Ice - Dogs
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Das etwas andere Hunderollenspiel. Wolltest du schon immer einmal in die Haut eines Hundes schlüpfen? Spüren wie es ist im Rudel zu leben? Dann bist du hier richtig. Doch wir sind kein einfaches Streuner-RPG, nein. Unsere Hunde leben als Schlittenhunde. Zusammen bestreiten sie Rennen, trainieren, gehen auf gefährliche Expeditionen und erleben eine Menge Abenteuer. Tritt ein in unsere Welt und folge den Spuren einer Legende....



Gründung
05.11.10

Neu-Eröffnung
24.07.11

RPG-Start
06.09.11


Rüden
04

Hündinnen
08

AUFNAHMESTOPP!
*inaktiv*

Handlungsort
Alaska ~ Camp

Jahreszeit
Ende Oktober ~ Herbst

Tageszeit
Nachmittag

Wetter
+ 5°C ~ wenige Wolken



 

 Kapitel I - A new chance...

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+6
Marja
Scuba
Cyrelle
Siku
Chinook
Spielleitung
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Aponi

Aponi


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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 5 EmptyDi 24 Jan - 7:56



Aponi fühlte stetig diesen Gefühlsschwall, der ihr so unnatürlich, und gleichsam so natürlich vorkam als würde ihre Seele fliegen. Ihr zerissene Seele..doch mit jedem Sprung den ihre blutbenetzten Beine tataen, wurde sie ein kleines Wenig geheilt...man konnte im Allgemeinen jedohc noch nciht von einer Heilung reden, denn die würde Aponi niemals bekommen...ihre Vergangenheit würde für immer an ihr kleben.

Als sie mehrere Runden zurück gelegt hatten, bemerkte sie Ceelas Blick. Die eisblauen AUgen auf Aponis eines eisblaue Auge gerichtet. Ihr zweifarbiger Blick glitt über die schwarze Gestalt. Plötzlich wurde Aponi sanft langsamer...egal ob sie es wollte oder nicht, aber das Glücksgefühl wurde wieder überschwemmt von den Tatsachen. Ihre Vergangenheit die noch eben so weit entfernt schien holte sie ein. es schien als hätte sie nur um die Ecke gewartet. Aponi blieb schließlich stehen, total überumpelt von der pötzlichen Gefühlsschwankung. Ihre junge Seela kam nciht mit so viel veränderung klar, sie hatte niemals offen und erlich mit jemanden über ihre Vergangenheit gesprochen, und trotzdem kam es ihr jetzt so vor als müsse sie es irgendwann, detailiert loswerden, sonst könnte sie die Last des Geschehenen erdrücken.
Als sie stehen geblieben war, war auch Ceela langsamer geworden, Aponi öffnete die Schnauze, irgendwie musste sie ihren Frust loswerden...dann stieß sie erneut ein kräftiges Jaulen in die Luft.
Das sagte für einen Moment alles. Es spiegelte ihren Ineren Schmerz wieder...und ihre Verwirrtheit, doch konnte das nur sie selber verstehen.
Dann nach einer kleinen Pause in der Nichts geschah, sagte sie leise...
Ich bin Aponi...
und dabei kam sie sich so hilflos vor und gleichzeitig so zerrissen als läge ihre andere Hälfte irgendwo unter einer Brücke, in einer fremden STadt.
Die bedeutung ihres Namens wollte so gar nicht zu ihrer Seele passen. Schmetterling. Ihre Seele war nicht schön..sie war zerfetzt und hilflos, die einzige Möglichkeit wie der Nmae passte, war; weil ihr Fell diese verschiedenen Färbungen hatte und vielleicht auch wegen der verschiedenfarbigen augen...
doch Aponi wusste dass sie kein Schmetterling war.

[denkt l bekommt einen Gefühlswandel l bleibt stehen und jault wie ein Wolf l spricht das erstemal zu Ceela l denkt über ihren namen nach]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 5 EmptyDi 24 Jan - 8:25

Ceela
bemerkt einen umschung von Gefühlen.
Sie wird langsamer als die andere stehen bleibt und wendet schließlich und trabt zu ihr.
Ich bin Aponi...
Die Worte hallten in ihr wieder.
Als Aponi dann plötzlich ein heueln ausstieß das sich anhörte wie der eines Wolfes.
Sie erschrack.
Sie selbst erinnerte sich daran wie sie frei gewesen war und so geheult hatte.
In der nacht als sie Geboren wurde hatte sie dieses Heulen auch gehört.
Ihr blauer Blick versuchte das aufkommene entsetzen zu verscheuchen doch etwas schwappte an die Oberfläche.
Sie konnte grade ein knurren unterdrücken und ein leichtes grollendes Geräusch kam aus ihr heraus.

Nach einer weile hallte im inneren immernoch leicht das Heulen von Aponi.
Ceela hatte nicht nur gehört wie viele verschiedene Gefühle darin mitschwangen, nein auch gesehen und gefühlt.
Ich bin Ceela
antwortete sie mit ihrer sonderbaren Stimme die sie hier das erste mal benutzte.
In ihrer stimme schwang stärke mit und sie versuchte ihrgentwie ind en Worten eine stütze für Aponi zu finden.
So wie Aponis Name Schmetterling bedeutete bedeutete ihr eigener : Tochter der Nacht.
Soetwas wie ein Wolf.


[Hält an / erinnert sich an früher durch das heulen von Aponi / Antwortetihr / denkt nach ]
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Aponi

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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 5 EmptyMi 25 Jan - 5:42

Aponi war überascht, als dieser seltsame Ausdruck auf Ceelas Gesciht auftauchte, der schon fast Erschrecken vermittelte. Sie musste sich wohl an irgendetwas erinnern, denn für eine Zeit war sie einfach still und sagte kein Wort. Dann ein leichtes grollen.
Als sie dann ihren Namen nannte, genaso wie Aponi, ohne ein Wort der Begrüßung, einfach so, als würden sie keine Begrüßungen brauchen, da sie sich schon so nahe waren.
Aponi fühlte sich seltsam. So war noch nie ein Hund mit ihr umgegangen und so hatte auch sie noch nie mit jemandem gesprochen, geschweige denn sich so verhalten.
Sie war sich Ceelas plötzlicher Verwirrung und Erschrecken bewusst, wusste jedoch nicht an was sie das erinnerte. Und im Moment war es einfach ein schönes Gefühl eine Art Ebenbild seiner Selbst, mit kleinen Veränderungen , vor sich stehen zu haben. Aus irgendeinem Grund kam es Aponi so vor als wäre Ceela eine Art Schwester. Nicht das Übliche. Wo sie sich immer eine Art "Mutter" suchte, diesmal war es auf ganz natürliche Weise geshcehen, ohne dass jemand APoni beeindruckt hatte, an den sie sich dann klammern musste. es war einfach da, diese Bindung.
Aponi sagte nichts weiter.
Worte schienen ihr zu formal, zu offen, zu ungebrauchbar und schwach um das alles preis zu geben, Abgesehen von dieser Empfindung hatte sie keine Ahnung wie diese wildfremde Hündin darauf reagieren würde.
Aponi blieb einfach stehen und wartete was geschehen würde.
Ceelas Stimme war stark gewesen, als ob sie einen Trost finden wollte, obwohl sie nicht mal wusste für was eigentlich. denn as wusste nur APoni. Trotzdem wusste sie es zu schätzen, dass man sich um sie kümmern wollte, nur war das genau das was sie vermeden wollte. Sie mochte es nciht bedrängt zu werden, auch wenn das keine offensichtliche Bedrängung war. Für Aponi war ungewohnte Nähe oder ungewohnte Gesten einfach eine ARt der Näherung die ihrem Inneren dieses seltsame Gefühl von Platzangst verpasste. Sie wollte nciht getröstet werden, das hinderte sie nur daran mit dem fertig zu werden was sie erlebt hatte, damit abzuschließen was geschehen war. Ceela konte das nciht wissen und APoni machte ihr keinen Vorwurf. WIe denn auch? Sie blieb einfach weiter ruhig sitzen und bewegte sich nicht, ihr Blick schweifte ab in die Ferne der Landschaft hinter dem Zaun. Und jetzt schien es ihr nicht einmal mehr etwas auszumachen dass da ein Zaun war, sie wusste das sie nciht raus kommen würde, warum sollte sie sich dann Hoffnungen und unnützige Träume einreden.
Dann warf Aponi wieder ihren zweifarvigen Blick auf die blauen AUgen von Ceela.

[bemerkt Ceela l denkt nach l will nicht aufgemuntrt werden aus bestimmten Problemen sagt aber nichts l sitzt ruhig da l sieht Ceela an]

@Ceela: vl sollten wir uns ein bisschen zeit assen, das die anderen noch mitkomen : )
@Chi (oder Marja, aber ich denk mal es war Chi: danke für das Löschen, jetzt war der Button mit löschen z.B. wieder da...?!
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Kira

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Ort : ca. n halben Meter vom Bad entfernt auf meinem Bett neben der Tür und gegenüber der Haustüre. Kapiert?

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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 5 EmptyMi 1 Feb - 19:09

Ich weiß es nicht..., antwortete sie auf Laikas Frage von vorhin. Ihr Mensch hatte sie nur abgegeben, nicht mal verabschiedet. Kira konnte ihn zwar nicht gut leiden, aber er war ihr ans Herz gewachsen. Wie konnte er da nur so kaltherzig sein? Sie einfach hier zu lassen bei den ganzen Fremden. Die Hunde schienen ganz okeh zu sein, doch bei den Menschen war sie sich nicht ganz sicher.

Wie seit ihr hierher gekommen? ,fragte Kira nach einigen Gedankengängen. Am liebsten wollte sie weglaufen. Aber wie nur? Überall waren Menschen. Und was war das hier? Ein Zwinger? Nein! Auf keinen Fall. In einem Zwinger gab es auch Katzen und andere Tiere hatte sie gehört.

Was ist das hier? Ich habe soetwas noch nie gesehen oder davon gehört. Es ist einfach schrecklich hier. Ich will nachhause und im Garten in der Sonne liegen. Nicht hier und mich langweilen!, dachte sie sauer und sezte sich. Die Hündin wollte hier weg. Keine Frage. Sie musste nur noch wissen wie. Und der ganze Rest fehlte ihr auch noch. Sie hatte bis jetzt nur den Willen dazu. Sie seufzte. Sie hatte bisher eh nie Glück. Wie sollte sie es dann schaffen, hier abzuhaun? Es war ein Ding der unmöglichkeit für sie. Sie war zu tollpatschig.

*Antwortet Laika - Fragt Laika und Amarok etwas (und die die noch da sind) - denkt nach*
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 5 EmptySo 5 Feb - 7:42

Ein frische aufbrausender Wind wehte dem Schnee weißen wuscheligen Rüden übers Fell und verriet ihm, auf den heran nähernden Winter, der bald hier im Camp herrschen würde.
Snow Shadow sah ruhig und endspannt aus, wie er eingerollte ,
seinen Köper bequem auf seinen Pfoten gekuschelt hatte und seinen Schweif über seine Nase, so gelegt hatte,
als würde er im gesamten Eindruck in einer kugeligen-Form geschützt schlafen.
Man konnte nicht ahnen, dass es dem Rüden schon überall kribbelte und juckte,
vorlauter Verlangen herum zu laufen und seinen täglichen Auslauf und Bewegung,
die er brauchte, einzufordern.
Doch Snow wusste sich zu beherrschen und in Ruhe zu bewahren, um nicht wie ein Floh auffällig von einer Ecke zu andern zu laufen und alle Aufmerksamkeit zu erwecken in den andern Hunden .
Denn der Alskan Malamut liebte es nicht im Vordergrund zu sein und von jeden beachtet zu werden,
er mochte es lieber unauffällig im Hintergrund zu sein.
Snow Shadow war nicht gerade der gesprächigste Hund oder der besonders auffälligste Tier ,
doch dies hieß nicht das er schüchtern war oder dumm.
Er wusste genau was er wollte und wer ihm was bedeutet bzw. wem er gehorchte.
Denn man konnte den weißen Riesen manchmal sehr ,als Stur und Dickköpfig bezeichnen.
Snow Shadow war ein ruhiger, nicht so schnell aus der Ruhe bringender ,selbstbewusste Hund,
der über seinen Gefühle und Gedanken sehr verschwiegen war.
Denn der weiße Riese war ein Meister, wenn es darum ging seinen Mimik zu verbergen oder jegliche Zeichen,
die auf seinen Gefühle und Gedanken zeigen konnte.

(hat das Verlangen zu laufen)
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Scuba

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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 5 EmptyFr 10 Feb - 4:56

Als Scuba geendet hatte und Cyrelle lange von der Seite gemustert hatte, die eine Zeit nicht dirket in sein Gesicht sah, was es ihm ermöglichte sie lange anzusehen, stand sie plötzlich auf. Sie lief fort um etwas zu trinken, kehre aber bald wieder zurück. Als se weg war, kam Scuba sich ein wenig leer vor, da wo zuvor noch Cys Fell gewesen war, war jetzt nur noch das unangenehme zerren des Windes an seinem Fell. Nicht dass ihm Kälte etwas anhaben konnte. sein Fell war dicht und wärmend, aber trotzdem merkte er, dass es nun nicht mehr alzulang dauern konnte bis der Winter herreinbrach.
Er wusste, dass er Cyrelle ncih nach laifen brauchte. Sie kam wenn sie wollte und das aktzeptierte er. er wollte auch nicht bedrängt werden. Eine weitere Sache, die beide HUnde verstanden ohne es gesagt zu haben. Er wusste dass sie zurückkommen würde, wenn sie lust dazu hatte. Scuba war nicht erstaunt als sie schnell zurückkam. Er wusste, dass sie es sich nicht entgehen ließ, weiter mit ihm zu spielen, was er nur erwiedern konnte. Hätte sie genug gehabt, häte man es sicher bemerkt, sie war keine Hündin die ohne große Auftritte verschwand.
Als sie sich dicht neben ihm nieder ließ, strich er mit der Schnauze an ihrer Flanke vorbei und ließ sie Platz nehmen. Plötzlich war es wieder ganz warm, als hätte es 30°C.
Scuba hatte zugegebener maßen erwartet, dass sie ihre Geschichte auch erzählen würde, doch er machte sich ncihts draus als dem nciht so war. Er genoss die Stille. einfach nur da zu liegen und nichts zu tun. Mit einem Hund der genauso war wie er selbst.
Auf irgendeine weiße war das verbindender als jedes Wort was Scuba je gewechselt hatte.
Er aktzeptierte diese Ruhe, bei anderen Hunden wäre sie ihm unangenehm gwesen, dieses Schweigen, obwohl man doch genaso gut was reden hätte können (mal abgesehen wenn er arbeitete, das brauchte er keine unterhaltungen) Aber mit Cyrelle wr es anders. >Es störte ihn nicht, weil er wusste dass es auch Cy nicht störte, nichts zu reden. Und es war gut das zu wissen, denn wenn man sich nichts zu sagen hatte, wusste man oft danach mehr über den anderen als wenn man über irgendetwas belangloses geredet hätte.
Scuba legte seinen Kopf genausowie Cy auf die Pfoten und starrte über den Zaun in die Freiheit.

[Mit Cyrelle immernoch auf dem Platz l beobachtet sie l schweigt mit ihr]

(doch kein Problem ween der kürze, ist doch alles drin was reingehört..die geschichte kann Scu auch wann anders hören x3)
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 5 EmptyMo 20 Feb - 2:46

Abschiedspost für Makoon

Kapitel I - A new chance... - Seite 5 Makoon10

Lange hatte der Rüde geschlafen. Die Traumwelt hatte ihn dabei fest in ihren Klauen gehalten und wollte nicht von ihm ablassen. Was würde ihn im Camp erwarten? Wie würde es weiter gehen? Würde er ein guter Wheeler für sien Team werden?
All diese Fragen spiegelten sich in seinem Traum wieder.
Ein leises Geräusch lies ihn nun aber langsam erwachen. Er fand in die Realität zurück.
Seine braunen Ohren zuckten, dann öffnete der Grönlandhund die AUgen. Erst war es nur ein Blinzeln. Dann sah er sich mit verschlafenem Blick um. Ein Mann, welcher mit großen Schritten durch den Auslauf ging, schritt direkt auf ihn zu. Verwirrt beobachtete Makoon den Mann, als ihn ein sletsamer Geruch in die Nase stieg.

Plötzlich fiel es ihm wieder ein. Tuak und Chinook hatten sich bekämpft und er war dazwischen gegangen. Der Blutgeruch hatte sich in seine Nase gesetzt, roch allerdings schon alt. Ein Blick zum Himmel verriet ihm das er wohl einige Stunden geschlafen hatte.
Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als der Mann ihm packte und eine Leine umband. Noch immer verwirrt folgte der Rüde ihm und sie verließen den Auslauf.
Was war denn los?
Makoon wurde in einen kleinen Wagen verladen und die Türen schlossen sich. Es war dunkel und keiner konnte ihm erklären was geschehen würde. Für Makonn war es sehr seltsam, denn irgendwie wusste er das er für lange Zeit nicht zurückkehren würde. Vielleicht würde er nie mehr zurückkehren. Als würde er es wissen, jaulte er noch einmal. Kurz daraufd verließ auch schon das ratternde Auto das Gelände. Die Camptore schlossen sich udn Makoon verschwand ins Ungewisse.
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 5 EmptyMo 20 Feb - 2:55

Abschiedspost für Kiba

Kapitel I - A new chance... - Seite 5 Kibaav10

Die Hündin lag entspannt am Zaun und beobachtete was sich im Auslauf tat. Einige Stunden war sie nun schon ihr, doch bisher viel ihr der Anschluss schwer. Vielleicht würde sich das mit der Zeit noch ändern? Ihr Blick fiel auf die andere Seite des Zaunes. Das Treiben im Camp wurde hektischer, denn der Abend würde bald hereinbrechen und es gab noch so viel zu tun. Die letzten zwinger wurden vorbereitet und der Duft von Nahrung lag in der Luft.

Kiba zog die zunge über die Lefzen. Als ein Mann auftauchte wedelte sie aufgeregt mit dem Schwanz. Zu irhem Erstaunden schien er tatsächlich wegen ihr gekommen zu sein. Die Hündin stellte die Vorderpfoten gegen das Gitter und winselte.

"Schon gut meine Kleine."

Nun begab sich der Mann zum Tor, woraufhin Kiba ihm am Gitter verfolgte. Wollte er spazieren gehen? Sollte sie mitkommen? Aufgedreht sprang sie an ihm hoch, während er ihr die Leine umband. Dann verließen auch sie den Auslauf. Zu Kibas Verwunderung sah sie Makoon in einem Fahrzeug sitzen und kurze Zeit später saß sie bei ihm. Fragend sah sie ihn an, als sich die Klappe des Autos schloss. Als Makoon jaulte durchzog sie ein kalter Schauer. Hier stimmte irgendetwas nicht. Sie kratze an der Tür, doch es tat sich nichts. Einige Herzschläge später vernahm sie das Ruckeln des Autos, es hatte sich in Gang gesetzt und verließ das Camp... für immer?
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 5 EmptyDi 21 Feb - 8:52

Tuak vernahm die Motorengeräusche, worauf sie anfangs keinen Wert legte. Doch als sie dann das Jaulen von Makoon hörte, wurde ihr auf einmal ganz anders. Sie wendete sich von Chi und Marja, mit denen sie sich gerade unterhielt, und lief zur anderen Seite des Zwingers. Dort stemmte sie ihre Vorderpfoten auf die Gitterstreben um das Auto zu sehen. Tuak begann vor Aufregung zu hecheln und schaute mit traurigem Blick hinüber zum Auto.
„Makoon!!“
Tuak sprang unruhig im Zwinger umher, und wurde immer nervöser als das Auto sich in Bewegung setzte. Tuak schaute dem Auto noch so lange nach, bis es aus ihrem Blick verschwand.
„Nicht doch, Nicht doch… Makoon“
Mehr als ein Flüstern bekam sich nicht heraus, bevor sie den Kopf hängen ließ und sich auf die Pfoten fallen ließ. Sie schaute zu Marja, dann schaute sie zu Chinook hinüber und seufzte einmal. Natürlich würde sie Kiba auch vermissen, doch bei Makoon würde es mehr wehtun, da sie den Rüden schon seit ihrer Geburt kannte.
„Makoon ist weg. Sie haben ihn weggebracht“
Sie ließ den Kopf hängen und lief mit hängendem Kopf und hängender Rute zu ihrer Hundehütte und legte sich hinein.
„Warum? Warum musste er gehen? Jetzt habe ich auch noch den Letzten verloren“
Jetzt wollte Tuak nur noch ihre Ruhe haben, um es zu verarbeiten das Makoon auch noch fort war. Tuak drehte sich auf die Seite und schaute völlig entgeistert und leer in die Ecke der Hundehütte. Sie schloss die Augen, und versuchte sich an früher zu erinnern. Sie erinnerte sich zurück an die Zeit, in der sie Makoon kennen gelernt hatte. Es war ein halbes Jahr bevor ihr Vater starb, und nach seinem Tod war Makoon für sie eine Stütze gewesen. Doch nun war auch der letzte „Freund“ aus den Welpentagen fort, und er würde wie die anderen… niemals zurückkehren. Tuak lief eine Träne die Wange hinunter und sie öffnete die Augen.
„Jetzt hatte ich jetzt nicht einmal die Chance auf wieder sehen zu sagen“
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Chinook

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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 5 EmptyDo 23 Feb - 3:43

Es war schon deutlich kühler geworden, das merkte selbst Chinook, obwohl er hier geboren war und auch das entsprechende Fell ausbauen konnte. Der Himmel verfärbte sich leicht und er wusste das er bald stockdunkel sein würde. So was es hier, teilweise waren die Tage fast komplett dunkel und nur der Schnee erhellte das Land.
Bisher waren sie jedoch von Schnee verschont geblieben, doch wenn die Temperaturen weiter so fielen würde es nicht mehr lange dauern.
Nun hatte der Rüde jedoch ganz andere Probleme.

Chinook saß anch wie vor in diesem Zwinger, in diesem sinnlosen Camp fest. Die Zweibeiner sahen nicht so aus als würden sie ihn wieder hinauslassen wollen, auch wenn sie aufgeregt durch die Anlage liefen. Marja, welche bisher nicht geantwortet hatte, befand sich noch immer vor seinem Zwinger. Tuak, welche sich einige Zwinger weiter aufhielt sprang plötzlich gegen das Gitter und begann zu jaulen. Verwirrt erhob sich der Rüde, seine Sinne waren nun wieder klar und sah zu tuak hinüber. Fragend sah er Marja an und dann wieder in die Richtugn der Malamuthündin.

"Hey, was ist denn los?"

Seine Rute hob sich und wurde über dem Rücken eingerollt. Aufmerksam sah er sich um, doch sehen konnte er nichts. Dafür vernahm er das Bellen eines Hundes. Irgendetwas stimmte hier nicht. Aufgeregt ging er im Kreis und sprang dann gegen das Gitter. Wieso wurden Hunde gebracht und dann wieder welche weggebracht? Was war das hier für ein Ort?
Chinook begann zu bellen, doch ein mann, welcher gerade am zwinger vorbei ging, würdigte ihn keinen Blickes. Stattdessen verschwand er mit einem Eimer im nahe gelegenen zwinger um die Näpfe aufzufüllen.

[im Zwinger / verwirrt / bellt]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 5 EmptyDo 23 Feb - 5:42

Tuak lag weinend in ihrer Hundehütte. Sie vermisste Makoon jetzt schon, und wünschte sich er wäre bei ihr. Tuak wollte nur noch weg. Sie hatte sich alles verbaut, stand vor manchen Hunden als verzogen da und sie hatte niemanden mehr den sie vertrauen konnte. Plötzlich hörte sie Chinook, der fragte was los sein. Tuak stand auf und ging aus der Hundehütte hinaus, die Sonnenstrahlen schienen in ihre, mit Tränen gefüllten, Augen und ließ diese schimmern. Sie lief zur Ecke des Zwingers wo sie Chinook und Marja im Blick hatte.

"Makoon ist weg... Er wird nie wieder zurückkehren."

Die Wheelerin ließ sich auf ihre Hinterbeine fallen, und ließ dann auch ihren Kopf gegen das Gitter fallen. Sie atmete tief durch. Am allerliebsten wollte sie zurück nach Hause zu ihrer Mutter und ihren Geschwistern. Sie wollte zurück in das Dorf aus dem sie kam, doch wie sollte sie dort hin kommen. Tuak drückte eine Pfotee gegen die Gitterstreben und hob den Kopf. Nein... sie durfte nicht aufgeben, sie hatte sich vorgenommen und ihrer Familie versprochen niemals aufzugeben.

"Ich habe wirklich geschafft, was noch glaub keiner zuvor getan hat. Ich habe innerhalb von ein paar Stunden meine Zukunft versaut, wie soll ich dass nur wieder hinbekommen"

Sie schaute Chinook und Marja fragend an. Sie wusste nicht wieso, doch diese beiden sahen so aus als würden sie ihr Leben unter "Kontrolle" haben. Tuak versuchte ein Lächeln aufzusetzen, doch ihr steckte die Trauigkeit durch Makoon in den Knochen. Sie drehte den beiden ihren Rücken zu und legte sich auf den Boden. Wie sollte sie jetzt nur weiter machen?


[ im Zwinger | trauert um Makoon | fragt Chi und Marja | fragt sich wie es weiter geht]


Zuletzt von Tuak am Mo 27 Feb - 10:09 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 5 EmptySo 26 Feb - 1:57

Abschiedspost für Laika

Kapitel I - A new chance... - Seite 5 Laika10

Laika hatte sich wieder etwas zurückgezogen und überlegte, wie sie sich aus ihrer misslichen Lage der Langeweile retten konnte, wie sie endlich ihrem Drang nach Bewegung und Arbeit nachgehen konnte. Aus dem Augenwinkel nahm sie wahr, wie sich vor dem Zaun des Auslaufs etwas tat. Sie hob den Kopf aus einem Reflex, wusste nicht warum. Doch als sie einen Menschen wahrnahm, der ihr nur allzu bekannt vorkam, sprang sie unwillkürlich auf und trabte zum Zaun. War es tatsächlich möglich, dass dieses Gehege einen Ausgang besaß?

Der Mensch sagte etwas zu ihr, doch die Hündin war zu aufgeregt, um darauf zu hören. Sie winselte und sprang am Zaun hinauf, verkantete mit den Krallen in den Maschen und befreite sich wieder daraus. Sie würde hier endlich heraus kommen! Und sie wusste, dass dieser Mensch sie zurück in ihr altes Zuhause begleiten würde, zu ihrer Familie und ihrem festen Platz im Gespann. Endlich würde sie wieder auf ihre Bestimmung hören können. Die vertraute Umgebung und alles vergangene lernte sie nun aus einem anderen Blickwinkel kennen, sie lernte ihre Familie und die Menschen dort zu schätzen, mehr als das zuvor je möglich gewesen wäre.

Endlich trat der Mann ein, legte ihr unter großen Schwierigkeiten die Leine an, weil sie an ihm hochsprang und schon fast aus dem Gitter entlaufen wäre. Sein Lächeln beruhigte sie, er war ihr freundlich zugestimmt und schien ebenfalls erfreut. Dann wurde sie aus dem Auslauf geführt. Zum Schluss sah sie kurz noch einmal durch den Zaun, wedelte mit der Rute, ob aus Vorfreude, oder den anderen Hunden, die sie eigentlich kaum kannte auf Wiedersehen zu sagen und lief vergnügt neben ihrem Menschen her. Endlich ging es nach Hause. Endlich.
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Scuba

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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 5 EmptySo 26 Feb - 2:04


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Scuba hob erschrocken den Kopf.
Was sollte das bitte?
Drei Hunde auf ienmal verließen plötzlich den Auslauf.

Er verstand die welt nicht mehr.
Was ihn am meisten beunruhigte war, dass Laika ging.
Wie wahrscheinlich durchgedrungen war. mochte er die Hündin nicht wirklich, aber er hatte sich schon so darauf gefreut wie das mit ihnen enden würde, sie war, obwohl sie seltsam rüberkam, dennoch spannender als Hunde die neutra in Scubas Welt erschienen.
Er wusste jedoch dass er sie nicht aufhalten konnte.
Erstens weil sie an einer Leine hing und ein mann sie mitnehmen würde, so oder so, unnd zweitens weil es so aussah als würde sie weg wollen.

Er bellte einmal laut auf um den gegangenen einen Abgschiedsgruß zu hinterlassen, irgendwie besonders Laika.

[ist verwirrt l verabsciedet sich von den gegangenen... ]
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Fenris

Fenris


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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 5 EmptyMo 5 März - 2:32

~Einstiegspost~


Das Auto wackelte stark und Fenris wurde immer wieder unsanft durch den Wagen geschubst. Leicht brummelt legte sie die Hündin auf den Boden und hoffte so mehr halt zu bekommen.
Nach langer langer Fahrt stand der Wagen entlich still. Fenris hob den Kopf als sie das zuschlagen der Autotür hörte.
Die Klappe wurde geöffnet und ein Mann stand vor Fenris. Er wirkte freundlich, bis Fenris die Leine in seiner Hand sah.
Sie legte die Ohren an un brummelte etwas, doch der Mann hatte sie bereits an der Leine und brachte sie nach draußen.
Sie legte sich etwas in die Leine und zog an ihr um die einengene Leine wieder loszuwerden.
Doch es half nichts. Sie wurde in einen Auslauf gebracht auf dem sich bereits ein paar Hunde befanden. Endlich wurde Fenris das Haldband und die Leine abgenommen.
Sie schüttelte sich und lief kurz unruhig am Zaun entlang. Sie sprang kurz mit den Vorderpfoten dagegen um zu schauen wie stabil der Zaun war.
Als sie von dem Zaun abließ bemerkte sie, das noch ein weiteres Auto zum Camp gefahren kam.
Mit aufgestellen Ohren beobachtete sie das Treiben außerhalb des Zauns.

[allein/kommt im Camp an/ im großen Auslauf/beobachtet]
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Dana

Dana


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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 5 EmptyMo 5 März - 4:35

    Dana´s Flanken bebten unruhig auf und ab, ihr Atmen war schnell und das Blut schoss gefühlt schneller durch ihre Adern, als ein Rennpferd den Schlußsprint hinlegte. Ihre Ohren waren dich an ihren Kopf gepresst und Zeitweiße fletschte sie immer wieder die Zähne. Durhc die Angelegten Ohren und die stark eingezogene Rute konnte man aber sehen, das es keineswegs aggrevis sondenr eher ängstlich war, ein lauteres 'lass mich blos in Frieden'. Ihre tiefen Augen funkelten den Mann böse an und sie blickte zu Robin der ausgesperrt vor der Terassentüre stand und an der Glasscheibe kratze. Ein kurzes, aber doch aussagekräftiges Bellen ihrer Seits, ließ den Mann zusammenfahren und seine Hand zurückschnellen. Ein Augenblick in dem sie die Ohren aufstellte und ihm zeigte, das sie nicht zurückscheuen würd eihn zu beißen wnen er sie hier jetzt noch weiter so stresste. Was wollte dieser komische Kautz nur von ihr? Und da kam Anna, die kleine Tochter der Züchterin. Sie kam auf Dana zu, ganz ohne Angst streichelte sie und legte ihr ein Maulriemen an, das Dana ihr Maul nicht ganz so weit ausmachen konnte, war weniger Verletzungsgefahr für beide. Sie legte ihr die Leine an und Dana spührte die kleine zarte Hand auf ihrer Flanke tätscheln. Sie beruhigte sich etwas, äugte den Mann aber immernoch unsicher an, aber anscheinend shcien der ja eigentlich garnichts schlimmes von ihr zu wollen. Anna sah Dana an und Dana Anna, dann war alles klar. Sie wusste, jetzt durfte sie nach Hause. Schön war es, das Gefühl, endlich wieder laufen zu können, zu wissen, das sie das Freiheitsgefühl wieder haben würde, aber ihre kleinen würde sie auch vermissen. Sie sah raus zu dem winselnden Robin, Caylee, welche es überhauptnicht interesiete und der Rest war eh nicht da.

    Der Mann zog sie unsanft, auch wenn er das nicht hätte brauchen, mit sich mit. Sie wollte irgendwie doch nicht, sie vermisste Robin jetzt schon, aber letzes mal hatte es auch geklappt, also ging sie mit. Sie wurde in einen Jeep geladen, der letzes mal sah sauberer aus, aber letzes Mal war letzes mal und dieses Mal war dieses mal und es war nicht das erste Mal. Also liess sich Dana missmutig in dem doofen Katen nieder und blickte zurück. Sie sah wie Robin am Zaun scharrte und dann bellte sie noch ein letzes mal, dnan schlug der rauhe Mann ihr den Deckel vor der Nase zu und Ruhe war. Dana legte sich hin und ihr Kopf platzierte sich auf ihren schneeweißen Pfoten. Dann ruckelte das Auto davon und Dana schloss die Augen. Anfangs hielt der Wage öfters einmal, um an Ampeln zu halten, aber irgendwann wusste sie, gab es nichtmehr so viele Ampeln. Und als der Wangen erneut stehen blieb und der Motor abgeschaltete wurde richtete sie sich auf. Nach der relativ kurzen Fahrt waren sie endlich da. Und als dann die Kofferraumklappe aufging und Dana so ein sanfter, gewohnter Geruch in die Schnautze stieg und sie die alt bekannte, sanfte Stimme hörte sprang sie schwanzwedelnt aus dem Geländewagen und sprang sowohl alle Pfleger, die gerade erreichbar waren, als auch dne Musher an udn begrüste sie freudig mir starkem Rutenwedeln und freudigem Ablecken. Dass sie sich mehrmals in der Leine verhedderte und beinahe jedes Mal hinfiel schien ihr nichts aus zu machen.

    "Na jetzt mal langsam alte Dame."

    Hörte sie den Pfleger sagen und er klofte ihr leicht die Schulter und fuhr über ihren Kopf. Sie schmiegte sich etwas an seine Beine und liess ihn einfach die Leine nehmen. Er brachte sie langsam zum Aulauf. Schwanzwedelnt zog sie daraus zu. Sie freute sich, vorallem auf Marja ihre Freundinn aber auch auf die anderen. Die Türe ging auf und sie wurde losgelassen. Sie machte einen satz rein udn schüttelte sich, sie sha sich um. Einen Augenblick wartete sie doch dann schaute sie ziemlich geschockt drein. Wo war Marja und all hre anderen Freunde die sie hier hatte? Sie bellte vergebens nach ihnen. Marja musste hier gewesen sein, sie konnte ihren relativ frischen Gerusch warnehmen. Sie lief aufgeregt auf und ab. Warum waren ihre alten bekannten weg? Sie dachte sie wäre die einzigste gewesen die weg musste, aber sie war sich sicher Marja würde wieder kommen und das war die hauptsache. Dnan setzte sie sich und sah sich um. Lauter junge Hunde. Wie sollte sie sich da von Robin losreisen? Dana sah zu Biden und legte sich dann hin. Mitten im Zwinger ohne jemanden an zu sprechen, die junge Fähe die die ganze Zeit rumtänzelte hatte sie bemerkt, aber anscheinend nicht ganz wahrgenommen.


{ kommt an | ist schockiert | denkt nach | legt sich nieder }
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 5 EmptyMo 5 März - 5:55

Ceela.
Sie nickt Aponi ein letztes mal zu.
EIn letztes mal sieht Ceela sie mit den eisblauen Augen an.
Bevor sie sich umdreht und weggeht.
Sie trabt schneller und schneller.
Zurück zu ihrem Platz.
Einer dunklen Ecke.
Aber immernoch hier.
Nicht in der Wildnis,der Freiheit.
Sie bemerkt wie mehrere Hunde von hier weggeführt werden.
3 Hunde werden weggeführt.
In ihr Vorheriges Leben?
Ceela wusste es nicht.
Sie wurde wieder langsamer als sie den dunklen Platz erreicht hatte.
Ein kleines bisschen Abseits von den anderen.
Aber imernoch nah genug um alles mitzubekommen.
Und da tauchen auchnoch 2 neue Hunde auf.
Eine weiß- schwarze Hündin. und eine reinweiße.
Ceela setzte sich in den Schatten und ihr pechschwarzes Fell schien mit dem dunklen um sie herum zu verschmelzen.
Nur ihre eisblauen Augen waren noch sichtbar.
Von hieraus beobachtete sie...


[Geht von Aponi weg / Denkt viel / geht in die dunkle Ecke / Beobachtet / ]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 5 EmptyDi 6 März - 1:38

Fenris lief noch einige Male auf und ab, bevor sie endlich zum stehen kam. Sie beoachtete einen Wagen aus dem eine weiße Hündin geführt wurde.
Sie wirkte freundlich auf den Menschen, wirkte jedoch als sie im Auslauf war etwas verwirrt.
Sie sah sich um und legte sich dann schließlich hin.
Fenris beoachtete die Hündin und bewegte sich dann langsam auf sie zu als sie kurz vor der Hündin zum stehen kam, setzte sie sich hin und legten ihren Kopf zur Seite.

"Alles ok bei dir?" frage Fenris mit vorsichtiger und leiser Stimme, denn sie wollte den Hündin nicht erschrecken. Auch wagte sie es nicht näher an die Hünin zu treten, damit die Hündin sich nicht eingeengt fühlte.
Geduldig saß Fenris vor der Hündin und wartete auf eine antwort.

[im Auslauf/ spricht Dana an]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 5 EmptyDo 8 März - 7:39

Aponi war etwas verzweifelt als Ceela verschwand.
Sie war die einzige gewesen die Aponi durchschaut hatte, ohne eine frage zu stellen.
Aber sie wusste, dass sie gehen würde, wie jede und jeder andere in Aponis Leben.
Sie war so oft enttäuscht worden, und das auch noch in ihrem beschissenem Dasein. Aber sie nahm es Ceela nicht übel, denn es war eine Art Abstand die sie beide brauchten und sie war trotzdem noch da. Sie war weder tot, noch weg oder sonst was.
Aber Aponi versuchte sich wieder von dieser Seeligkeit zu distanzieren.
Sie fing an ein bisschen loszutraben und kam über die Anhöhung wieder zu den Anderen.
Davor hatte sie sich kurz hingelegt und das gröbste Blut weggeleckt.
Sie hoffte, dass irgendwann jemand kommen würde, dem sie für immer vertrauen konnte. Solange sie den Beistand brauchte. SOwas wie eine Mutter. Eine die sie nie hatte.
Aponi stand eine Weile da. Irgendwie fehlten drei der Hunde die noch eben da waren dafür waren zwei neue gerüche da.
Eine schneeweiße Hündin, die sehr liebenswürdig und freundlich aussah. Sogar weise.
Daneben stand eine schwarz-weiße jüngere.
Aponi wollte nicht hingehen. Auch wenn die weiße sofort ihre aufmerksamkeit erweckte.
Ihr Blick war so aufbauend...
Aber sie ließ es, sie konnte es nicht ertragen so freundliche Hunde zu sehen, die noch nie ein Tierversuchslabor von innen gesehen hatten und noch nie soviel Grausamkeit ertragen mussten. Egal wie viel Schmerz sie erdulden mussten.
Sie wusste einfach nicht was sie hier sollte. Sie liebte es zu laufen, aber passte ihre zerrissene Seele wirklich in diese Gruppe voller fröhlicher hunde? Sie versuchte diese Gedanken abzuwimmeln, aber es klappte nur schwer. und dann brachte sie sich dazu näher zu kommen. Sie musste sich irgendwann öffnen, also warum zeit verschwenden?
Sie schlich sich unsicher hran. Sie stand etwa zwei Meter daneben und starrte die beiden an. Als würde sie nicht wisen wie Körpersprache geht.
Sie wartete.
Wartete auf irgendein Zeichen .
Ein Zeichen dass es zulies, dass sie neu anfangen konnte.
Aber es würde keines kommen

[denkt übre Ceela nach l geht zu den anderen l denkt l geht in die nähe von dana und Fenris]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 5 EmptySa 10 März - 23:25

Die weiße Hündin hatte das Gespräch kurz verfolgt, überlegt und keinen Sinn darin gesehen, sich einzumischen, wenn die meisten ihr sowieso nicht antworteten. Leicht schlug sie die Lieder etwas nieder und drehte sich langsam um, auf dem Weg in eine möglichst ruhige und dunkle Ecke. Die dunkle Ecke fand sie nicht, doch schließlich legte sie sich abseits von allen nieder. Der Boden war nicht gerade warm, doch durch das dicke Fell spürte sie es kaum. Den Kopf auf den Vorderpfoten gebettet schaute sie in die Runde. Es waren ungewöhnliche viele Hunde für nur ein einziges Gespann, jedenfalls empfand Soleil so. Bis jetzt war sie nur Gespannen begegnet, die 6 bis 8 Hunde umfasst hatten. Doch vielleicht gab es auch größere als diese, obwohl ihr zu viele Hunde recht unpraktisch erschienen.
Die Zeit flog an der Hündin vorbei. Ein paar Hunde verließen den Zwinger – darunter auch Laika.
Fast schade..., dachte Soleil, da sie wohl eigentlich ganz nett gewesen war. Doch was sollte man machen. Die Menschen waren Herr über sie alle und sie mussten tun, was sie von ihnen verlangten.

Nach kurzer Zeit schloss Soleil schließlich die Augen. Sie wusste nicht was sie sonst hätte tun können. Niemand schien sich ernsthaft für sie zu interessieren. Langsam wusste sie nicht einmal mehr, was sie hier sollte. Ihr war ja schon jetzt langweilig. Wann würden sie wohl endlich eine Aufgabe bekommen?

{geht weg # legt sich in eine Ecke # denkt nach und beobachtet}
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 5 EmptySa 17 März - 2:46

Amarok war verwirrt. Es war so viel in wenigen Minuten passiert einige Hunde wurden abgehohlt. Darunter auch Laika und die weiße Hündin, die bei ihnen gestanden hatte ging ebenfalls. Andere kamen neu. Die weiße Fähe war gegangen. Nun war er allein mit der zusammengerollten Fähe. Niemand hatte ihre Frage beantwortet, also tat er es.

"Ich bin mit meinem Bruder gekommen, dem großen weißen Rüden.", erklärte er der etwas merkwürdigen Fähe und schwenkte seinen großen Kopf in Richtung Snow. Seine, komischer Weise, geknickten Ohren wackelten lustig dabei.
"Wie gesagt: Kann ich dir irgendwie helfen. Amarok heiße ich, falls du es nicht bekommen hast. Schön dich kennen zu lernen.", meinte er freundlich und betrachtete die Fähe mit freundlich und auch etwas schüchtern aufblizenden Augen.

[i]Hoffentlich will sie jetzt nicht wissen, warum ich hier bin. Einen Teil kann ich ihr ja erzählen, aber den anderen? Hm ... wohl eher nicht.

[ ist verwirrt | redet mit Kira | denkt ]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 5 EmptyDi 20 März - 0:03

    Dana schnaubte unzufrieden. Ihr Herz pocherte etwas stärker, wie beim Laufen aber auch nur weil sie sich etwas aufregte. Sie war nicht wütend, nein im Gegenteil, das war nicht ihre 'Aufregung' sie war nur beunruhigt und verunsichert. Dann kam eine junge Hündin auf sie zu. Dana schätze sie nicht älter als 2, also noch ein kleiner Jungspund. Ganz in der Nähe war eine andere ebenfalls dunklere Hündin, diese schien noch ein Junghund zu sein, nichtmal ganz ausgewachsen. Auch diese Fähe bemerkte Dana. Was ihr aber am ehestern auffiel war der zottelige Malamute Rüde, der auch recht nahe war. Er schien Dana sympathisch und freundlich, sie mochte die Art von Malamutes allgemein. Sie sah sich weiter um ohne der kleinen Fähe zu antworten und da sah sie Cyrelle, wenigstens eine die sie kannte. Sie bellte kurz und sah zu ihr. "Na geht doch, sind doch nicht alle neu." Ihre bebenden Flanken schienen sich durch den Anblick zu beruhigen und so wendete sie sich an die kleine Fähe. Sie sah sie an und setzte sich dann wieder. Ein Ohr immer auf Cyrelle gerichtet, die allerdings mit einem Rüden beschäftigt war. "War ja klar..." Sie lachte innerlich über Cy. So wie sie sie eben kannte, die Zicke& die Jungs, so musste das sien.

    "Mir geht es gut. Nur ich lebe hier schon sehr lange, aber ich war eine Weile weg und jetzt fehlt eine gute Freundin von mir. "

    Sie lächelte die junge Hündin an. In dem Alter, ja eventuell auch etwas jünger, kam sie auch hier her. Anfangs war alles für Dana ungewohnt und beängstigend gewesen, doch sie hatte sich schnell eingelebt und schnell gelernt und sie wollte nirgends wo anders hin. Sie blickte die kleine Hündin an. Noch so unerfahren und ohne schlechte Erlebnisse musste sie sein, ein nettes glänzen in den Augen, sie gefiel Dana. Aber auch die andere Hündin schien freundlich zu sein. Vielleicht würde Dana ihre Rolle bei den neuen auch wieder ergreifen können. Dana mochte es wenn sie akzeptiert wurde, wenn die jungen Hunde sie Fragen fragten und wenn sie ihre Erfahrung weitergeben konnte. Sie hoffte es würde wieder so werden wie es war, doch das Leben veränderte sich immer, aber in die Richtung sollte es wenigstens gehen. Doch spätestens wenn Dana als Leaddog eingedspannt werden würde, oder sie jemanden zurechtweißen würde, würden sie verstehen, wer sie war und die Hunde würden erfahren aus welchem Grund. Dana war sehr ruhig, liebend, hilfsbereit und einfühlsam und dafür bekam sie oft Dankbarkeit und Vertrauen, die größten Geschenke die man ihr überhaupt machen konnte.

    "Und ist bei dir auch alles in Ordnung Kleines?"

    Fragte sie die junge Hündin, sie sah etwas irritiert aus, so wie Dana auch ausgesehen haben musste.


{ bei Fenris, in der Nähe von Amarok und Aponi | denkt über Fenris, Aponi& Amarok| antwortet | denkt über ihrn Rang | redet }
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 5 EmptyDo 5 Apr - 1:44

Amarok starrte missmutig auf die am Boden liegende Fähe. Nachdenklich kratzte er sich mit der Forderpfote am Ohr. Was sollte er nur tun? Er fand es schade, dass sie niemanden hatte, aber dass sie stillschwieg machte es auch nicht besser. Also hob er ein letztes Mal an.
"Du scheinst deine Ruhe zu brauchen. Ich will dich dann auch nicht weiter belästigen. Hoffentlich sehen wir uns später.", meinte der Zottlige freundlich.
Dann trotte er zu einer Hündin, er schien ihr aufgefallen zu sein. Wie auch nicht? EIn großer zottliger Malmuterüde mit merkwürdigerweise geknickten Ohren und einem lieben und grundgütigen Blick.
"Ähm ... hallo! Schön dich kennen zu lernen. ich bin Amarok. Du scheinst auch neu hier zu sein. Es kommen hier viele Hunde her. Wo her kommst du denn?", erklang etwas schüchtern, was er auch war und etwas zurückhaltend, aber so war er nun mal. Hoffentlich ist sie so freundlich und herzlich wie sie aussieht., dachte er etwas besorgt.
AUf den ersten Blick erkannte er, dass es sich um eine Huskyhündin handeln musste oder jedenfalls teils Husky. Nett wirkte sie. Das war auch der Grund, warum er sich getraut hatte sie an zu sprechen. Auch wenn es unhöflich war, da sie gerade mit einer anderen Hündin redete.
"Entschuldige, dass ich dich bei deinem Gespräch störe." Er wirkte etwas eingeschüchtert, er wollte endlich keinen schlechten Eindruck mehr machen und nicht, teils grundlos, gehasst werden.

[ verabscheidet sich von Kira | spricht Dana an | dankt über sie nach | entschuldigt sich bei ihr ]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 5 EmptyDo 5 Apr - 15:01

    Dana schnaubte leise. So langsam hatte sie sich beruhig. Sie sah zu der Hündin und merkte im Augenwinkel wie der große Malamute Rüde aus sie zukam, welchen sie als so nett empfunden hatte. Er wirkte nett und sehr ausgeglichen, das gefiel ihr. Sie mochte eher die ruhigeren Kalieber, mit denen war meist gut Kirschen essen. Und sie waren meistens nicht aufbrausend, so gab es weniger Stress. Sie hatte nicht damit gerechnet das der große und anscheinend trotzdem noch relativ junge Rüde sie ansprach. Sie sah ihn erst nicht an, doch wandte sich zu ihm, als ihr die kleine Fähe noch keine Antwort gab. NAtürlich war es etwas unhöflich, aber sie waren Hunde, sie gingen laufen. Sie mussten nicht in Adelshäusern sitzen. Es war okay. Sie sah Amarok an. Sie hörte ihm zu und lächelte. Er hieß also Amarok und er war neu hier, liess sie aus seinen Worten schliessen. Sie fand es süß, das er sie für eine Neue hielt und musste schmunzeln. Dann überlegte sie kurz. "Naja süß ist er ja schon, aber ich sollte nicht so anhänglich an ihn werden, er ist in einem Alter, indem ich keine Mamagefühle mehr bekomme." Er war bestimmt kein Junghund mehr, das beruhigte sie irgendwie, denn das festigste sie in ihrer Vermutung auf seinen Charakter.

    "Hallo Amarok. Ich bin Dana. Ich bin nicht neu hier, nein. Ich bin seit vielen Jahren hier und laufe als Leader, doch zum meinen letzen Wurf ausziehen musste ich wieder weg von hier. Hier sind es zuviele Hunde um die kleinen auzuziehen und die Menschen haben gerne kontrolle über alles. Ich komme also theoretisch von hier. Und woher kommst du Amarok?"

    Sie saß immernoch, sah ihn aber an. Sie wedelte freudig mit ihrer Rute und würde am liebsten jemanden anhüpfen und mit jemandne knuddeln, doch das ging gerade sehr schlecht. Sie konnte ja wohl schlehct einfach zu Amarok gehen und Cyrelle schien auch beschäftigt. Also würden ihre 'Bedürfnisse' wohl warten müssen. Allerdings war das nicht so schlimm für sie, schliesslich musste man damit als Mama immer wieder auskommen, nicht das zu kriegen, wonach einem gerade war. Allerdings würde sie das hier etwas nachhohlen. Sie wollte auch spielen und toben und kuscheln, auch wenn sie in manch eines Augen schon ein alter Hase war. Sie liebte es trotzdem und machte es trotzdem gerne. Sie schaute sich Amarok genauer an und lächele auf eine Antwort wartend. Die kleine hatte noch nichts gesagt, allerdings war auch Amarok dazwischen gekommen, was sie persöhnlich wiederrum keineswegs störte. Sie antwortete ihm auf seine Entschuldigung freundlich.

    "Schon okay Amarok, du störst keineswegs."


{ Bei Fenris und Amarok in der Nähe von Aponi | redet mit Amarok }
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 5 EmptyDo 5 Apr - 23:59

Amaroks Augen leuchteten. Seine Vermutung hatte sich bestätigt sie war wirklich nett. Aber das sie schon Welpen gehabt hatte? Darauf wäre er nie gekommen. Sie schien älter zu sein, als das Auge vermuten ließ. Länger lebte sie schon hier, toll! Dann konnte sie dem jungen RÜden sicher einige Fragen beantworten. AUßerdem musterte sie ihn genau, was ihn etwas verlegen machte. In den Augen seiner Geschwister war er ein Riesen-Baby gewesen, und fing langsam an sich als ein solches selber zu betrachten. Um diesen unerträglichen gedanken zu verscheuchen schüttelte er den Kopf. Wieder flogen seine großen Knickohren durch die Luft, dass musste schon echt ulkig aussehen.
"Dana ist ein schöner Name. Tut mir Leid, dass ich das verwechselt hatte. Ich hätte es sofort erkennen müssen. Dasdu wegmusstest tut mir auch Leid. Meine Geschichte ist nicht so interessant."Außer du magst traurige Geschichten über einen Welpen dem der Tod seines Aufrechtgehers nahe gelegt wird..."Das Haus unserer Aufrechtgeher ist ungefähr ... einen halben Tag weg. Es list ein Hof am Rande eines schönen Dorfes. In der nähe liegt ein auch ein Wald.", erzählte er und wedelte mit ebenfalls freudig mit seiner Rute, bis er anfing von zu Hause zu erzählen.

[ denkt über sie nach | antwortet ihr ]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 5 EmptyDi 17 Apr - 7:42

Die Blüte saß dort inmitten von den vielen neuen Hunden und sah sich um. Sie wusste, dass sie nun wieder gefragt war, aber konnte man gleichzeitig so viele frischen Hunde ruhigstellen? Sie war ja fast die einzige die schon da war, und zwar schon länger als ein oder zwei Jahre. Marja saß mit geradem Rücken dort und sah sich um, auf allen Gesichtern fand man Neugier, Freude, wenn nicht sogar manchmal etwas Angst. Angst vor dem unbekannten was noch alles kam. Und dann war da noch dieser Hund in dem Zwinger aus dem sie wieder herausgeführt worden war. Sie hatte keine Zeit sich mit ihm gekannt zu machen, aber sie hatte gemerkt, dass er einer von der etwas schwierigeren Sorte sein würde, ein Rüde mit einem Dickschädel. Der nur das gerne tat was er auch gerade im Kopf hatte, und nicht das was ein Leader im zurufen würde. Sie war nicht umsonst Leader, sie konnte Anweisungen geben, sie hatte auch in schweren Momenten einen kühlen Kopf, auch aus diesen Gründen wurde Marja im vergangenen Jahr Leithündin und war auch stets in diesem Jahr. Sollte doch einer der jungen Hunde es versuchen ihr abzuschlagen, einer der keine Ahnung von dem Leben auf den schwersten Strecken der Welt hat.

Ihre Augen glitten von Augenpaar zu Augenpaar und um ihre Schnauze herum bildete sich ein kleines und warmes Lächeln. Die Blüte freute sich schon auf diese Aufgaben: Das Team zusammenführen, es beizubringen wie man zu reagieren hat in welchen Situationen. All dies machte ihr einen riesigen Spaß, auch wenn es wirklich anstrengend sein konnte in manchen Momenten. Sie erinnerte sich an das Gefühl der „Freiheit“ dort draußen vor dem Schlitten, an diese Verbundenheit mit den anderen Hunden, an das Gefühl wie es war eine echte Familie haben. Diese Erinnerungen brachten ihr Herz zum glühen und sie schloss sachte ihre Augen während ihr Lächeln immer breiter wurde. Sie spürte unter ihren Pfoten die Erde und sog jeden Geruch den sie aufschnappen konnte in sich auf. Es war einfach ein schöner Tag, wenn auch ein stressiger. Doch das Glück zu verspüren machte alles wieder gut.

Nach ein paar Minuten öffnete sie wieder ihre Augen und sah zu einem Hund hinüber zu einem Rüden mit schwarz-weißem Fell. Sie meinte herausgehört zu haben er hieße Scuda oder Scuba. Auf jeden Fall schien er freundlich zu sein und nicht so mies gelaunt wie Chinook den Eindruck machte. Die Blüte lächelte ihn herzlich zu – sie hatte jetzt schon das Gefühl er würde einen guten Schlittenhund abgeben.
Dann glitt ihr Blick zu einer neuen Hündin die angekommen war, als sie anscheinend noch weg war. Sie war noch jung, so um die sieben bis neun Monate alt schätzte sie, und hatte zwei verschiedene Augenfarben wie Chinook. Sie sah irgendwie süß aus und brachte das Herz der Blüte zum schmelzen. Sie erinnerte sich wie es war, als sie noch so jung und unerfahren war, wie sie ihrem Vater immer erzählte sie wollte unbedingt Schlittenhund werden! Was war es doch für eine schöne Zeit. Nur zu sehr hoffte Marja sie konnte der jungen Hündin einiges beibringen und vielleicht einen Draht zu ihr aufbauen, doch musste man sehen was die Zeit mit sich nahm. Ihr Lächeln blieb weiterhin herzhaft und doch wirkte sie stolz, stolz auf ihre Position, stolz auf ihre Neuankömmlinge.

Immer wieder blieben die Augen der Dame an den der anderen Hunde hängen und sie fragte sich wie jeder Einzelne von ihnen wohl dann im Team sein würde. Sie konnte nicht auf alles antworten doch wusste sie: Dies wird ein toller, aufregendes und auch langes Jahr, mit vielen neuen Abenteuer, Freundschaften und vielleicht auch Feindschaften.
Sie saß weiter an ihrem Platz, gerade und erhoben, und sah nur den anderen zu. Sollte jemand zu ihr wollen und mit ihr reden wollen, so solle er kommen.

[Geht bei den neuen Hunden umher | Setzt sich | Denkt nach | Sieht zu Scuba und lächelt ihn an | Sieht zu Aponi, denkt über sie nach, und lächelt auch ihr zu | Sieht alle an | Lässt sich überraschen ob jemand zu ihr kommt]
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