Ice - Dogs
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Das etwas andere Hunderollenspiel. Wolltest du schon immer einmal in die Haut eines Hundes schlüpfen? Spüren wie es ist im Rudel zu leben? Dann bist du hier richtig. Doch wir sind kein einfaches Streuner-RPG, nein. Unsere Hunde leben als Schlittenhunde. Zusammen bestreiten sie Rennen, trainieren, gehen auf gefährliche Expeditionen und erleben eine Menge Abenteuer. Tritt ein in unsere Welt und folge den Spuren einer Legende....



Gründung
05.11.10

Neu-Eröffnung
24.07.11

RPG-Start
06.09.11


Rüden
04

Hündinnen
08

AUFNAHMESTOPP!
*inaktiv*

Handlungsort
Alaska ~ Camp

Jahreszeit
Ende Oktober ~ Herbst

Tageszeit
Nachmittag

Wetter
+ 5°C ~ wenige Wolken



 

 Kapitel I - A new chance...

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Marja
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Cyrelle
Siku
Chinook
Spielleitung
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Chinook

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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 2 EmptyMi 5 Okt - 2:11

Wie dumm konnte eine einzelne Hündin sein? Das waren Chinook's erste Gedanken als sie sich wieder aufbäumte. Lernte sie denn nichts dazu? Jeder normaler Hund hätte sich ergeben und die Sache wäre vergessen. Was war nur mit dieser Hündin los?

Lange hatte er nicht Zeit darüber nahc zu denken, denn plötzlich durchzog ihn ein fieser Schmerz. Der Rüde jaulte auf und versuchte irgendwie an Tuak heranzukommen, doch diese hing ihm am Hals. Also begann er zu treten. Er rammte ihr die Hinterpfoten in den Bauch. Ob er sie mit den Krallen erwishcte wusste er nicht, im Moment spürte er nur dieses Schmerz. Nocheinmal trat er nach ihr und schleuderte sie damit erst einmal von sich weg.

Die Wunde war anscheinend recht tief, denn Blut lief ihm den Hals hinunter und färbte sein Fell rot. Generell sah er nicht wirklich sauber aus. hier und da hingen Haarfetzen oder Erde hatte sein Fell verfärbt. Es dauerte einige Sekunden bis er wieder zu atem kam. Seine Beine hatte sich in den Boden gerammt und mit gsenkte stand er erst einmal da. Nun sah er jedoch zu Tuak. Wütend begann er zu knurren.

"Bist du verrückt geworden?"

Ja, das musste der Grund sein. Diese Hündin war einfahc nur verrückt, denn wie ein normaler Hund benahm sie sich nicht.
Der junge Rüde machte einen Schritt auf sie zu, dabei hob sich seine Rute wieder deutlich an. Er feltzschte die Zähne. Tuak hatte Kraft, da musste er zugeben aber er würde es noch einmal mit ihr aufnehmen. Irgendwann würde sie schon verstehen das sie keine Chance hatte.

Von allem was um ihn heru geschah bekam er nicht wirklich etwas mit. Auch nicht das eine weitere Hündin ankam.

[im Auslauf / kämpft mit Tuak]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 2 EmptyMi 5 Okt - 2:47

Tuak hatte Chinook´s Hals fest zwischen den Zähnen. Doch plötzlich bekam sie die die Beine von Chinook in den Bauch, sie spürt immer und immer wieder wie sich die Krallen in ihrem Fell verfingen und sie spürte wie er ihr kleine Teile des Bauch aufschlitzte. Mit einem kräftigen Tritt wurde sie von Chinook weggeschleudert, und sie rollte ein Stück von Chinook weg. Auf einem Stück Boden wo kein Gras wuchs blieb sie mit geschlossenen Augen liegen. Auf einmal hörte sie eine Stimme die sie als verrückt bezeichnete. Sie öffnete die Augen und sprang auf. Chinook stand vor ihr, sie bleckte die Zähne und eindeutig war das Blut von Chinook an ihren Zähnen zu erkennen.

"Ich bin nicht verrückt Klobürste."

Plötzlich merkte sie wie viele Muskeln sie doch hatte, jeder einzelne schmerzte. An ihrem langen Fell tropfte das Blut hinunter und ihr Fell war einwenig ausgerissen. Ein Knurren kam durch ihre Fänge hin durch und ihr war klar, dieser Kampf war noch nicht vorbei.


[im Auslauf | kämpft mit Chi]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 2 EmptyDi 11 Okt - 0:49

Makoon knetete mit seinen Pfoten nervös den Boden. Er knurrte leise, als Tuak keifend etwas erwiderte und damit das unausgesprochene verkündete: Der Kampf war noch nicht vorbei.
"Was tust du, Unglückliche? Merkst du nicht dass du diesen Kampf nicht gewinnen kannst?", dachte er aufgebracht. Was bildete sich diese Hündin nur ein? Griff einen, nicht gerade schwachen Rüden an und erwartete noch, ihn niederringen zu können.
Makoon trat einen Schritt zurück. Er musste sich beherrschen nicht ins Kampfgeschehen einzugreifen. Er durchbohrte Tuak nur mit einem kalten, aber auch ein wenig flehendem Blick. Würde Chinook die Kontrolle verlieren und zu einem richtigen Angriff auf ansetzen, würden das nicht mit ein paar leichten Kratzern enden...

Einige Herzschläge später ertappte sich der Wheeler dabei, wie er nach einem Menschen Ausschau hielt. Aber diese Streitigkeiten mussten die beiden alleine klären, würde er sich auf eine Seite schlagen würde er sich nur mit einem der beiden verfeinden.
Aber innerlich kochte er vor Wut. Er war wütend auf Tuak, weil sie einfach nicht aufgeben wollte, und auf die Zweibeiner, weil sie - achtlos wie sie eben waren - zu ließen, dass sich die Hündin eininge ernsthafte Verletzungen zu zog. Er war wütend auf Kiba, welche wie ein junger Welpe versucht hatte den Streit zu schlichten, doch vor allem war er wütend auf Chinook, weil er sich überhaupt erst auf den Kampf eingelassen hatte.

Alles war wie in Zeitlupe. Chinook setzte zu einem weiteren Angriff an, Makoon heulte laut und stürzte sich unwillkürlich auf Chinook. Ohne dass er wusste was geschah trat er auf den Rüden ein, kratzte und kämpfte verbissen.

Er hatte versagt. Er hatte die Kontrolle verloren. Er mischte sich in etwas ein, mit dem er eigentlich nichts zu tun hatte. Er nahm es mit einem vielleicht zu starken Gegner auf.
Doch nun war es zu spät.

[in Auslauf | bei Kampf]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 2 EmptyDi 11 Okt - 5:23

Tuak traute ihren eigenen Augen kaum als sie Makoon auf einmal mit Chinook kämpfen sah. Tuak spürte ein stechen im Hals, es war die Bisswunde die ihren triebut vorderte. "...Chinook... Bitte....... hör auf" sie konnte wege der Schmerzen kaum sprechen, doch sie holte einmal tief Luft dann schrie die Hündin laut stark "Hört bitte sofort auf". Dies hatte garantiert jeder Hund im gesammten Freilauf gehört. Tuak humpelte auf die beiden Rüden zu doch wagte sie es erst nicht sich dazwischen zustellen. Ihr Instinkt trieb sie aber dazwischen. Es war ihre Schuld das Makoon nun kämpfte, und sie würde nicht zulassen das wegen ihrer Dummheit ein "Außenstehender" Schaden nehmen musste. Doch ehe Tuak etwas unternehmen konnte, wurde der Hündin schwarz vor Augen. Sie taumelte einige Schritte nach hinten und klappte plötzlich zur Seite um und landete im Dreck. "Hört....auf" sie drehte den Kopf zu den beiden und wollte dazwischen gehen, doch sie konnte nicht. Die Schmerzen ließen sie hin und wieder wimmern doch dazwischen konnte sie nicht gehen.
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 2 EmptyDi 11 Okt - 20:21

Kiba hatte die ganze Zeit über den Kampf verfolgt.
Als sich jedoch der braune Rüde einmischte begann Kiba erneut zu bellen.
Sie hoffte sie die Aufmerksamkeit eines Menschen zu wecken.
Tuak versuchte ebenfalls die beiden zu trenne.
Kibas bellen verstummte. Sie sah zu Tuak. Ihr Blick bestand aus Verwunderung, allerdings nicht umbedinkt im Positiven sinne.
Kiba sah die beiden nocheinmal an. Dann machte sie einen kurzen Schritt nach hinten um Anlauf zu nehmen.
Sie fixierte den Grönland Rüden und rannte auf ihn zu.
Da er in den Kampf verwickelt war ging sie nicht davon aus das er sie bemerken würde.
Sie hatte nicht vor ihn anzugteifen. Mehr wollte sie ihn rammen um so eine Lücke zwischen den beiden zu Bilden, zwischen die sie sich stellen konnte.

[im Auslauf/beim Kampf]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 2 EmptyMi 12 Okt - 5:25

Makoon konzentrierte sich auf den Kampf; er biss und kratzte und wehrte sich wild. Um ihn herum gab es nur eine verzerrte, weit entfernte Welt...

Der Rüde wollte gerade noch einmal zubeißen, da traf in etwas hart an der Flanke und er wurde von Chinook herunter auf den Boden geschleudert. Schnell rappelte er sich auf und kam erst dann wieder voll zu sich. Wütend knurrte er Kiba an, welche offensichtlich an diesem etwas unsanften Ende des Kampfes schuld war. Doch dann ließ er die Hündin stehen und trabte zu Tuak.
Er legte sich neben die Alaskan Malamut-Hündin und begann, ihre Verletzungen zu lecken. Er wollte diese damit einerseits säubern, und zugleich auch die Swingerin wärmen.
Dazwischen warf er immer mal wieder feindselige Blicke zu Kiba.

Das war sein Kampf.
Er hätte ihn zu Ende bringen müssen, nicht irgendeine Hündin die sich einbildete zu helfen, wenn sie sich in anderer Angelegenheiten einmischte.
"Aber ich bin ja selbst nicht besser.", dachte Makoon und tadelte sich innerlich.

Der Rüde hielt inne. "Es tut mir leid. Ich hätte mich da nicht einmischen sollen, aber ich habe einfach... Die Beherrschung verloren.", flüsterte er enttäuscht über sich selbst und ließ den Kopf hängen. Dann fuhr er mit der Reinigung Tuak's Wunden fort.
"Aber... Aber es war auch sehr selbstsüchtig von dir weiter auf den Kampf einzugehen. Für diesen Kampf gab es nur ein mögliches Ende: Chinook's Sieg.", sagte er ernst.

[im Auslauf | in Kampf -> bei Tuak]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 2 EmptySa 22 Okt - 21:36

    Cyrelle hatte das Geschehen eine Weile beobachtet. Sie fand das der Huskyrüde eindeutig mehr Grips und Verstand hatte, stellte sich aber nicht auf irgend eine Seite, da ihr das recht egal war. Sie sah die kindischen Versuche, wie eine Fähe versuchte die beiden zu trennen udn vom Streiten ab zu halten. Sie lief wieder auf und ab udn stemmte ihren großen Körper gegen die Türe. Die Bellte laut. Ihr Bellen war tief und nicht zu überhören. Sie wusste, das das nichts helfen würde, dennoch konnte sie es ja versuchen. Da ihr langweilig war, trottete sie zu dem nun geendeten Kampf. Sie sah die Hündin, welche verletz auf dem Bodne war, abwertend an.

    "Es wäre besser für dich ausgegangen, wnen sich deine kleinen Freunde nicht eingemischt hätte. Aber du hättest auf früh genug merken können, das du eh keine Chance hattest."

    Cyrelle schüttelte nur missachtend den Kopf und sah zu den anderen beiden die anscheinend Null selbstbeherschung hatten. Wie konnten sie so unachtsam und unüberlegt sien und sich in solch einen Kampf einmischen? Sie sah die beiden deutlicher unfreudlich an. Als ob sie schäbige Karkerlaken wäre. Cyrelle hielt nichts von ihnen. Vn ihnen allen. Wie konnte mann so sinnlos kämpfen? Der Kampf war sinnlos, obwohl Cyrelle sich von der verzogenen eingebildeten jungen Hündin auch nichts gefallen lassen würde. Aber das sich die anderen noch einmischten, war mehr als dumm.
    Sie hatte keine Lust mehr auf so viel Dummheit auf einem Haufen und drehte sich um und ging. Sie setze ihr auf und abgehen im Gehege fort. Cyrelle war einfahc keine Hündin, die mann mit anderen Hunden einsperrte und dann war sie beschäftigt und hatte Spaß, nein, sie brauchte Beschäftigung und Aufmerksamkeit. Oder einen Spielgefährten, der wenigstens auf ihrer Wellellänge schwamm. Aber sowas war hier ja nicht vorhanden.... auf ihrer Sicht.


{ Im Auslauf | beobachtet | spricht zu den anderen | sagt das sie nicht nachgedacht hätten | geht wieder auf und ab }
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 2 EmptySo 23 Okt - 5:56

Alles geschah so schnell. Die Hündin dachte zunächst nicht daran aufzugeben und so ging er Kampf weiter. Seine Krallen bohrten sich in den gefohrenen Boden und er war auf einen weiteren Sprung gefasst. Plötzlich stieß ihn etwas zur Seite um. Was oder wer es war konnte er nicht erkennen. Er hatte alles ausgeblendet und biss instinktiv um sich. Wer war nun sein Gegener? Eigentlich war das ein Kampf zwischen ihm und Tuak gewesen, doch alles war durcheinander geraten.

Das nun dreckige Fell klebte an seinem Körper, Blut klebte an seinen Fängen und die Beine zitterten. Es hatte ihn viel Kraft gekostet, das musste er einsehen. Lange würde er das nicht mehr durchstehen.
Auf einmal hörte er Rufe. Sein Blick war vernebelt und mit halb geschlossenen Augen sah er in Richtung des Zaunes.
Zwei Männer waren durch das Tor getreten und stürmten auf sie zu. Anscheinend hatte der Krach sie angelockt.

"Was soll das? Auseinander!"

Chinook schüttelte sich, sah zu Makoon der fassungslos über sien eigenes Verhalten war.
Mit zitternden Beinen sprang der Rüde zurück, als die Zweibeiner bei ihnen ankam. Einer beugte sich zugleich zu der verletzten Hündin hinunter und hob sie sanft auf um sie fortzutragen. Ein Tierarzt würde sich ihre Wunden ansehen müssen.

Der andere Mann sah sich zwischen den Hunden um und kam dann auf den schwarz-weißen zu. Chinook wich zurück und knurrte. Immer noch wacklig auf den beinen, hatte er jedoch kaum eine Chance. Der Mann packte ihm am Halsband, band ihm das Maul mit einem Seil zu und zog ihn mit sich. Der Mischling versuchte sich zwar dagegenzustemmen, doch die Kräfte ließen bald nach.

[im Auslauf / verteigigt sich / kraftlos / wird von mann weggeführt]

Anmerkung:
Aufgrund der Verletzungen werden Tuak und Chi nun erst einmal zum lagereigenen Tierarzt gebracht. Dieser ist ein paar Minuten vom Auslauf entfernt. Alle anderen sind noch im Auslauf, je nachdem wie ihr weiter machen wollt kann sich entweder ein anderer Mensch um sie kümmern oder sie verbleiben im Auslauf und unter sich. Seit kreativ und tut was ihr wollt. Tuak und Chi warten dann gemeinsam auf ihre Untersuchungen.
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 2 EmptySo 23 Okt - 7:37

Tuak zitterte auf den Armen des Mannes. Was überhaupt geschehen war, konnte sie sich nur grob zusammen reihme. Einen letztes Knurren warf sie Cyrelle zu dann ließ sie den Kopf hängen.

"Es wird alles wieder gut mein Mädchen"

Der Mann der sie trug, sah nun aus als hätte Tuak ihn überfallen. Ihr Blut lief an seinem Arm hinunter und auch er war etwas aufgewühlt. Der Weg zum Campinternen Tierarzt dauerte seine Zeit und so kamen sie erst nach ein paar Minuten an. Tuak wurde dort in einen Zwinger gesperrt und Chinook sperrten sie in den gegenüberliegenden. Wie tief musste sie den eigentlich noch sinken? Nun stand sie vor den meisten Hunden als eine arrogante und verzogene junge Hündin da. Sie saß mit an gezogenem rechten Bein da und schaute zu Chinook hinüber.
"Chi... Es tut mir Leid das ich so auf dich los gegangen bin. Es war falsch wie ich mich von Anfang an verhalten habe dir gegenüber." Tuak war tief enttäuscht über ihr eigenes Verhalten, und wenn ihr Vater bei ihr gewesen wäre, er hätte sie bestimmt runter geputzt. "Eigentlich bin ich nicht so. Aber es gab da so eine Zeit in meinem Leben, und deshalb habe ich einen Hass auf Nanuk und ja auch auf seine Nachkommen entwickelt. Nanuk, dein Vater, er hatt meinen Vater und sein Gespann aus hochnäsigkeit in den Todgestürzt." die Hündin schluckte kurz und schon kullerten die Tränen ihre Wange hinunter, sie blickte auf ihr Lederhalsband und auf den chinesischen Anhänger daran. Es war das letzte was sie von Talon hatte. Sie holte tief luft und mit tränengefüllten Augen wendete sie sich wieder an Chinook. "Ich hoffe trotzdem, das wir doch noch Freunde werden können."

[auf dem Weg zum Tierarzt --> beim Tierarzt/ entschuldigt sich bei Chi/ denkt an ihren Vater/ weint]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 2 EmptySo 23 Okt - 23:49

Noch immer stand Kiba zwischen den Fronten, welche jedoch schnell auseinander gingen, da beide Rüden die Kraft fehlte. Und auch Tuak sah nicht mehr ganz so frisch aus.
Als die Menschen in den auslauf kamen legte Kiba ihre Ohren an und ging einen Schritt zurück.
Sie sah wie die Menschen Tuak und den Chinook aus dem Auslauf brachten.
Als sie merkte das CHinook sie wehren wollte lief sie ein Stück neben ihm und dem Menschen her.
"Hör auf dich zu wehren, sie wollen nur helfen." flüsterte sie dem Rüden zu.
Dann blieb sie im Auslauf zurück.
Kurz sah sie zu Makoon, welcher wohl über sein eigenes Verhalten erschrockenn war.
Die neue Hündin,welche sich im Auslauf befand ignorierte Kiba einfach.
Sie war von der Situation genervt und legte sich einige Meter von Makonn entfernt hin.
"Alles ok bei dir?" fragte sie den Rüden

[Im Auslauf/bei Makkon]
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Chinook

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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 2 EmptySo 6 Nov - 1:53

Auf wackligen Beinen bewegte sich der Rüde vorwärts. Das Halsband rieb ihm an der Wunde. Diese war zwar nicht bedrohlich, aber dennoch schmerzhaft genug umd ihn ein Jaulen entfahren zu lassen. Am halsband hing eine Leine, welche ein mann fest in der Hand hielt. Seine Schnauze war mit einem Band zusammengebunden, da man nicht wusste ob er sich nicht doch mit den Zähnen wehren würde.
Im forbeigehen hörte er noch Kiba's Ruf. Sie meinte das die Menschen ihm helfen wollten.

Nur durch sie bin ich doch in dieser Lage.

Tief im Inneren wusste der Rüde das es nicht so war. Auch auf derr Straße hätte ihm das geschehen können und dort wäre keiner gewesen der ihm helfen könnte. Doch eingestehen wollte er es sich nicht. Er hob den Blick und trabte hinter dem Zweibeiner her. Etwas weiter vorn sah er einen weiteren mann, welcher Tuak im Arm hielt.
Hatte er sie wirklich so sehr erwischt? Er wollte ihr nicht wehtun oder sie gar verletzten, doch er war so im Kampfesrausch gewesen das er nichts mehr gemerkt hatte. Das war doch nicht wirklich er gewesen? Nein, das konnte nicht sein.

Ein stechender Schmerz durchzog ihn, als sie eine kleine Treppe erklommen. Eine Tür öffnete sich und Chinook trat vorsichtig ein. Es roch nach Chemikalien und er empfand es nicht gerade als angenehm. Seine Ohren zuckten als er sich umsah, doch schon spürte er wieder einen Ruck am Halsband. Man brachte ihn in einen Nebenraum und hob ihn hoch. Der Rüde strampelte mit den Läufen und versuchte los zu kommen, fand sich aber nur wenige Sekunden später in einem Käfig wieder.

Schon gut, es passiert dir nichts. Ihr müsst nur noch einen Augenblick warten.

Der Mann zog ihm das Band vom Maul, schloß den Käfig und verschwand.
Etwas verwirrt blickte der Huskymischling dem Mann anch, schüttelte sich dann und sah sich um. Seine Wunde pochte, doch es war auszuhalten. Vorsichtig hob er die Hinterpfote und scharrte über das Halsband, doch er unterließ es sofort wieder. Erst als er ihre Stimme vernahm wurde ihm klar das er nicht allein war. Er sah nahc vor und bemerkte das auch Tuak sich in einem dieser Käfige befand. Chinook hatte im Moment aber einfach nicht die Kraft dazu einen Fluchtversuch zu starten und so musterte er Tuak, welche sich zu entschuldigen versuchte und sich erklärte. Misstrauisch betrachtete der Rüde sie. Ob sie es wohl ernst meinte?

Nun, aus dir wird man wohl einfach nicht schlau. Erst fragst du mich Löcher in den Bauch, dann beleidigst du mich und greifst mich an und nun entschuldigst du dich wieder? Ich kann ja verstehen das es schlimm für dich sein muss deinen Vater verloren zu haben und das tut mir auch wirklich Leid, aber wie gesagt: ich kann dafür überhaupt nichts. Ich kannte meinen eigenen Vater nicht einmal.

Er hielt inne als er bemerkte das Tuak anfing zu weinen. Sie meinte es also Ernst. Etwas bestürzt sah er zu ihr hinüber und legte die Ohren an. Dann senkte er seinen Körper und legte sich auf dem Bauch.

Ist schon ok.

Derüde wusste einfach nicht was er sagen sollte und so begann sich die Stille auszubreiten.

[wird zum Tierarzt gebracht / im Käfig / spricht mit Tuak]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 2 EmptySo 6 Nov - 5:17

Tuak hatte sie hingelegt und den Worten von Chinook gelauscht. Mit dem was er sagte hatte er einfach recht, so dumm und unverschämt war sie gewesen, nur weil sie blind vor Wut war. Dieser Rüde konnte wirklich nichts dafür was sein Vater getan hatte. Es tat ihr ja Leid, doch konnte sie es nun jetzt auch nicht mehr ändern.

"Ich bin dumm, einfach nur ein dummer Köter. Da hast du dir deine Zukunft ja super verbaut Tuak, glückwunsch. Wieso hast du das getan? Das ist doch nicht deine Art"

Tuak schaute zu Chinook herüber, er war zwar irgendein Straßenhund aus der "Gosse" gewesen aber für einen Straßenhund war er schon ganz freundlich. Sie mochte den Rüden nun und schloss ihn schon ins Herz, dann begann sie etwas zu lächeln.

"Für einen Straßenhund bist du schwer in Ordnung"

"Wir werden beide in Narkose legen müssen um sie zu untersuchen. Vorallen den Rüden, er würde uns nur beissen. Und Tuak zur Sicherheit auch, ich glaube zwar nicht das sie beissen würde, aber sicher ist sicher."

Tuak hörte die Stimmen des Mannes der sie zuvor zum Tierarzt getragen hatte und ihr schwante böses. Die Männer kamen herein, worauf die Hündin sich aufrichtete und die beiden beobachtete. Dann zückte einer ein Blasrohr und steckte es durch die Gitterstäbe. Tuak wich nach hinten weg und legte die Ohren an. Plötzlich bließ er in das Rohr und ein Pfeil stieß in Tuak´s Flanke hinein. DIe Hündin zuckte zusammen, dann rannte sie eine Weile umher. Doch das Narkosemittel forderte bald seinen Preis und Tuak sackte zusammen und schlief ein. Das gleiche taten sie auch mit Chinook. Tuak wurde in den Untersuchungsraum gebracht, während die Männer Chinook in einen anderne brachten. Tuak´s Hals wurde gereinigt und mit ein paar Stichen genäht. Die Stellen an ihrem Bauch wurden ebenfalls zugenäht.

"Bringt sie in ihren Zwinger, denn Rüden auch. Und lasst die beiden erst mal nur in den kleinen Auslauf gemeinsam. Sie sollten erst einander mögen bevor sie wieder in die Meute dürfen. Die Nähte werden sich von selber wieder auflösen"


Tuak wurde solangsam wieder wach doch das Mittel wirkte immer noch. Als sie wieder zusich kam, fand sie sich in ihrem Zwinger wieder. Sie musterte sich erst einmal selber, sie hatte ein T-Shirt oder etwas ähnliches um ihren Bauch gebunden bekommen, damit sie nicht an den nähten kratzten. Wackelig auf den Beinen erhob sie sich und lief etwas im Zwinger umher. Ok laufen konnte man es schlecht nennen, besoffen herumgetappselt trifft es wohl eher. Doch nach einer Runde legte sie sich wieder in ihre Hundehütte.

"Chinook... Wo bist du?"

[beim Tierarzt --> im Zwinger/ wird "verarztet"/ wacht im Zwinger auf/ fragt sich wo Chi ist]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 2 EmptySo 6 Nov - 7:48

Der Truck polterte , durch den ungleichmäßigen Weg und Snow Shadow, der Alaskan Malamute Rüde wurde im Käpfig von einer Seite zur andern geschoben.
Der weißes Rüde hatte ein Maulkorb um seine Schnautze gebunden und musste sich ersteinmal an diese Naylon Band gewöhnen. Denn es krazte an der Nase und Snow Shadow war durch diese Band eingeschränkt. Er konnte gerade mal damit essen, trinken und das nötige sagen, doch mehr wie bellen,kämpfen oder heulen konnte der Rüde nicht.
Snow Shadow war die ganze Zeit der Fahrt über ruhig und schaute sich soweit er durch die Gitter seines Käfige sehen konnte den Weg und die dabei umliegende Landschaft an.
Der große Rüde hatte das Bild von seinem Vater vor den Augen, wie der ihn streng angeschaut hatte und sagte :
"Du bist eine Schande für die Familie. So einen hinterhältigen, wie dich können wir hier nicht gebrauchen, den wir sind ein Team. Wir machen gerade vielleicht eine schwere Zeit durch, aber dass gibt dir nicht das Recht unser Herrchen, so nieder zu schlagen. Die ist keine Lösung. Gewalt brauchen wir nicht bei uns, verschwinde und komm nie wieder, ich kann dir nie mehr in die Augen schauen. Du hast unsere Eher verletzt und das Blut der Familie besudelt...“
Snow Shadow wusste vieleicht nich wohin die Fahrt führen sollte, doch der Alaskan Malamute wusste eins, er würde nicht mehr nach Hause zurück fahren.
Doch so schnell würde der Rüde nich aufgeben, er würde um seine Eher kämpfen, um das Ansehen seines Vaters wieder zu erlangen.
Der Wagen blieb anrupt stehen und riss Snow Shadow aus seine Gedanken, so dass er vor Schreck sich erhob . Wegen der kleinen größe des Käfige stieß er sich am Kopf und reflexartig stieg ein Knurren aus seiner Kehle. Sein Besitzer der gerade dabei war, aus zu steigen schmipfte den Hund an:

"Halt die Schnautze Snow Shadow, dass hier hast du dir selbst zu zuschreiben."

Die Ladeklappe wurde geöffnet und Snow Shadows Käfig geöffnet. Der Mensch drückte den Kopf von den weißem Rüden gegen die Käfig wand, damit er diesen anleihnen konnte, ohne zu führchten Gebissen zu werden. Snow Shadow ließ ein stönen darrüber hinaus, denn er mochte es nicht unsanft gegen die Wand gedrück zu werden. Sobal der Rüde angeleihnt war, sprang er übermütig hinaus, und zog an der Leihen. Doch sein Besitzer gefiehl diese garnicht und zog den Hund ruckartig zu sich, wo er den Hund böse anblickte und einen Klopfer auf die Schnautze dem Hund gab. Snow Shadow zuckte daboie zusammen und hörte noch welche Schritte, wo einem andern Mensch. Dies erkannte er durch den strengen Geruch, denn dieser abgab.
Sein besitzer gab diesem Fremden die Leihne und die beiden Menschen tauschten noch paar wörten miteinander aus, was Snow Shadow nicht mehr richtig mit bekam. Sein Besitzer verabschiedete sich nicht von weißem Rüden, sondern stiege gefühlskalt ins Auto und fuhr weg. Snow Shadow blickte diesem noch hinter her, wurde aber von seinem neuem Heerchen zu einen riesigem Käfig, wo sich ander Hunde schon befanden hin geschleift. Vor der weiße Hundin den Auslauf kam, wand sich der Fremde Mann sich an Snow Shadow und sagte :

" Also du bist einer von der Sorte. Aber so lange du den Maulkorb an hast, werden wir uns schon einig."

Der Alaskan Malamute schaute den Mann schreg und aufmerksam an. Dann wurde er ab geleihnt und in den Auslauf frei gelassen.
Dort ging Snow Shadow in einer etwas dunklen alleinstehende Ecke, weit weg von den andern Artgenossen.


{ Fährt | erinnert sich an seinen enttäuschtend Vater| kommt an | wird in den Auslauf gelassen | geht in die hinterste Ecke, des Auslauf, weit weg von den anderen }


Zuletzt von Snow Shadow am So 6 Nov - 8:34 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Scuba

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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 2 EmptySo 6 Nov - 8:31

Der dämliche Fahrer bremste so stark ab, dass Scubas Käfig mit samt seinem Inhalt auf der Ladefläche nach vorne rutschte. Der Aufprall hallte durch die Luft und plötzlich stand Scuba frei auf der Ladefläche. Die Tür der Transportbox war krachend aufgesprungen und Scuba konnte sich befreien. Er hielt zwar nicht sonderlich viel von Menshcen, aber als der Fahrer kam, warf er ihm nur einen seiner kalten Blicke zu und knurrte kurz, dann setzte er sich protestierend, mitten auf die Ladefläche und starrteden Menschen an. Er wusste, dass er das Blickeduell gewinnen würde, kein Mensch hielt den eiskalten, fast weißen Blick aus. Sein Truck war hinter einem anderen hergefahren. ein haariger, komplett weißer Rüde wurde vor ihm ausgeladen und in einen Auslauf gebracht. Scuba erkannte die Blicke der anderen HUnde, sie fragten sich wohl genauso wie er, was da auf sie zukommen würde. angeführt von diesen weichhirnigen Menschen...
Als sich Scuba nach den Aufforderungsversuchen des Menschen nicht bewegte, packte dieser zwei Eisenketten. die eine schlang er um das rote Halsband herum und führte das Ende als Leine in der Hand, die andere schlang er hinter Scubas HInterteil und schleifte ihn so mit sich. Scuba wollte keines Wegs von der Ladefläche fallen, und desshalb sprang er elegant davon herunter, erst dann lies er sich mitziehen. Es war angenehm auch mal den Menschen für einen laufen zu lassen, acuh wenn er es eigentlich liebte.

Jetzt komm du Vieh, wir müssen heute noch da rein!


schimpfte der Mensch und deutete auf den Auslauf.
Als der Fahrer ihn in den Auslauf gequetscht hatte, drehte Scuba sich nocheinmal zu ihm um und warf ihm ein mürrisches Bellen hinterher, dann blickte er in die Gesichter von vielen anderen Schlittenuhnden. Die meisten unter ihnen waren komischerwei´ße Malamut. diese Fellknäulrasse. Scuba stellte sich das Fell irre warm vor, allerdings auch ziemlich schwer wenn es voller Eisklummpen und Wasser war. er war froh um seinen dichten, kurzen Pelz.
Er blickte die HUnde teilnamslos an, musterte sie reihnach und stellte fest, dass es zu seiner Genugtuung auch sehr hübsche Damen gab. Doch fürs erste wollte er sich erholen. Er wusste nicht wie lange die anderen Hunde schon hier waren, sie sahen aber irgendwie angespannt aus als wäre schon etwas vorgefallen. Er hielt Ausschau nach einem ruhigen Plätzchen, und sah den weißen Rüden wieder. er hatte sich ebenfalls in eine Ecke verkrochen. Scuba legte sich in die Nähe des HUndes. Eigentlich war er ein ziemlicher Einzelgänger, aber ihn interessierten die fremden HUnde und er wollte schließlich auch nur entspannen.

[Fährt l Kommt auf der Ladefläche frei l wird von Fahrer in Auslauf gezogen l erblickt die anderen HUnde l legt sich in Snow Shadows Nähe]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 2 EmptySo 6 Nov - 9:00

Snow Shadow roch sehr viele unbekannte Gerüche, doch erblickt nicht auf, sonder starrte auf seine Pfoten. Seine Ohren zuckten in die Richtung zum Ein -und Aus-Gang des Auslauf, als er ein Auto hörte was anhielt.
Einen kurzen Blick erhaschte der weiße Rüde in diese Richtung neugierig und sah einen schwarz weißen Husyk mit eisblauen Augen. Snow Shadow beobachtet aus dem Augenwinklen unauffälg, dass geschehen, wie dieser her gebracht wurde. Dieser Hund schien auch nicht freihwillg hier zu sein, denn er wurde zum Ausgang regelrecht geschleift und in den Auslauf eher geschubst als hiein geführt. Doch der Rüde mit den besondern Augen und dem rot leuchtenden Halsband, war es anscheinden egalt, wie Snow Shadow fest stellte. Der Husky lief in die Richtung von dem Alaskan Malamute und gesellte sich in der Nähe vom weißen Rüden. Doch dieser ließ den Blick über die Landschaft schweifen und blieb bei einem unbekannten Punkt stehen. Dort starrte Snow Shadow nun leise hin .
Nur seine Ohren zuckten in die geweiligen Geräusche die von seiner Umgebung aus Austraten.
Snow Shadows wuscheliges Fell wurde leicht durch den im Auslauf heerschenden Wind etwas plüschiger als es schon war. Doch der Alaskan Malamute friete nicht, denn das dichte kuschelige Fell wärmte ihm mehr als ausreichend.
Der weißes Rüde merkte, dass vor seiner Ankunpft etwas passiert war, denn es roch deutlich nach Blut und einer gewisse Anspannung schien sich in den Augen der andern zu spiegeln, als der Rüde einen Blick in die Runde warf.
Er fragte sich was wohl auf ihn bald zu kommen würde .

" Worauf warten wir ? Auf besseres Wetter ? "

Meinte der Rüde, ließ sich aber nichts anmerken, denn seine Mimiek war ausdruckslos. Denn Snow Shadow hatte in der Vergagenheit gelernt, seiner Gedanken von seinem Gesichtausdruck zu trennen und dadruch nichts seiner Gefühle oder Gedanken frei zu geben.
Der Rüde versuchte zu Gähnen, was aber durch sein Maulkorb nicht richtig möglich war. Er hatte das Band um seine Schnautze schon fast vergessen, doch ihm kam bei dieser normalen Geste es sofort wieder in den Sinn. Er Legte daran und bewegte den Mund um es etwas zu locker, doch das Naylon Band sahs tief und fest. Der weiße Hunde konnte machen was er wollte, er bekamm es nicht ab. Schon bei der Hinfahrt hatte Snow Shadow die ganze zeit daran rum gezerrt, daran gezogen und es mit den Pfoten gestreift um es los zu werden. Doch es hatte nichts geholfen. Solange er es trug, würde der Rüde den Ausdruck seines Vaters nicht aus den Augen Vergessen. Auch wie der Mensch in grob angepack hatte und ihm diesen Maulkorb über die Schnautze stülpte und es so fest wie möglich zusammen zog, dass der Alaskan Malamute für die Nacht mit diesen gewöhnungsbedürftigen Band nicht schlafen konnte und kein einziges Wort geprochen hatte, auch wenn er nicht sehr gesprächig ist, schrenkte das Band ihn beim sprechen immer noch ein. So das er dadruch noch ruhiger wurde, als er sonst schon war.

{ beobachtet Scuba| schaute sich im Auslauf um| träumt vor sich hin | redet mit Scuba| ihn nervt sein Maulkorb }


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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 2 EmptySo 6 Nov - 9:11

Scuba zuckte innerlich zusammen als der stumme weiße Fellknäul etwas sagte.
Mh...ja worauf warten wir?

"Tja, das Wetter ist gut genug würd ich sagen. Ich bin Scuba...und du? Sieht aus als hättest dus schön warm..."

Scuba setzte die Sätze von einander ab, was ungewollt kühl klang. er hörte sich immer etwas distanziert an, oft wollte er das gar nicht.

"Was glaubst du war hier vorher los? die riechen alle als hätten sie sich gegenseiig umgebracht.."

"dieses Ding stört dich nicht wahr? okay wen würde es nicht stören...wesswegen trägst du es?"

Scuba musste an seine früheren Freunde denken. besonders an eine. An Tikani. sie war früer als er weggekommen und er fragte sich, wo sie wohl hingekommen war. irgendetwas erinnerte ihn an sie. so als würde es plötzlich nach ihr riechen, aber das konnte nicht sein. er verscheuchte die gedanken und starrte gerade aus in die landschaft.

[redet mit Snow l denkt an frühere Zeiten l schaut umher]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 2 EmptySo 6 Nov - 9:32

Amarok kletterte unbeholfen von der Ladefläche. Hier her war sien Bruder also gebracht worden. Es ja ganz nett aus. Langsam schlich er auf ein großes Gelände zu. Er wusste aus Erzählungen, dass man so etwas Camp nannte. Selten brachte das Herrchen Hunde hier her, schnell konnte er noch durch den Spalt des zufallenden Tores schlüpfen.

Plötzlich hörte er eine Stimme: "Hey! Wer bist du denn? ... Ah ... Amarok ... Bist du auch mit dem Truck da gekommen? Gehörst du zu dem weißen Riesen?", sagte ein Mann und sah dem Auto verwirrt nach. Er brachte den unsicheren Rüden zum Auslauf. "Das ist der Auslauf. Viel Spaß mit den anderen und streite dich blos nicht!", mit diesen Worten verabschiedete sich der Mann von ihm uns ließ ihn zurück.

Ängstlich sah der Rüde sich um. Wo war er? Und was amchte er hier? Seinem Bruder helfen, beantwortete er sich die Frage selbst und suchte den weißen Rüden. Er sah mehrere Rüden ... und seinen Bruder. Dieser edete gerade mit einem anderen Rüden und Amarok blieb unschlüssig stehen, ob er zu seinem Bruder sollte.

[Kommt mit dem Truck hier an l kommt aufs Camp-Gelände l wird in den Auslauf gebracht | entdeckt seinen Bruder |steht undschlüsig da]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 2 EmptySo 6 Nov - 9:37

Scuba war mit den AUgen in gegengesetzter richtung zum Ausgang, doch er roch den neuen Rüden sofort. Er drehte sich zu ihm um, ohne auf eine antwort des weißen Wuschels zu warten und blickte ihn an. der HUnd schien verunsichert und doch neugierig. etwas bekanntes lag in seinem Blick als er den weißen HUnd anstarrte. DOch als sein Blick auf Scuba fiel war wieder diese Unsicherheit zu sehen. Scuba verschlimmerte die verunsicherung nicht, hob sie aber auch nicht auf. er wackelte nur kurz mit der Rute und hechelte um ihm zu zeigen, dass er ihm nichts tun würde wenn er es nich darauf anlegte.
Dann drehte er sich wieder um und wartete bis der weiße HUnd wieder etwas von sich gab

[sieht Amarok l wartet auf Antwort]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 2 EmptyMo 7 Nov - 1:50

Snow Shadow war leicht verwirrt als jemand seine Frage beantwortete, denn der weiße Rüde hatte nich mit einer Antwort gerechnet. Doch Snow Shadow sah in den fremden Rüden einen Freund. Jemand mit dem man reden konnte und der einem Klip und kalr seine Meinung sagte.
Keinen Dummschwätzer, der einem alles nach plapperte und bei allem zu stimmte was man sagte. Der weißes Riese hörte aufmerksam dem Sibirischen Husyk zu, was man daran merkte das Alaskan Malamute seine Ohren voll und ganz zu dem schwarz weißen Rüden gerichtete hatte.
Als dieser geendet hatte antwortet Snow Shadow :

"Hallo, ich bin Snow Shadow...Jap hier liegt eindeutig was in der Luft. Ich tippe wegem dem Blutgeruch auf einen Kampf hin. "

Mehr brach der Rüde nicht hervor, denn sein Maulkorb krazte bei jedem Satz einfach zu sehr und rieb ihm dadurch Schürfwunden ins Fleich der Schnautze hinein .
Doch der Alaskan Malamute nickte noch zur lezten Frage, ob der Maulkorb nerven würde. Denn der Rüde hasste das Ding an seiner Schnautze förmig, doch er musste sich damit abfinden, es eine weile zu tragen.
Mittem im Nicken blieb er stehen, denn ein vertrauter Geruch stieg dem weißem Hund in die Nase . Blitzartig wand er seinen Kopf in die Richtung, wo her der Geruch kam und sah seinen kleinen Bruder. Snow Shadows Mimiek war vieleicht unschlüssig, doch tief im Inneren war er total verwirrt und verwundert. Eine leichtes Schüttel des Kopfes war seine erste Bewegung, als er Amarock, seinen jüngsten Bruder, sah.Denn der weiße Hund wollte es nicht war haben oder besser gesagt konnte es sich nicht vorstellen, wie sein Bruder auf einmal da stehen konnte . Snow Shadow war der festen Überzeugung, dass er eine Fathamongana da stehen sah und nicht seinen Bruder.

Träume ich oder was ? Anscheinden werde ich verrückt !"

Dachte Snow Shadow und wand sich an den neu gewonnenen Freund Scuba :

" Siehst du den Hund mit der Narbe und den Schlappohren da auch oder bin ich verrückt ? "

{ beantwortet die Fragen von Scuba | entdeckt seinen Bruder | denkt er sei verrückt | fragt Scuba }

Anmerkung:
Schön das ihr so viel schreibt und auch so schnell, lasst aber bitte auch den Anderen noch eine Chance. Vielleicht wollen sie auch auf die Neuen reagieren.
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Siku

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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 2 EmptyMo 7 Nov - 4:33

Tikani wollte sich umschauen, doch plötzlich hörte sie einen Menschen ihren Namen rufen. Sofort lief sie los und dachte das man sie wieder wegbringen würde, zu den Hunden mit denen sie früher in einem Gespann war. Doch sie wurde misstrauisch. Sie ging langsamer. Tikani sah das es Mann war den sie noch nie gesehen hatte. Plötzlich packte dieser Mann sie. Tikan erschrak sich und wollte sofort weg, deswegen biss sie ihn im den Arm. Er schrie auf und ließ sie fallen. Darauf rief der Mann:

"Ich tue dir nichts. Du brauchst nur eine spritze."

Vorsichtig ging Tikani auf ihn zu. Plötzlich stach der Mann eine spritze in Tikanis Schulter. Sie jaulte kurz auf. Der Mann ging. Tikani stand immer noch da und bellte und knurrte. Dann ging sie und legte sich hin. Langsam schlief sie ein. Doch schnell wachte sie auf, ihre Schulter tat weh. Vorsichtig stand sie auf und setzte sich hin.

[wird gerufen | bekommt eine Spritze | legt sich hin | kann nicht einschlafen und setzt sich hin]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 2 EmptyMo 7 Nov - 5:21

Makoon erhob sich und gähnte. "Alles in Ordnung.", murmelte er an Kiba gewandt und trottete langsam zu einer der Hütten, die einsam auf einer kleinen Anhöhe stand. Doch dann erregten zwei Trucks seine Aufmerksamkeit, welche unruhig den Weg entlangpolterten. Der Rüde seufzte leise.
'Muss das denn sein? Meiner Meinung nach ist es hier schon viel zu überfüllt.'
Damit ignorierte er den weißen Rüden der aus einem der Autos gezerrt wurde und legte sich in der Hütte zur Ruhe.

Mit fast geschlossenen Augen ließ Makoon seinen Blick durch den Auslauf gleiten. Zwei weitere Rüden wurden auf die Wiese gebracht und begannen damit sich auszutauschen.
Sonst war es still. Nicht ein Geräusch. Und in der Luft lag der Gestank von Blut. Tuak's Blut.
Mit diesem Gedanken schloss der Wheeler die Augen und glitt in einen unruhigen, traumlosen Schlaf.

[trottet los l bemerkt Neuankömmlinge l ist genervt l legt sich in Hütte l schläft ein]


Zuletzt von Makoon am Di 8 Nov - 4:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 2 EmptyMo 7 Nov - 8:22

Scuba nickte wortlos als Snow Shadow ihn fragte ob er den Rüden mit den Schlappohren sehen würde. Er sagte nichts, weil irgendetwas ihm sagte, dass die zwei sich sehr gut kannten und er meinte, es sei nicht nötig noch irgendetwas anderes dazu beizutragen.

Er nahm den genervten Blick eines Grönlandhundes resigniert war, denn im grunde war es ihm egal welchen eindruck er bei anderen HUnden hinterließ.

der Blutgestank machte es ihm unmöglich einen fetzen klalren Gedanken zu fassen, und so machte er es sich sort gemütlich wo er gerade war und schloss für kurz die AUgen. so machte es ihm das nachdenken leichter. Er dachte sich in sein altes Gespann zurück. dort war er Leader gewesen. Viele der HUnde in seinem alten ZUhause akzeptierten ihn damals. nur wenige waren echte freunde und wiederum andere gehorchten nur, weil Scuba weit oben in der rangordnung war, fanden ihn aber überheblich uns stolz. Scuba konnte nicht sagen, dass er hier bessere chancen hatte, weil es ihm einfach egal war. wenigstens ein zwei gute kontakte, vielleicht mit jemandem der so war wie er, kontakte die er pflegen konnte, waren ihm wichtig.

Scuba wusste, dass er nicht schlafen konnte, und deshalb schlug er die Augen wieder auf und lag einfach da. er beobachtete das Treiben im auslauf, wo übrigens auch sehr komische sachen vorfielen, doch im großn und ganzen kam ihm nichts ungewöhnlich vor, is auf dass, dass sich die hunde alle noch nicht richtig zu kennen schienen.

[NImmt Makoons Blick war l denkt an früher l schaut sich das treiben im auslauf an]


Zuletzt von Scuba am Di 8 Nov - 8:09 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 2 EmptyMo 7 Nov - 9:32

Amrok sah sich kurz. Es wraen einige Rüden zu sehen. Der Geruch von BLut lag in der Luft, anscheinend hatte es einen Kampf gegeben. Kurz rümpfte er die Nase, dann sah er wieder zu seinem Bruder. Dieser hatte ihn anscheinend schon bemerkt und blickte ihn nun ungläubig an. Stimmt .. er weiß ja gar nicht, dass ich mitgekommen bin. ..., dachte er und ging langsam auf die beiden Rüden zu. Den blick gesenkt, doch trotzdem um sich blickend stand er bald vor seinem großen Bruder und einem RÜden, mit dem sich Snow Shadow anscheinend gut verstand. Schnell und unsicher blcikte er zwischen ihnen hin und her. Wegen seinen anderen Geschwistern entschuldigte er sich nun für alles.
"Äh .. Hallo! ENtschuldigt, ich hoffe ich störe euch nicht." Peinlich berührt sah er zu Boden und dann fügte er and den ihm unbekannten Rüden gewandt hinzu:"Ich bin Amarok. Snow Shadows jüngster Bruder. Tut mir wirklichLeid wenn ich störe." Sein Blick war immer noch gesenkt, als er dies sagte.
Dann biss er sich auf die Oberlippe, sah seine Bruder glücklich an und konnte sich nicht mehr halten. Der junge Rüde stürtzte sich unter freudigem gebell auf Snow Shadw und leckte diesen ausgiebig ab.

[ blickt sich unsicher um | richt den Kampf | geht zu Snow Shadow und Scuba | Entschuldigt sich | stellt sich Scuba vor| stürtzt sich auf seinen Bruder ]
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Cyrelle

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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 2 EmptyMo 7 Nov - 11:03

    Cyrelle langweilte sich. Von einer Hütte aus sah sie dem Ganzen Geschehen weiter zu. Sie lachte nur, und legte sich dann hin. Sie hatte keine Lust mehr, auf das ewige Auf-ab-gelaufe und machte eine Pause, doch sie würde spätestens nach ein paar Stunden wieder damit Anfangen. Cyrelle war ein Hund, der viel beschäftigung brauchte, wnen sie diese nicht bekam, wies sie kleine Psychische-Verhaltensstörungen auf, die von ihrer starken Unterforderung kamen. Sie war schon fertig mit ihrer Schlittenhundausbildung. Zwar wurde sie schon viel zu früh eingespannt und ihrem Körper wurde früher zu viel abverlangt, aber nun brauchte sie diese brutale Auslastung. Sie war es schon gewöht. Und sie hatte zwei Monate im Zwinger gelebt nachdem sie 'fertig' war. Hier war zwar alles größer, aber sie wusste nicht, wie oft sie rauskommen würden, wie oft sie laufen dürfte und bis dahin, versuchte sie sich durch das auf- und abgehen abzureagieren. Da konte man es sehen, an Cyrelle, was passierte, wenn ein Hund keine gute Kindheit hatte. Oder zumindest eine zu kurze. Obwohl es in Cyrelles Fall nicht so schwerwiegend war. Sie war normal, wenn man sie auslastete, sie genügend körperliche aber auch gesitige Arbeit bekam. Cyrelle konnte die Kommandos alle gut und folgte gut und gerne. Sie konnte viele Tricks und führte diese gerne aus. Aber zu dem Moment war Cyrelle garnicht ausgelastet.

    Cy lag so eine Weile und hörte was die neuen sprachen. Sie lachte innerlich, doch nahc ausenhin, blieb sie kühl. Nur ein einziges Mal legte sich für einen winzigen Augenblick ein Lächeln über ihre Leftzen. Dieses verschwand aber genau so plötzlich wie es gekommen war. Mit einem eleganten Sprung landete sie in der Nähe der Neuankömmlinge. Sie wendete sich an den großen weißen, der etwas über einen 'Kampf' gesagt hatte. Sie grinste sarkastishc und mahcte ein paar Schritte in die Richtung der kleinen Truppe. "Weißer, so eine unreife Blutblkerei würde ich an deiner Stelle nicht zwangsläufig Kampf nennen." Sie Setze sich hin, trotzdem ershcien si deswegen nicht weniger stolz oder Selbstbewusst. "Aber das wirst du hier noch früh genug unterscheiden lernen." Nach ihren kurzen Sätzen wendete sie sich zumihndest vom Blick her, vom Weißen ab und sprach verallgemeinert weiter. "Wie kommts, das auf einmal so viele Neuankömmlinge dazustoßen?" In ihren gesicht war das Lächeln schon längst verschwunden. Das war zwar kein großer Verlust für die anderen, da es eh nur sarkastisch war, aber so hätte sie nicht so kühl gewirkt.

    Nach der kurzen zeit des sitzend, erhob sie sich wieder, es langweilte sie, etwas eine Weile lang durch zu ziehen, es sei denn, es hatte seinen Reiz für sie. Aber die anderen neuen Hunde, waren ihr eigentlich relativ egal. Mit erhobenem Haupt und Rute, wartete sie ungeduldig auf die Antwort. Heute hatten sie sie anscheienend gut erwischt, oftmals würde sie die Antwort nichtmal abwarten, sondern Respektlos weglaufen. Doch ein bisschen interesierte es sie schon, warum plötzlich so viele Neue dazukamen.

{ im Auslauf | geht zu den neuen | generft & gelangweilt }
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 2 EmptyDi 8 Nov - 8:07

Scuba war verwirrt als plötzlich zu Amarok auch noch eine Hündin zu ihnen hinzustieß. er konnte es nicht leiden wenn es um ihn herum zu búnt wurde. Aber als er die Hündin ansah, und ihre Mimiken und ihrer Tonlage beobachtete, fühlte er sich auf seine Casanoverische weiße zu ihr hingezogen. Sie saß genauso kühl da wie er immer , doch schien sie viel unkonzentrierter, viel hibbeliger als er zu sein. Scuba war auch ein HUnd der gerne lief, doch konnte er den Zwang unterdrücken mit seinen Grübeleien.

Schnell sagte er zu Amarok:
Kein Thema...

aber er mussted die Hündin wieder ansehen! Sie hatte sich nicht vorgestellt, und sie schien schon sehr selbstbewusst zu sein und doch konnte sie kaum länger hier sein als er und die anderen beiden. Hier schienen sich alle noch nicht so gut zu kennen außreichend zwar für seinen Geschmack aber sie waren bestimmt noch kein Team.



Kühl sagte er:
Ich denke er weiß das schon zu unterscheiden, schließlich dürftest du auch noch nciht sehr lang hier sein!

er dachte nach. sie hatte gefragt warum so viele Neue gekommen waren, soch er konnte es selbst nicht sagen. Weil er es nicht wusste. Deshalb sagte er nur:
Ich denke sie wollen eben mehr HUnde hier haben, für mehrere Gespanne oder vielleicht zur Auwechslung für längere Ausflüge!

Er sah die hübsche Hündin nur an, beherrschte sich aber etwas zu Macho mäßiges zu sagen, allerdings war er auch nciht der von der romantischen sorte.
Deshalb beließ er es bei einem nicht ganz so kaltem gestarre.
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