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Das etwas andere Hunderollenspiel.
Wolltest du schon immer einmal in die Haut eines Hundes schlüpfen? Spüren wie es ist im Rudel zu leben? Dann bist du hier richtig. Doch wir sind kein einfaches Streuner-RPG, nein.
Unsere Hunde leben als Schlittenhunde. Zusammen bestreiten sie Rennen, trainieren, gehen auf gefährliche Expeditionen und erleben eine Menge Abenteuer.
Tritt ein in unsere Welt und folge den Spuren einer Legende....
„Diese Welt, dieser Planet, er ist doch sinnlos. Jedes Lebewesen wird aufgezogen mit Lügen, und ganz besonders auch die Menschen. Sie sollen an der Nahrungskette ganz oben stehen? Pah, diese widerlichen Bestien haben es nicht verdient zu leben!“
Es gab in dieser Welt die sechs großen Wolfsgötter, die jeweils eines der sechs großen Hauptelemente darstellten. Erde, Wasser, Luft, Feuer, Licht und Dunkelheit. Es gab auch noch andere Götter, die allerdings alle unter den Hauptgöttern standen. Doch welche Götter noch hervorzuheben waren, da sie eng mit den großen Hauptgöttern verbunden waren, das waren die Göttin des Lebens, deren Pelz in einem reinen weiß erstrahlte und der Gott des Todes, dessen Pelz schwärzer war als die Nacht. Die sechs Götter befohlen dem Gott des Todes dass er die Menschheit vernichten solle, denn sie hatten es nicht verdient zu leben. Wie sehr hatten sie doch diese Welt schon zerstört, und jetzt war es an der Reihe, sie zu zerstören.
„Die Menschen, sie dachten sie wären die mächtigsten Tiere der Welt und so unterdrückten sie andere. Doch ich wusste es besser, den ich war es, der sie alle auslöschte.“
Der Gott des Todes tat wie ihm befohlen war und rottete die gesamte Menschheit aus. Doch er wollte mehr Macht, er wollte der Größte aller Götter sein, und so blieb er auf der Erde und tötete weiter, tötete bis er zu einer Wölfin kam, dessen Pelz schneeweiß leuchtete. Dem Gott des Todes war klar das dies kein gewöhnlicher Wolf war, nein, es war seine Gefährtin, die Göttin des Lebens, sie war genauso wie er auf die Erde gekommen, sie sollte ihn stoppen. Beide sahen sich in die Augen, und wussten das dies ein Kampf aus Leben und Tod war, und die Ironie dieses Kampfes ging unter in Blut und Ohrenbetäubenden Getöse. Die durch ihren Kampf ausgelösten Katastrophen wie Erdbeben, Tornados und Tsunamis kosteten weitere Opfer, das Gleichgewicht der Natur war durcheinander.
„Einst arbeiteten wir so eng zueinander. Leben und Tod, sie gehörten zusammen. Doch jetzt? Jetzt kämpften wir erbittert, so, als wären wir noch nie Freunde gewesen ... so, als wären wir keine Gefährten ... so, als hätten wir nur Hass füreinander empfunden.“
Beide Götter wussten, sie hatten verloren. Der Kampf hatte sie zu viel Blut gekostet, zu viel als dass man sie hätte heilen können. Doch der Gott des Todes wollte sich nicht geschlagen geben, noch nicht. Die Göttin des Leben ahnte was er vorhatte und gleichzeitig ertönten ihre Stimmen in einem Heulen...
„Unsere Stimmen waren eins, doch unsere Seelen waren getrennt, die durch den Kampf entbrannte Wut war nicht mehr aufzulösen, wir konnten uns nicht mehr versöhnen, denn dazu war es zu spät.“
Dann brachen beide Körper zusammen, lagen tot in ihrem eigenen Blut, welches sich langsam ausbreitet und begann sich zu vermischen. Durch ihr Heulen hatten sie beide jeweils Wölfe erschaffen, Wölfe mit Gaben. Die Göttin des Lebens in der Hoffnung das diese die Welt wieder retten könnten, doch der Gott des Todes in der Hoffnung das diese Welt entgültig zerstört werden würde.
Die anderen Götter beobachteten das grausame Schicksal was sich ihnen dort erbot. Auch sie erhoben ihre Stimme zu einem Heulen, so schenkten sie ihre Kraft auch den erschaffenen Wölfen, und in der Panik die unter ihnen wallte merkten sie nicht das auch die Diener des Todes Gaben erhielten, schaufelten sie somit ihr eigenes Grab? Zu spät um es rückgängig machen zu können bemerkten sie zwei Wölfe, zwei Wölfe die das Schicksal verändern konnten. Der Nachwuchs des Gottes des Todes und der Göttin des Lebens. Der Sohn Tegan, der solch pechschwarzes Fell wie sein Vater hatte, und die Tochter Rin, deren Fell so weiß war wie der erste Schnee im Winter.
Viele waren gestorben, die Welt war verwüstet, die meisten Diener des Lebens sowie des Todes ahnungslos, dennoch spürten sie eine neue Kraft in sich. Ob sie die Welt verändern konnten?
Bei Kawalan handelt es sich um ein Endzeit-RPG. Es gibt mittlerweile keine Menschen mehr auf der Erde, kaum noch etwas, dass darauf hinweist, dass die Menschen je existiert haben. Die Diener des Todes haben sich größenteils zu einigen Rudeln zusammengeschlossen, begierig darauf, die Welt zu zerstören und den letzten Willen ihres Meisters, dem Gott des Todes, auszuführen, während die Diener des Lebens sie mit allen Mitteln davon abhalten wollen. Jeder dieser Wölfe hat Gaben, deren Kräfte auf den Elementen basieren.
» Genre: Fantasy-Wolfsrollenspiel » Rating: 14+ » Endzeit-RPG » Ort des Geschehens: Suishō