danach und öffnete die SMS, diese von Ben war.
„Hey Schatz. Die Party war cool. Hoffe du bekommst Keinen Ärger mit deinen Eltern, da das schon das Vierte Mal ist. Schlaf gut Mäuschen. Liebste Grüße Ben <3 <3“
Über den Inhalt musste sie Lächeln. Natürlich würde Kate morgen etwas zu hören bekommen, da die Saufgelagen und die mehr oder weniger wilden Partys, in den Augen ihrer Eltern nichts für sie waren. Aber in Kate´s Augen war das genau das Richtige, sollten ihre Eltern ihr doch wieder eine Standpauke halten, etwas Ernstes würden sie ihr schon nicht tun. Wenn sie sich mit diesem Gedanken nicht in ihr eigenes Fleisch schnitt. Kate würde bald wissen, was auf sie zu kommen würde…
Zuletzt von Tuak am Fr 20 Jan - 1:35 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Licht- und Schattenspiel Do 29 Dez - 10:04
Spoiler:
Allein saß sie unter dem Baum. Tagsüber hatte sie nach Beeren gesucht, doch die Zeit verlor sie aus den Augen und die Nacht war herein gebrochen. Bei Tageslicht war es kein Problem nachhause zu finden, doch bei Nacht war dies unmöglich. Unbeholfen stolperte sie durch den Wald, Nebel kam auf. Ein Knacken… ein Knurren… Sie blickte nach hinten und erkannte rote Augen im Nebel. Ein Schauder lief ihr über den Rücken, und eine Handvoll Angst ergriff die überhand und sie rannte davon.
Die Monster folgten und recht bald war zu erkennen, es waren Wölfe. Sie hatten Mordlust und verfolgten das Mädchen. Sie trieben sie in Richtung des Sees, das Mädchen drehte sich um und sie spürte ihr Herz bis in den Hals pulsieren. Einige Sekunden bewegte sie niemand, nur das Säuseln des Windes war zu hören. Plötzlich sprangen die Wölfe auf sie zu und stürzten mit ihr in den See. Das Wasser färbte sich blutrot…
Conall:
Ein langer dunkler Gang. Am anderen Ende, ein Ausgang, durch das Licht scheint. Conall, ein brauner Wolfsrüde, beschreitet den langen Weg. Viel Elend und Leid hat er auf dieser Hölle, die wir Welt nennen, gesehen. Hölle für ihn, für ihn war es auch eine Hölle, aber für die meisten von uns nicht. Als das Licht vom Eingang verschwand, bemerkte er viele andere Wesen. Zumindest hörte er ihr qualvolles Heulen und ihr weinen. Erst jetzt realisierte er wirklich, dass er sich auf den Weg in das Paradies machte und Tod war. Er spürte wie die Wesen, an seiner Seele zogen, und ihn von seinem Weg abbringen wollten. Conall schloss die Augen und rannte los, er wollte nicht unbedingt verweilen und die anderen auf eine Tasse Tee und Gebäck einladen. Plötzlich kam es ihm so vor als würde er am Himmel entlang rennen.
In seinen Gedanken malte er sich aus wie das Paradies wohl aussehen würde, und wenn er dort wohl treffen würde. Das Schicksal hatte ihm oft übel mitgespielt und ihm seine Eltern, seine Schwester und seine Gefährtin genommen. Auf einmal drang Licht durch seine Augenlieder und er stürzte ab. Ein lautes Platsch und Conall realisierte, dass er nun offensichtlich das Paradies erreicht hatte. Er öffnete die Augen und fand sich in einem See wieder, ein paar kräftige Beinschläge und erreichte die Wasseroberfläche. Die Sonne schien ihm in die Augen, er brauchte ein paar Momente um seine Augen wieder daran zu gewöhnen. Die neue Welt sah wunderschön aus. Große, saftig grüne Wiesen, große Wälder, ein ruhiger Fluss und ein See, ein Harmonie lag über dem Lande. Conall, der mittlerweile aus dem Wasser geklettert war und die Sonnenstrahlen genoss, musste sich erst einmal beißen um zu kontrollieren ob er nicht doch träumte. Nein er träumte nicht, in dieser Welt gab es keinen Schmerz, kein Leid und keinen Hass, nur Liebe, Freude und Hoffnung. Er vernahm das Heulen anderer Wölfe und blickte in den Wald, seine Familie und seine Gefährtin standen da. Conall rannte in ihre Richtung, und als er vor ihnen stand, war er sich sicher. Dies konnte kein Traum sein…
Ich liebe dich ...:
Ich liebe dich, denn du bist der, dem ich vertraue. Ich liebe dich, denn du bist die Schulter, an der ich mich ausweinen kann. Ich liebe dich, weil du mich immer zum Lachen bringst. Ich liebe dich, denn du bist ein Stück meines Herzens. Ich liebe dich, weil du einfach so bist, wie du bist…
Zuvor aber noch wieder meine "alten Sachen"
Gast Gast
Thema: Re: Licht- und Schattenspiel Fr 20 Jan - 1:35
So Kapitel 1 ist gepostet. Ihr findet es im ersten Post dieses Threads ;D
Chinook
Anzahl der Beiträge : 745 Alter : 33
Thema: Re: Licht- und Schattenspiel Di 10 Apr - 23:09
Mir gefallen deine Sachen richtig gut. Du beschreibst alles sehr genau, so das man es sich super vorstellen kann. Allerdings finde ich, in der oberen Geschichte sind doch etwas viele Adjektive. Ich denke nicht das du jede Farbe nennen musst, das verwirrt in der Masse nur. Aber sonst finde ich es richtig gut. So, mein Wort als "Anfänger" xD
Gast Gast
Thema: Re: Licht- und Schattenspiel Mi 11 Apr - 0:16
Hab ich mir beim drüberfliegen auch gedacht, aber dann... hatte ich keine Lust mehr es auszubessern XD Aber danke für das Lob