Ice - Dogs
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Das etwas andere Hunderollenspiel. Wolltest du schon immer einmal in die Haut eines Hundes schlüpfen? Spüren wie es ist im Rudel zu leben? Dann bist du hier richtig. Doch wir sind kein einfaches Streuner-RPG, nein. Unsere Hunde leben als Schlittenhunde. Zusammen bestreiten sie Rennen, trainieren, gehen auf gefährliche Expeditionen und erleben eine Menge Abenteuer. Tritt ein in unsere Welt und folge den Spuren einer Legende....



Gründung
05.11.10

Neu-Eröffnung
24.07.11

RPG-Start
06.09.11


Rüden
04

Hündinnen
08

AUFNAHMESTOPP!
*inaktiv*

Handlungsort
Alaska ~ Camp

Jahreszeit
Ende Oktober ~ Herbst

Tageszeit
Nachmittag

Wetter
+ 5°C ~ wenige Wolken



 

 Kapitel I - A new chance...

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Marja
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Chinook
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 4 EmptyMo 28 Nov - 7:32

Amarok schnaufte erleichetert über Sonw Shadows Antwort und meinte:"Nur so..."
Als sein Bruder nach einem Versuch seinen Maulkorb zu zerstören, wieder kam sagte der june Rüde:"Soll ich es versuchen dir von der Schnautze zu reißen?" Er wollte seinem Bruder, endlich mal helfen, nachdem dieser ihm schon so oft geholfen hatte.

Während er auf die Antwort des Bruders wartete, überlegte er, wie er den Maulkorb möglichst sanft von seinem Bruder ziehen konnte. Hm ... eine schwere Nuss die es zu knacken gilt., dachte er sich und betrachtete fachmännisch das Gummi. Der Arme es muss total nerven. Dieser Mensch war leider auch keine Hilfe., fügte er in Gednaken hinzu und grinste bei dem Gedanken an di ekAtion seines Bruders und die darauf folgende Reaktion des Menschen.
Diese Menschen sind eccht sonderbar und verstehen uns Hunde kaum ... unsere Herrchen waren ganz anders ..., bei diesen Gedanken wurde sein Herz schwer, doch zurück wollter er auf keinen Fall!

[ antwortet Snow Shadow | überlegt, wie er seinen Bruder befreien kann | dankt an die Menschen und seine Herrchen ]
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Chinook

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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 4 EmptyDi 27 Dez - 7:24

Noch immer dr Rüde in diesem Zwinger gefangen, doch im Moment hatte er andere Probleme. Die Narkose hatte ihm schwer zugesetzt und noch immer fühlte er sich relativ schwach auf den Beinen. Zwar war er geistig schon wieder recht klar, doch körperlich hätte er nun getrost noch stundenlang schlafen können und selbst dann wäre er sich nicht sicher gewesen ob alles wieder normal gewesen wäre.

Der Rüde shcnaubte, trank noch einen Schluck und sah dann zu der fremden Hündin, welche nach wie vor vor den Zwingern saß. Sie hatte gefragt warum sie in dne Zwingern waren, doch er hatte ihr keine Antwort gegeben. Stattdessen meldete sich nun Tuak zu Wort. Sie fragte ihn ersteinmal etwas spöttisch ob alles ok war und klärte Marja dann über die Situaition auf. Chinook gab ein Brummen von sich, ging aber zunächst nicht weiter auf Tuaks Kommentar ein.

Der Huskymischling schüttelte sich das Fell auf und sah sich dann ersteinmal richtig um. Sie waren in dne Zwingern eingesperrt, diese schienen von weiteren Zwingern umgeben zu sein und darum herum konnte er einen zaun erkennen. Das war ja der reinste Hochsicherheitstrakt. Seine Ohren zuckten, als er versuchte sich auf irgendein Geräusch zu konzentrieren, doch es war relativ ruhig. Nur etwas entfernt konnte er die Laute der Zweibeiner vernehmen, natürlich verstand er diese nicht. Einige Hunde bellten und der kühle Wind pfiff durch die Spalten der Hütten. Doch sonst war alles ruhig, zu ruhig für seinen Geschmack. Wobei das seinem Kopf auch sehr gut tat.

[in den Zwingern / wartet / fühlt sich schwach]
(nicht sehr einfallsreich und kurz, ich weiß)
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 4 EmptyMo 2 Jan - 0:25

Ceela hob benommen den Kopf.
Ihr Kopf hämmerte und an der Schnautze zwickte sie etwas.
Sie wurde hin und her geruckelt.
Almählich nahm sie die Umgebung war.
Sie war Gefangen.In einem Auto und einem Käfig.
Und um ihre schwarze Schnautze war ein Maulkorb.
Sie kauerte sich hin.
Was soll das!?
dachte sie.
Als der Wagen,der sie transportierte, zum stehen kam.

Es gab ein paar laute Geräusche und die Tür wurde geöffnet.
Ceela blinzelte dem Tageslicht entgegen.
Als ein mensch erschien fing sie leicht an zu knurren.
Was schwer war da der Maulkorb ihren Unter und Oberkiefer zusammendrückte.
Die Käfigtür wurde geöffenet und ihr wurde eine Leine um das ziemlich zerissene Halsband gelegt.
Sie werhte sich nur leicht da sie noch etwas benommen war.
Schließlich war sie aus dem Wagen raus.
Der Mensch zerrte und murmelte:
Kommschon!Sei nicht so zickig.
er klang leicht aufgebracht.
Nun hatte Ceela den zaun und die Pforte erreicht.
Sie roch viele viele Hundegerüche und ein grollendes Geräusch kam automatisch aus ihrer schwarzen Kehle.
Die Pforte wurde geöffnet.
Sie wurde schnell reingeschubst und die Leine abgemacht.

Die Pforte schloss sich und sie saß fest.
In dem Freilauf gehege,mit vielen anderen fremden Hunden.
Ihr tief samtig schwarzes fell glänzte als die Sonne darauf schien.
Doch ihre eisblauen Augen funkelten kühl.
Langsam setzte sie sich in bewegung.
Erstmal werd ich mir dieses störende Ding abmachen!
Dachte die Alaskan Husky-mix Hündin.
Sie trabte in eine Ecke wo kein anderer Hund stand.
Dort beugte sich die kleine,elegante Hündin hinunter.
Mit dem schwarzen Pfoten riss und zog sie den Maulkorb so das er zerfletterte und abging.
Kaputt und nun unbrauchbar lag er am Boden.
Zufriedn schnaubte sie und öffnete ihr Maul.
Eine reihe langer strahlendweißer Zähne zeigte sich.
Befor sie ihn wieder schloss und sich setzte.
Sie musterte die Hunde mit ihren leuchtend eisblauen Augen die ziemnlich durch das schwarze fell hervorstachen.

[Wacht im Wagen auf/Wird raus gebracht/Kommt in den Freilauf zu den anderen Hunden/ Reißt sich den Maulkorb ab/ beobachtet die anderen]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 4 EmptyDi 3 Jan - 3:10

Snow Shadow ließ sich auf den Kahlen Boden nieder .
Den Kopf auf seine großen Pfoten abgelegt,
war der weiße Riese gerade nicht zum Reden aufgelegt und ließ sein Blick nur verträumt in der Gegend herum schweifen.
Sein Blick blieb bei einer schwarzen und einer weißen wuscheligen Fähen hänge die beide Neu gekommen waren und mit undeutlicher Mimik beobachtete der Weiß Rüde sie etwas interessiert,
doch dann wand er seine Aufmerksamkeit seinen Bruder zu. Diesen schaute er lange, ohne ein jegliches Wort an..

Er macht mich stolz..

Dachte Snow , wusste jedoch das Amarock, seinen Maulkorb auch nicht von seiner Schnauzte lösen konnte, es war ein spezielles Ding,
von Zweibeinerhand angefertigt, ein extra starkes Band für ihn,
damit er auch ja nicht in die Versuchung kam, es los zu werden.
Sein Bruder würde sich damit nur die Zeit rauben.

Lass mal Amarock….ich mach das schon..aber danke.

Bellte Snow Shadow und war entschlossen es weiterhin zu versuchen.
Denn der dickköpfige Rüde gab nie auf, er war einfach zu stur dafür und
es lag ihm auch nicht in der Natur aufzugeben oder irgendetwas zuzugeben, wie dass er es nicht schaffen würde.
Beim Betrachten seines kleinen Bruders, sah er ihn seinen Augen trauer und Heimweh aufflammen. Er vermisste wohl die alte Zeit und
sehnte sich zurück in jener, wie Snow es bemerkte. Doch wenn der weiße Alaska Malamute an seiner Vergangenheit zurückdachte,
sträubte sich jedes einzelne Harre in seinem Nackenharren , es war keine schöne Zweit gewesen, an der sich man gerne erinnerte.
Sie war hart gewesen, wer nicht gehorchte wurde geschlagen und wenn man sich wehrte, hielten dich alle für ein Stück Dreck.
Mittlerweile war dem weißen Riesen dies egal, es störte ihm nicht was andere über ihn dachten oder redeten.
Er wusste das er, er war und das reichte ihm. Snow Shadow hatte nicht die Interesse oder das Bedürfnis jemanden andern zugefallen,
es reichte ihm wenn er mit sich selber zufrieden war.
Doch dies war er nicht, der Alaska Malamut hatte seiner Ansicht die Ehre seine Familie beschmutz und konnte nur mit sich zufrieden sein,
wenn er sie wieder herstellte. Das war sein Ziel, allen zu zeigen, dass er kein Nichtsnutz war und somit auch seine Ehre wiederherzustellen.

[Schaut ich um / entdeckt Ceela / Redet mit Amarock/ erinnert sich ungern an die Vergangenheit/ sezt sich ein Zeil fest]


Zuletzt von Snow Shadow am Sa 21 Jan - 1:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 4 EmptyDi 10 Jan - 6:31

Kapitel I - A new chance... - Seite 4 Zeit13

Die Minuten vergehen wie im Fluge. Die Sonne zieht ihre Bahn und wird schon bald am Horizont verschwinden. Eine leichte Verfärbung, des sonst so blauen Himmels, ist schon zu erahnen. Einige wenige Wolken sind aufgezogen und werden vom kühlen Wind begleitet. Ob sie wohl Schnee bringen werden? Die Temperaturen fallen und der Tag nimmt seinen Lauf.
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Ort : ca. n halben Meter vom Bad entfernt auf meinem Bett neben der Tür und gegenüber der Haustüre. Kapiert?

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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 4 EmptyMi 11 Jan - 3:39

Wohin werden wir wohl gehen? Ich war hier noch nie...ich hoffe, dass es nich allzu schlimm sein wird, dachte Kira und sah zu ihrem Herrchen. Sie saßen in einem Aute. Ihr Mensch fuhr und sie saß auf dem Sitz neben ihm. Es waren noch keine zwei Wochen vergangen seit ihrem Unfall. Ihre Menschen hatten etwas von einem "Camp" gemurmelt, aber Kira hatte dies nicht länger beachtet.

Irgendwann blieb der Wagen stehen und ihr Zweibeiner stieg aus und lief zur Beifahrertür ,welche er anschließend öffnete. Nachdem er die Fähe angeleint hatte lief er zu einem anderen Menschen und übergab ihm die Leine. He! Was soll das? Warum gibst du mich weg? Nimm mich wieder mit!, dachte Kira verärgert und begann zu bellen.

Nach dem langen Gespräch der Zweibeiner ging ihrer zum Wagen und der Fremde führte sie zu einem Gehege. Er öffnete die Tür, leinte Kira ab und schloss sie wieder. Lass mich raus! Ich will zu meinem Mensch! Nein, eigentlich nicht...aber lass mich gehen! Ich will hier nicht sein. Ich will frei sein! ,dachte sie sich und bellte wütend herum.

Das ganze Gebelle hatte keinen Sinn. Der Mensch war nicht wieder gekommen um sie zu holen. Als sie sich umdrehte, bemerkte sie, dass auch noch andere Hunde hier waren. Aber das war ihr Momentan noch nicht so wichtig. Alles was sie wollte, war hier raus zu kommen. Aber Kira wusste nicht wie sie es anstellen sollte. Sie ging etwas von den anderen weg und rollte sich zusammen.

Warum hat er mich hiergelassen? Ist es so schlimm, dass ich jetzt keine Welpen mehr bekommen kann? Ich dachte, wir waren eine Familie. Aber dem ist wohl nicht so..., murmelte Kira vor sich hin und seufzte. Sie war alleine, hatte niemanden.

(Fährt mit ihrem Menschen ins Camp/ wird abgegeben/geht von den anderen weg und rollt sich zusammen)
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 4 EmptyDo 12 Jan - 3:58

Es war wirklich verrückt, aber Laika war wohl für einige Zeit auf ihrem kleinen Hügel eingeschlafen. Und das, obwohl sie sich nicht bewegt hatte und es keinen Grund gab, müde zu sein. Die warme Sonne war hinter den Wolken verschwunden und Laika hob den Kopf zum Himmel. Vielleicht würde sie endlich wieder den Schlitten ziehen und arbeiten dürfen, wenn endlich wieder genug Schnee herum lag und alles von dem kühlen Weiß bedeckt war? Ihr war langweilig, so ohne eine Herausforderung und sie drehte sich einmal auf den Rücken und dann wieder auf den Bauch. Dann stand sie auf, schüttelte sich den Schlaf und die kleinen Erdreste aus dem Fell, sodass ihr Deckhaar wieder gesäubert war. Dann sah sie sich um. Es gab anscheinend immer noch nichts Neues, aber länger hier herum liegen wollte sie auch nicht. Sie trabte an den Zaunrand und untersuchte die Maschen nach Lücken, durch die sie vielleicht hindurch passte, dann würde sie endlich aus diesem langweilig Gehege heraus kommen. Und von den anderen Hunden weg. Klar, es hatte ihr keiner von ihnen etwas getan, doch Laika war ihnen gegenüber mittlerweile etwas misstrauisch geworden. Sie waren eben doch nicht ihre Familie, das sah die junge Hündin nun endlich ein.

In der Bewegung war unter ihrem Fell das Spiel ihrer Muskeln zu verfolgen. Sie war sehr schlank und hatte lange Beine, der perfekte Körper für etwas Arbeit, aber nicht zum herum lungern oder einsperren. Sie war durchtrainiert und kannte nur die regelmäßige Auslastung, das wurde nun noch deutlicher. Sonst fühlte sie sich nicht wohl und war auch nicht ausgeglichen. Leider war keine undichte Stelle zu finden. Der Auslauf war zu klein, um länger am Zaun entlang zu laufen, schon nach kurzer Zeit hatte sie die Hälfe des Geheges umrundet. Doch in der Nähe des Eingangs fiel ihr etwas auf. Dort lag eine Hündin zusammen gerollt am Boden und murmelte etwas vor sich hin, das Laika nicht verstehen konnte.

Sie war bei ihrer Fluchtmöglichkeitensuche nicht weit gekommen, also beobachtete sie einen Moment die fremde Hündin. Lange konnte sie noch nicht da sein, doch ihr Kommen hatte Laika nicht bemerkt. Langsam kam sie noch etwas näher, blieb aber in einigem Abstand stehen, nur so nah, dass die andere Hündin sie hören konnte.

Hey, du! Wer bist du denn? Ist alles okay bei dir?

Laika schnupperte in die Luft und sog die Gerüche ihrer Umgebung auf. Den Abstand behielt sie wohlweislich ein.

Du bist noch nicht lange hier, oder?

Sie musterte den Fellhaufen und blieb angespannt stehen, jedoch nicht bedrohlich. Einschüchtern würde sie sich allerdings auch nicht lassen. Sie hatte eine selbstbewusste Persönlichkeit und noch dazu überschüssige Energie. Doch die hielt sie im Moment sehr gut zurück.

[erwacht | läuft am Zaun entlang | stößt auf Kira | spricht sie an]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 4 EmptyDo 12 Jan - 6:43

Es hatte wohl alles keinen Zweck. Niemand würde kommen und ihr helfen, so laut sie auch bellte und winselte. Soleil musste sich ihrem Schicksal ergeben und was noch schlimmer war: Den anderen Hunden stellen. Es war nicht so, das die anderen Hunde so furchtbar erschreckend aussahen, doch ihre übliche Angst vor neuen Begegnungen war einfach da, egal wie nett die anderen auch sein mochten.
Ein wenig enttäuscht von ihren neuen Besitzern drehte sich die große, wuschelige Weiße um und sah die anderen Hunde an. Zwei neue Hündinnen waren in den Auslauf gekommen. Eine hatte sich sofort in einer Ecke zusammen gerollt und kurz darauf war eine andere Hündin zu ihr gekommen und hatte mit ihr geredet. Soleil wusste nicht weshalb sie es tat, aber sie ging ebenfalls zu den beiden hinüber. Der liegende Hund sah aus wie irgendein Husky-Mix und die andere war wohl ein Alaskan Husky. Soleil mochte Alaskan Huskys nicht sonderlich. Das lag nicht daran, dass alle unfreundlich waren, aber sie waren so... felllos. Jedenfalls im Gegensatz zu ihre.

Hallo. Alles in Ordnung?

, sprach sie die zwei Hündinnen an und versuchte gegen ihren inneren Instinkt anzukämpfen, der ihr zuschrie wegzulaufen. Irgendwann würde sie sich ihnen sowieso stellen müssen. Dann war es besser jetzt als erst beim gemeinsamen Training, das wohl in der nächsten Zeit auf sie zukommen würde.
Allerdings bemerkte Soleil, dass es eigentlich ziemlich unhöflich war einfach jemanden anzusprechen ohne sich vorzustellen. Also fügte sie hinzu:

Ähm, ich heiße Soleil und wie heißt ihr?

Ein wenig ängstlich schaute die Samojedenhündin die zwei anderen an. Sie wirkten zwar nicht gefährlich, aber das konnte sie bei ihrem schlechten Einschätzungsvermögen auch nicht wirklich sagen. Sie hoffte nur, dass sie sie frundlich behandeln würden.

{denkt # geht zu Laika und Kira # spricht}
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 4 EmptySa 14 Jan - 8:41

Amarok nickte seinem Bruder als Antowrt nur kurz zu. Dieser Sturkopf!, dachte er sich und musste in Erinnerungen schwelgend grinsen.
Dann ließ er seinen Blick umher schweifen und sah, dass viele neue Hunde ankamen. Hauptsächlich Fähen. Währenddessen beobachtete er, dass der Himmel sich langsam rötlich färbte und esimmer kälter wurde. Außrededm zeigten sich langsam ein paar Wolken am Himmel. Würde es blad schneien?
Darauf trotte er langsam und möglichst lässig auf die Gruppe der Fähen zu. Plötzlich fing es an in seinem magen zu kribbeln. Was war mit ihm los? Lag es an den Fähen? Sonst war doch nicht so drauf. Naja okay, er war sonst nur seinen Schwestern und seiner Mutter begegenet.
Als er bei ihnen ankam sagte er freundlich:"Hallo die Damen! Ich bin Amarok. Schön euch kennen zu lernen!" Es war keinen Anmache, ... nicht direkt. Mit einem Blick auf die zusammengerollte Fähe sagte er:"Geht es dir gut? Kann ich dir helfen?" Sein Blick wirkte sorgenvoll und fruendlich. Manchmal war eben sehr sensibel. Schüchtern blickte er die anderen Fähen an. Noch nie war er von so vielen fremden Fähen umgeben. Zum Glück hatte er Fell, ansonsten wäre er ganz rot geworden, zu allem Überfluss wurde das Kribbeln immer stärker. Was war los!?

[ Antwortet Snow Shadow mit einem Nicken | sieht sich um | bemerkt die vielen neuen | merkt, dass es kälter, wolkiger und dunkler wird | geht zu den Fähen | begrüßt sie freundlich wie ein Gentelman | macht sich sorgen um die Zusammengerollte und wird sensibel ]
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Aponi

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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 4 EmptySo 15 Jan - 7:17

Aponi verstand die Welt nicht mehr. Sie hatte eine seehr lange Autofahrt hinter sich, bei der sie in eine enge, dunkle Kiste eingesperrt gewesen war. Sie hatte angefangen sich slebst zu beissen, weil sie richtige Depressionen bekommen hatte in dem engen Raum. Das war ein Überbleibsel ihrer Vergangenheit. So eine schlimme Vergangenheit geht nicht einfach spurlos an einem vorbei...
Ihre Vorderpfoten die sie sich wundgebissen hatte, bluteten jetzt, aber die Hündin spürte es fast nicht. Sie hatte sich schon zu oft selbst verletzt, so dass sie es fast shcon nicht mehr bemerkte. Für sie war er normal das zu tun. Sie hatte es nie anders geernt, als sich abzureagieren, indem sie sich selber verletzte wenn niemand anderes da war, dem sie schaden konnte. Denn auch wenn sie kein "böser" HUnd war, war es schlimm für sie das nochmal durchzuleben was sie in ihrer frühen Welpenzeit durchgemacht hatte, und sie wusste sich nciht anders zu helfen als dieses gestörte Verhakten aufzuweisen.
Sie war, trotz ihrer guten Behandlung in der letzten Zeit, immer noch ein ziemlich kaputter Typ mit einer verletzten Seele. Zu viel war geschehen um zu vergessen und zu verzeihen.
Plötzlich hielt der Wagen. Aponi hörte auf ihre Pfoten anzuknabbern und heulte laut und ohrenbetäubend. Sie wollte hier raus. Sie konnte nicht einmal richtig aufstehen!
Sie heulte und heulte, und endlich wurde die Klappe der Box geöffnet. erst drückte sie sich zurück in den engen Raum, gegen ihren Instinkt heraus zu hüpfen, als sie aber merkte, dass es kein Fremder war, sondern das Mädchen dass sie so mochte, sprang sie erleichtert aus dem Wagen
"WO bringst du mich denn hin?" bellte sie.
Doch natürlich gab das Mädchen keine Antwort.
Aponi roch viele Hunde und das Wetter hatte sich auf der Fahrt verändert. Es war dunkler geworden und Wolken waren im Anmarsch.
Das Mädchen brachte sie zu einem großen Auslauf mit den ganzen Hunden die Aponi gerochen hatte. Sie war verwirrt, was solte sie hier?
Du wirst es hier gut haben meine...meine Kleine!
meinte sie.
Aponi verstand nicht. Was sollte das zum Teufel?
Dem Mädchen rannen Tränen über die Wangen und sie vergrub ein aller letztes Mal ihr Gesicht in Aponis dichtem Pelz.
Dann schob sie sie in den Auslauf und ging ohne sich noch einmal umzudrehen zurück zum Auto, wo der Mann, ihr Vater auf sie wartete. Aponi jaulte ihr nach und blieb auf dem selben Fleck stehen, sie bewegte sich nicht, und blickte die Straße entlang, als das Auto mit samt des gewohnten Geruches nach dem Mädchen, schon lang verschwunden war.
Dann drehte sie sich verstört um. Schon wieder war sie alleine. Sie hatte nichts gegen andere Hunde. Keine Angst und gar nichts, aber die Situation überforderte sie.
Schon wieder hatte sie einen schweren Verlust in ihrem Leben erdulden müssen. Sie Legte sich an Ort und Stelle, nicht weit von einer kleinen Ansammlung von anderen HUnden, und überlegte, während sie sich weiter WUnden zufügte. Diesmal auch an der Brust und den Beinen ein wenig. Schließlich fasste sie einen Entschluss. Nie wieder durfte sie sich so nah mit jemanden verstehen, so eine Bindung eingehen, dann würde ihr nichts passieren. Dann stand sie auf, ihre Pfoten hinterließen blutige Abdrücke auf der Erde, und lief auf die fremden Hunde zu.
"Hallo...ich bin Aponi könnt ihr mir vielleicht verraten was ich hier soll? "
Sie war verzweifelt, ließ sich aber nichts anmerken, denn sie war gut im Gefühle verstecken.
Sie bemeerkte gar nicht, dass sie Blutspuren hinterließ, und sie hätte es ja auch nicht seltsam gefunden, weil sie es eben einfach nicht anders kannte normale Gefühle zu haben, die jeder normale Hund hegte. Aber sie dachte nicht daran, wie das für die anderen Hunde, die sicher normale Gedanken hatten, in denen es nicht dauernd um Schmerzen und Verlassensein ging, wirken musste.
Entweder waren sie besorgt um ihre Gesundheit, weil ja was weiß ich passiert sein konnte und dachten bestimmt nicht daran, dass sie sich die Schmerzen selbst bereitet hatte, außer sie hatten sie durch das Jaulen bemerkt und ab da beobachtet, oder sie fanden sie irre, wenn sie einfach ohne Schmerzen auf den ungeschützen, fleischigen Pfoten herumlief so als wäre das normal. Vielleicht würden sie etwas sagen oder fragen, wegen der Pfoten was mittleidig klingen sollte oder interessiert, vielleicht hatten sie für den grasuigen Anblick auf Pfoten, Beine und Brust aber keine Worte, denn soetwas sollte man einem Hund nicht antun, naja in dem Fall hatte es sich der HUnd selber angetan...
Als ihr das mit den Pfoten auffiel, versuchte sie die Aufmerksamkeit nicht darauf zu ziehen, aber das gelang ihr nicht wirklich, denn ihre Blutbeschmierten Vorderpfoten, die Beine und das Fell an ihrer Brust, von dem Blut tropfte waren nicht sonderlich unauffällig. Zudem kam, dass wohl ihre Schnauze nicht wirklich sauber aussah, sondern eher etwas rötlich...
Auch ihr lautes Jaulen davor dürfte AUfmerksamkeit auf sie gezogen haben, wobei wieder die Frage auftrat, ob die Hunde sie bei ihren psychischen Macken beobachtet hatten. Aponi wusste jedoch nicht wie es sich anfühlte sich zu schämen, denn in der Versuchsstation, fügten sich alle HUnde entweder gegenseitig oder sich selbst Wunden zu..da war das dass tägliche Geschehen..und in ihrem letzten Rudel hatten sie alle trotz ihrer Psyche aktzeptiert, ewsshalb sie sich darum keine SOrgen gemacht hatte...aber wie waren diese Hunde..was würden sie sagen..?

[bekommt Depressionen in der engen Kiste und beißt sich l kommt an l versteht die Welt nciht mehr als sie verlassen wird l jault laut herum und beißt sich erneut l beschließt etwas für sich l bemerkt eine Gruppe HUnde (Amarok, Laika, Ceela, Kira, Soleil(sry falls ich jmnd vergessen hab oder zuviel hingeschreiben hab x3) l geht zu ihnen l spricht mit ihnen l bemerkt ihre Blutspuren und Blutverschmierten Pfoten, Brust und Beine l denkt ]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 4 EmptyDi 17 Jan - 1:53

Ceela
mit einem unterdrückten knurren merkte sie wie sich immer mehr Hunde in ihrer nähe Sammelten.
Ihr wurde das langsam zu viel.
Sie warf nur einen kurzen Blick zu den Hunden die etwas gesagt hatten und stand dann auf.

Die tief schwarze mit den herausleuchtenden blauen Augen zog sich langsam zurück.
Und legte sich dann wieder in eine Schattige Ecke.
Ein leicht kühler Wind strich durch ihr flauschiges schwarzes fell.
Doch es war währmend und so spürte sie es kaum.
Aufeinmal hatte sie erstens einen drang zu laufen und zweitens fühlte sie sich einsam.
Dieses Gefühl klammerte sich an ihre gehärtete Seele.
~ Ich bin doch immer alleine! Es sollte mir nichts ausmachen... ~
dachte sie streng mit sich und langsam wurde das erdrückende Gefühl schwächer.

Sie schloss kurz die Augen und stieß ein schnauben aus.
Es hatte einen merkwürdigen klang.
Es hörte sich irgentwie traurig an.
Komisch.
dachte sie.
Mit einem seufzen setzte sie sich auf.
Sie apannte ihre straffen muskeln ab die man unter ihrem fell nicht sah und entspannte sie dann wieder.
Sie leckte sich rasch über das dunkle fell und es fing wieder an zu schimmern.



[Geht von den anderen weg/ Legt sich hin./ Fühlt sich komisch / saäubertihr fell und sitzt alleine]
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Aponi

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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 4 EmptyDi 17 Jan - 3:32

Aponi war verwirrt als die schwarze Hündin ohne ein Wort davon zog...Sie hatte gelich als sie diese gesehen hatte, das Gefühl gehabt, dass man es bei ihr nicht mit jemandem zu tun hatte, der einem irgendwann zu viel wurde, weil sie sich selber entfernen würde.
Aponi gefiel das. Sie spürte etwas wie Sympathie für die schwarze Hündin. Auch hatte sie keinen Ton über das Blut gemacht, geschweige denn es schhief angestarrt. Aponi vergaß, dass sie eigentlich zu allen gesprochen hatte und entfernte sich ebenfalls ein ewnig von ihnenen weg.
Sie legte sich in die Nähe der Schwarzen, bedrängte sie aber nicht. Neutral lag sie da und hächelte. Sie hörte ihrem eigenem Atem zu, das war das erste Mal, dass sie sich nicht die Pfoten aufbiss wenn sie nichts zu tun hatte. Das aller erste Mal. Sie lag einfach nur da, im Blickwinkel die fremde Hündin, die ihr irgendwie Vertrauen schenkte, aus irgendeinem Grund...Aponi konnte es sich slebst nicht erklären...sie dachte jetzt schon nicht mehr an ihre Regel die sie vorhin aufgestellt hatte..sich niemandem nähern..seelisch wohl gemerkt. Aber genau das tat Aponi, sie fühlte sich wieder etwas erleichtert und zuhause..auch wenn das alles sie immernoch überforderte hatte sie in der Nähe dieser schwarzen Hündin das Gefühl nciht ganz so fremd zu sein, da diese komischerweiße auch lieber alleine war.
Aponi war so in Trance bei dem was sie da tat, dass ihr nicht mal bewusst war, dass sie wieder eine Verbindung aufbauen wollte.
Doch so sollte es anscheinend sein...

[sieht Ceela weg gehen l geht auch und legt sich in die Nähe l genießt die ruhe und denkt nach l beißt sich das erstemal nicht nur weil ihr langweilig ist l ist sich nicht bewusst eine Grenze in ihrem Inneren erneut zu übertreten]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 4 EmptyDi 17 Jan - 6:31

Ceela
Sie wusste nicht ob sie sich legen sollte oder lieber sitzen bleiben sollte.
Als sich dann eine der Hündinnen löste und sich in ihre Nähe legte.
Und dort in Gedanken vertieft zu sein schien.
Ceela ließ ihren Blick schweifen und er streifte wieder Aponi.
Dort blieb der helle blaue Blick dann hängen.
Ihr Blick war nicht so kühl wie sonst.
Forschend sah sie die junge Hündin an.
Ihr Gefühl sagte ihr das diese anders war als dijenigen die sich unter die anderen mischten und dort mit jedem Freundschaft schlossen.
Ein Wenig erinnerte diese Hündin sie an sich selbst.
Befor sie es sich anders überlegen konnte stand sie auf und trabte ein stück mehr in die nähe der Hündin.


Was mach ich hier?
Dachte Ceela nur.
Legte sich dann aber wieder hin.
Und bettete dann den elegant geschwungenen samtschwarzen Kopf auf die kleinen Pfoten mit den langen schwarfen Krallen.
Schon seit ewigkeiten hatte sie sich nicht freiwillig in die nähe eines anderen Hundes gelegt.
Nun tat sie es aber und blieb sogar dort und die einzigeEntschuldigung die sie hatte war die das Aponi anders war und sie an sich erinnerte.


[Bemerkt Aponi und denkt nach/ Beobachtet Aponi / Steht schließlich auf und geht noch ein stückchen in Aponis nähe/ Dort denkt sie wieder nach ]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 4 EmptyDi 17 Jan - 7:39

Die eingerollte Hündin lag weiterhin vor Laikas Pfoten auf dem Boden, während weitere Hunde zu ihnen stießen. Der riesiege weiße Fellberg, der auf sie zukam und sie etwas fragte schüchterte Laika nicht ein. Seltsamerweise schienen hier die meisten Hunde so fellig zu sein. Wie sie es unter dieser Decke aushielten, während es noch so warm war, war für Laika ein Rätsel, doch sollte nicht ihr Problem sein.

"Hi, ich bin Laika."

Stellte sich die Husky-Hündin vor. Die Hündin, die sich als Soleil vorgestellt hatte erschien etwas ängstlich, trotz des vielen Fells, doch Laika machte keinen gefährlichen Eindruck. Vielleicht selbstbewusst, aber nicht gefährlich.

Wenig später stieß auch Amorak zu ihnen, den sie schon kurz nach ihrer Ankunft hier kurz kennengelernt hatte. Irgendwie schien er verwirrt und in seiner Art verwirrte er auch Laika, doch das ließ sie sich nicht anmerken. Als er mit einem lockeren Spruch auf die drei Hündinnen zu kam, lächelte Laika. Es war irgendwie lustig, wie er sich benahm. Sie lachte ihn nicht aus, sondern lächelte nur freundlich bei seiner Bemerkung, doch insgeheim amüsierte sie es ein bisschen, wie er sich verhielt.

Währenddessen wurde ein weiterer Hund in den Auslauf gebracht. Langsam wurden es echt viele hier drinnen, stellte Laika fest. Sie hatte nie versucht hier den Überblick zu behalten, aber wenn sie den jemals gehabt haben sollte, hatte sie ihn spätestens jetzt verloren. Ob sie überhaupt jemals alle Namen kennen würde? Momentan erschien ihr das nicht unbedingt vorraussehbar. Von weitem erkannte sie, dass in der jungen Hünden ebenfalls Alsakan Husky steckte. Doch sie war noch sehr jung und jammerte lauthals herum. Laika kannte sich mit so etwas nicht aus und ließ die Kleine erstmal in Ruhe. Allerdings kam sie dann kurz drauf ebenfalls zu der Gruppe. Das war ja ein richtiger Anziehungspunkt hier. Mein Näherkommen bemerkte Laika Blutspuren an den Pfoten und Läufen der Hündin. Was hatte das zu bedeuten? Die Kleine wirkte nicht bedrohlich, aber Laika konnte dieses Zeichen nicht einordnen. Doch im Verstecken ihrer Gefühle war sie gut und ihre Verwirrung war ihr nicht anzumerken, allerdings antwortete sie auch nicht auf die Frage der Hündin, das war das einzige Zeichen. Sie musste zugeben, dass es ihr ganz Recht war, als sie wenig später davon ging und auf eine unscheinbare andere Hündin zu ging. So konnte Laika sich kurz sammeln und darüber nachdenken, ob das Blut ein Anzeichen war, dass sie aufpassen musste. Doch das die HÜndin nun fort war, entschied sie, das später zu überdenken. Sie sah zu Soleil, der zusammengerollten Hündin und Amarok.

"Wisst ihr, was wir hier eigentlich machen?"

Diese Frage fiel ihr spontan ein und dabei war sie so offensichtlich, dass sie einmal gestellt werden musste. Allerdings war Laika nicht sicher, ob das hier überhaupt jemand wusste. Sie waren ein wild zusammen gewürfelter Haufen von Hunden und hatten nichts zu tun, wie es aussah. Was sollte daraus werden? Laika war geboren worden, um zu Arbeiten und ihren freien Willen dabei ausleben zu dürfen, ihrem Trieb zu folgen, nicht, um hier ihre Zeit abzusitzen.

[redet mit Soleil | lächelt Amarok zu | denkt nach | bemerkt Aponi | fragt Soleil, Kira und Amarok etwas | denkt über ihre Frage nach]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 4 EmptyMi 18 Jan - 6:46

Aponi atmete ein wenig erschrocken auf als die schwarze Hündin näher kam. Sie hatte nciht mit einer annäherung gerechnet. Weil sie immer noch ein wenig verstört war, war sie restlos überfordert. Sollte sie zu ihr gehen? SOllte sie sie iéinfach in Ruhe lassen? Aponi hatte das Gefühl das die schwarze mit dem eisblauen Blick sonst nicht so offen auf andere HUnde zuging...doch das war schon alles was sie im Moment über sie sagen konnte.
Aponi bemerkte dass eine rötliche Alaskan Husky Hündin ihre Pfoten und Beine ins Visier genomen hatte und darüber nachdachte was das wohl zu bedeuten hatte, odch sie konnte schließlich nicht einfach hingehen und sagen
'hey du..ja das war ich selber, aber halb so schlimm!'
das kam ihr dämlich vor und iene Lüge fiel ihr nicht ein, also beschloss sie zu warten bis jemand der anderen HUnde sie irgendwann darauf ansprachund sie wohl oder übel antworten müsse.
Die Schwarze hatte noch keinen Blick auf Aponis Läufe geworfen und das verwunderte die junge Hündin...es wurde ihr klar, dass die Schwarze ihr ähnlich war, doch APoni konnte sich nicht nähern, sie bescloss zu warten, vielleicht würde die schwarze sich selber entscheiden zu kommen, sie kam sich zu Neu hier vor um gleich anzufangen sich wie ein Welpe zu benehmen und anderen nachzulaufen. Damit hatte sie doch sowieso erst gerade eben abgerechnet...doch das ignorierte sich nun wieder völlig, denn APoni war ebenso stur zu sich slebst wie zu alen anderen...
Sie legte ihren Kopf auf die Pfoten und lauschte dem Rascheln im Gras, das kam ihr seltsam beruhigend vor.

[denkt über Ceela nach l bemerkt Laikas Blick l denkt über sich selbst und eine menge anderer dinge nach]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 4 EmptyMi 18 Jan - 8:39

"Ich ... hab ich so gesehen selbst entschieden.", sagte Amarok. Er wollte nicht erzählen, dass er seinem Bruder gefolgt war, denn er wollte diesen nicht mit hineinziehen, denn er wusste, dass er nicht viel über sich sprach.
Dann lächelte der Rüde zurück. Besorgt blieb sein Bilck an der Fähe hängen. Darauf musterte er die weiße Fähe. Ihm war es echt unbehaglich neben den vielen Fähen. Der schwarzen anscheinend auch. SIe war abgehauen. Freundlich und etwas schüchtern nickte er Aponi an. Netter Rüde.", sachte er sich.
Nervös trat er von einer Pfote auf die andere. Was war nun mit der am Boden liegenden? Was war mit den anderen Fähen? Er wurde immer nervöser, bis er schließlich die Augen schloss, tief ein und aus atmete und sich beruhigte.

[ antwortet auf Laikas Frage | will nicht genau erzählen | Sieht sich unter den Fähen um und fühlt sich unwohl | bemerkt Aponi | wird nervös | beruhigt sich ]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 4 EmptyMi 18 Jan - 19:39

Ceela
bemerkte das Aponi leicht nervös war.
Das legte sich dann aber nach einer Zeit und die schwarze sah das Aponi in Gedanken war.
Ihr Blick schweifte kurz zu Aponis Pfoten.
Aber denn wieder woanders hin.
Ihre Pfoten...?
dachte sie doch lächelte.
Ich hab unter meinem fell viele viele Narben.
Wenn man mir zu nahe kommt sieht man sie silber durchschmmern.

Der eisblaue blick von Ceela glitt wieder umher und schweifte über die Fähengruppe und einen großen Rüden der dort stand.
ER wirkte ein wenig nervös.
Dann schaute sie weiter aber fand nichts interessantes.
Plötzlich fingen ihre Pfoten an zu kribbeln.
Dieses Gefühl bekam sie immer wenn sie laufen wollte.
Doch hier war zu viel Publikum.

[Sieht Aponi an und bemerkt ihre Gefühle, Pfoten / Denkt an ihre Narben / Sieht die Fähengruppe und Amarok an doch wendet sich ab / will laufen ist ihr aber zu voll hier / ]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 4 EmptyDo 19 Jan - 4:01

Bisher hatte sie dieses Gefühl nie gespürt, doch bisher hatte sie auch meistens jeden Tag ihren Auslauf bekommen. Ihre Muskeln schienen sie fast zu Laufen zu zwingen und nur mit größter Mühe konnte Laika diesen Laufzwang unterdrücken. Warum ließ man ihr diese Freiheit nicht? Sie wollte keine anderen Hunde und auch sonst nichts, sie brauchte vor allem die Bewegung und Freiheit. Andere Gleichgesinnte fanden sich schneller wieder. Das sollte nicht heißen, dass sie keinen Wert auf Gesellschaft legte, doch sie brauchte ihre Bewegung, sonst war sie bald nicht mehr zu viel zu gebrauchen. Wie brachten es diese Zweibeiner nur fertig, sie hier eine halbe Ewigkeit lang eingesperrt zu lassen? Das wäre in ihrem alten Zuhause nie der Fall gewesen. Doch Laika vermisste ihr altes Heim in diesem Sinne nicht wirklich. Ihre Eltern kannte sie sowieso nicht wirklich. Der Vater lebte irgendwo in dieser schönen Welt oder auch nicht, davon wusste die junge Hündin nichts. Ihre Mutter mochte sie grundsätzlich schon, doch sie musste mehr oder weniger allein klar kommen, seit sie wenige Wochen alt war. Ab da wurde sie von den Menschen großgezogen und ausgebildet. Dabei hatte sie zwar von anderen Hunden Gesellschaft gehabt und gehörte auch zu einem Team, doch letzlich hatte sie keine feste Bindung zu ihnen aufbauen können, denn das Team wechelte immer wieder, wenn ein Hund verkauft wurder oder ein neuer dazu kam. Laika selbst war ja schließlich auch irgendwann verschwunden. Nun wünschte sie sich, nie gegangen zu sein, denn bei ihren alten Besitzern hatte sie sich ihre Rolle schon erkämpft. Wäre sie noch etwas länger dort geblieben und mehr Erfahrung bekommen, wäre sie sicherlich bald Leader geworden. Leider war es dazu nur nicht gekommen, denn jetzt war sie hier und hier gab es für sie keine Aufgabe, wie es aussah. Die Hündin war maßlos unterfordert.

Amaroks Antwort riss sie aus ihren Gedanken. Er hatte sich selbst entschieden? Hier her? Mittlerweile war sie sich sicher, hier nie freiwillig herzukommen.

"Warum? Was gibt es hier, was es woanders nicht auch gibt? Außer Zäunen ..."

Die letzten Worte sprach sie mit einer gewissen Säuerlichkeit aus. Ja, diese Grenzen schränkten sie ein und sie ließ sich nicht gerne einschränken. Als Laika den Rüden etwas genauer beobachtete, fiel ihr seine Unsicherheit auf. Er schien sich unwohl zu fühlen, aber Laika kannte sich mit unsicheren Rüden nicht aus. Mit den selbstbewussten kam sie besser zurecht, denn die konnten selbst entscheiden, was für sie das Beste war, genau wie selbst das auch konnte. Deshalb wich sie auch nicht zurück, um dem Rüden seinen Platz zu lassen, soweit dachte sie gar nicht. Rüden konnten für sich denken, diese Meinung besaß sie unumstößlich.

[denkt über ihre Herkunft nach | redet mit Amarok | denkt über ihn nach]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 4 EmptyDo 19 Jan - 7:36

Nach einiger Zeit war Aponi es leid nur dazu liegen, sicher diese Zeit war auch mal schön, mal ganz davon abgesehen dass sowas nciht oft vorkam. Das Tierversuchslabor hatte auf alle Hundeinsassen zumindest eine gleiche Wirkung, die HUnde werden oft hyperaktiv, alleinschon weil sie nur eingesperrt sind.
Wilde Szenen kamen der jungen Hündin in den Kopf. Sie lag auf einem kalten, harten Tisch, im weißen Raum. ALles roch nach verbanntem Fleisch. Verschiedene chemische Gerüche mischten sich mit ihrem eigenen Blut, dann hektisches STimmerngewirr von Menschen und plötzlich wieder regungslose Dunkelheit, bis sie in dem minizwinger aufwachte.
Sie schüttelte diese Gedanken ab. Sie zwang sich nciht an ihren Pfoten zu kauen, sie war hier fremd und die ganzen Hunde fanden ihre Beine und Pfoten sicher seltsam, sie solte sich besser benehmen, mal normal sein, so wie andere Hunde.
Aponi musste sich trotzdem irgendwie abreagieren. Deshalb beschloss sie in den hinteren Teil des AUslaufs zu gehen wo sie nicht so viele Hunde vermutete, und tatsächlich, hinter einer kleinen Bodenwelle, war ein abgefalchtes langes STück Wiese wo sich kein Hund aufhielt, noch war es hier alles zu fremd um gleichdamit anzufangen mit den anderen Hunden zu spielen wie ein junger Welpe.
Sie rannte den Hügel hinab und rannte shcnell wie der Blitz ihre Kreise. es war ein tolles Gefühl die kreise nicht in einem so eingen Käfig zu drehen, in dem sie nicht mal aufstehen konnte. Es fühlte sich trotz der hohen Umzäunung so frei an. Aponis offene Pfoten waren vergessen, für sie gab es nur noch laufen. Sie sties ein lautes Heulen in die Luft, ein hohler, langer Klang. er verkörperte die Freiheit die APoni wollte und brauchte. eines Tages würde ihr wohl auch die Umzäunung zu wenig Feiheit bieten, dann gab es nur noch das Laufen, aber daran musste sie im Moment nicht denken. Langsam entspannte sich die Hündin, hörte jedoch nciht auf zu laufen, zwar lief sie jetzt ruhig und nicht mehr so schnell, aber sie wollte das Gefühl nicht verlieren, als sie einen klaren Kopf hatte, dachte sie an die vorherige Situation nach.
Die Schwarze Hündin hatte einen sehnsüchtigen Ausdruck im Gesicht gehabt, so wie APon iin ihren Pfoten, APoni war sich sicher dass es sich dabei um die sehnsucht nach laufen handelte.
Vielleicht würde sie ja Aponi folgen und mit ihr ihre Runden drehen? Vielleicht war es ein schönes Gefühl einfach lautlos mit jemandem zu laufen..?!

[Aponi muss sich abreagieren, beschließt aber nicht zu beißen l denkt an ihre Tierversuchszeit l findet einen Ort an dem sie laufen kann l rennt l entspannt sich langsam, fühlt sich frei l denkt an Ceela, wie wäre es zu zweit zu laufen?]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 4 EmptyDo 19 Jan - 8:28

Cyrelle hörte Scuba aufmerksam zu, wie er über seine Vergangenheit erzählte, seine Familie, seine Geschwister, sein Lebenslauf und die Menschen. Bei den Worten schweiften ihre Gedanken ab... 'Menschen' man konnte sie nicht verallgemeinern. Es gab Menschen die konnten mit Tieren umgehen und es gab welche die konnten es nicht. Dann gab es Menschen, auf die Cyrelle hörte und gehorchte und dann gab es Menschen, da ar sie rotzefrech. Sie hörte nur bei den Menschen wo sie dachte sie wären gut genug dafür, hätten es verdient. Dann aber versuchte Cyrelle sich zu konzentrieren, schliesslich hatte sie ihn gefragt ob er ihr alles erzählen würde, dann musste sie auch zuhören. Also machte sie das auch. Sie hörte ihm zu während er sprach, immer wieder wackelten ihre Ohren aufmerksam, auch wenn sie ihn nicht die ganze Zeit ansah, doch sie hörte ihm anständig zu. Als er fertig war mit sprechen, merkte sie wie er sie ansah, dieser 'nun bist du drann-Blick'. Sie stand auf und strich an seinem Körper vorbei. Sie lief quer durch das ganze Gehege um in alles gemütsruhe etwas zu trinken. Das kalte Wasser lief erfrischend ihren Hals herunter und doch erschauderte sie leicht, da es eisig kalt war und das Wasser im Magen ein unbehagenes Gefühl auslöste. Sie trottete langsam und gemütlich zurück.

Sie sah das eine neue da war, eine schwarze Hündin. Sie musterte sie kurz und lief dann ungerührt weiter. Egal war sie ihr, schien ihr eh keine Konkurrenz werden zu können. Allerdings schien sie nett und so zog sie die neue schon dieser Laika vor. Die konnte sie nicht leiden und würde sie vermutliuch auch nie leiden können. Würde ihr diese seltsame Fähe in die Nähe kommen oder ihr quer schiessen würde sie schon noch erfahren, das dies Cyrelle absolut nicht in den Kram passte und dann konnte sie sie ja mal kennen lernen.
Cyrelle versuchte die Gedanken bei Seite zu schieben und lief wieder zu Scuba, sie liess ihren Körper langsam und behutsam direkt naben seinen sinken, so das sie Körperkontakt hatten, das war ihr wichtig, denn so zeigte sie ihm, das sie ihn nicht abwies, auch wenn sie gleich im nächsten Moment ihren Kopf auf ihre Vorderläufe legte und zufrieden die Augen schloss. Sie liess ihre Ohren entspannt hängen, doch das rechte drehte sie hin und wieder, da sie links neben Scuba lag und sie ja wissen wollte was er machte und das er sie ja nicht alleine liess. Sie sagte nichts, da ihr das im Moment nicht nötig schien. Er war ein Player, sie war eine Playerin. Er spielte gerne, sie ebenso. Sie hatte gerade keine Lust und wollte ihn trotzdem nicht alleine lassen, also blieb sie bei ihm. Zumal sie dann ebenfalls nicht alleine war und sie mochte ihn, er war wirklich okay und wenigstens einer der nicht doof rumtat, den sie gut verstand, da er nicht rumheulte, wie eine kleine Memme und ihm so viel mehr Mitgefühl zeigen konnte, was sie bei ihm mehr tat als bei allen anderen und weil er unkompliziert war und er sie ebenso verstand, ihre Art durchschaute und sie sich bei ihm nicht verstellen musste, da ihr das eh nichts bringen würde.


{ bei Scuba }


(entschuldigung das es so kurz ist >.<)


Zuletzt von Cyrelle am Do 9 Feb - 11:09 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 4 EmptyFr 20 Jan - 2:50

Ceela.
Sie sah Aponi nach.
In ihren dunklen schwarzen Pfoten juckte es, ihr nachzugehen.
Sie unterdrückte den drang einen kurzen Moment.
Doch dann stand sie mit einer Bewegung auf.
SIe trabte langsam,den gleichen weg, den Aponi eben gelaufen war.
Sie entdeckte eine größere Fläche mit einem Hügel.
Ihre eisigen blauen Augen funkelten vor Sehnsucht.
Doch die Alaskan Husky mix Hündin mit einer unbekannten seite zügelte sich und trabte langsam vorwerts.
EIn lächeln unterdrückend sah sie wie Aponi hin und her flitzte.
Schnell...
dachte sie
Aber nicht so schnell wie ich.
Ihre Ohren zuckten.
Nun bewegte sie sich mit anmutigen und fließenden Bewegungen vorwerts.
Und wurde schneller.
Fast im selben Augenblick hatte sie die laufende Hündin eingeholt und lief ohne Anstrengung
an deren Seite.
Natürlich mit leichtem Abstand.
Da sie nicht zu aufdringlich werden wollte.

[Überlegt ob sie Aponi folgen soll / folgt Aponi / sieht Aponi kurz zu / läuft zu Aponi ]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 4 EmptySa 21 Jan - 10:35

Aponi war leicht überascht. Eben noch hatte sie daran gedacht, wie es Ceela wohl gefallen würde zu laufen und plötzlich war sie da.
Irgendwie war das beruhigend jemanden auf irgendeine weise zu kennen, wo Aponi doch hier niemandem nahe stand.
Ceela folgte Aponi ohne Mühe, aber sie wäre auch zielich langsam gewesen wenn sie sich jetzt abmühen hätte müssen. APoni trabte inzwischen eher. sie versuchte ihren kindlichen Leichtsinn ein wenig zu unterdrücken. Doch dann konnte sie nciht mehr, pfeilschnell schoss sie nach forne, Ceela die mit etwas Abstand neben ihr gewesen war, blieb hinter ihr zurück, doch Aponi war sich fast sicher, sie würde ihr nachlaufen und sie einholen, sie sah nicht so aus als sei sie langsam. Aponi war sehr schnell. Doch irgendetwas in ihr sagte ihr, dass Ceela genau ihren Rythmus an Schnelligkeit beherrschte. Fließend und geschmeidig, dennoch pfeilschnell. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie die schwarze Hpndin. Plötzlich erschien es Aponi ein wenig seltsam auf einer umzäunten WIese einfach Bahnen zu laufen, aber es machte ihr so sehr spaß, dass sie nciht länger daran dachte.


[ist verwundert über Ceelas erscheinen l verscuht normal vor sich hin zu traben l schafft es nciht mehr und rennt erneut los l denkt ]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 4 EmptySa 21 Jan - 20:57

Ceela
unterdrückt ein lachen und en leucht grollendes geräusch bahnt sich den weg nach oben.
Als sie sieht das Aponi losrennt kann sie ihre Pfoten auchnicht mehr im Zaum halten und beschleunigt.
Ihre schwarzen Pfoten flogen regelrecht über den Boden.
Pfeilschnell genauso wie Aponi vorher rennt sie zu ihr.
Ihre bewegungen sind geschmeidig aber dennoch schnell und wild.
Wie früher als ich frei war....
Aponi...ist...so wie ich.Aber dennoh ganz anders...

Denkt sie und schon hat sie die besagte Hündin mit Namen Aponi eingeholt und läuft wieder neben ihr her.
Es ist ein wunderbaren Gefühl als Ceelas Pfoten über den Boden huschen.
Den Wind am Fell reißen zu spüren
und einfach die Freiheit zu laufen.
Lange war Ceela nichtmehr so gewesen.
Hatte sich lange nichtmehr so Gefühlt.
Hatte lange nichtmehr das Gefühl gehabt nicht allein zu sein.
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 4 EmptySo 22 Jan - 7:09

Aponi hatte das pltzliche Gefühl er Einengung wieder verloren. Die Zäune sah sie schon längst nciht mehr, für sie zählte das Gefühl, dann mochten ihre AUgen freie Felder und Wälder sehen. Ihre Seele war frei, egal ob sie in einem Aulauf steckte, sie wusste dass sie hier ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen konnte, die sie so frei machte. Das Laufen.
ALs Ceela zu ihr aufschloss, liefen sie nebeneinander her. Ihre Bewegungen verschmolzen und Aponi fühlte sich als konnte sie Ceelas Gefühle spüren.
Sie fühlte sich ebenfalls frei.
Aponi war sich plötzlich ganz sicher, dass die beiden sich ähnelten, wie Geschwister. Aber man könnte auf keinen Fall sagen dass sie Leibliche Geschwister ewesen wären. Denn obwohl sie die selben Bewegungen hatten, sahen sie doch ganz verschieden aus. Aber in der Seele mochten sie sich gleichen, und doch so unterschiedlich sein. Wahrscheinlich alein von dem was ihnen in ihrer Vergangenheit passiert ist. Ceela war bestimmt wenigstens mal kurz frei gewesen, APoni war es noch nie...

[denkt frei l läuft neben Ceela l spürt eine seelische verwandtschaft l denkt über diese nach]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 4 EmptySo 22 Jan - 9:53

Ceela
mit jedem schrit spuerte die schwarze ein Gefuehl.
Es war nicht ihr eigenes sondern Aponis.
Da war sie sich sicher.
Es war das Gefuehl der Freiheit,einer geschundenen Seele die endlich mal wieder freiheit suerte.
Sie selbst hatte dieses Gefuehl auch in sich aber anders.
Sie erinnerte sich an dieses Gefuehl und genoss es.
Aponi aber war etwas anders.
Dennoch gleich.
Auch Ceela, die tochter der Nacht, wie ihr Name bedeutete spuerte wie ihre Bewegungen verschmolzen.
Am liebsten wuerde sie noch schneller laufen und schneller, bis ans ende dieser Welt.
Wo auch immer es sein mochte.
Sie wollte ueber den hohen Zaun springen in die Freiheit.
Wieder spueren wie es war als sie in der Natur war.
Doch das war was anderes.
Jetzt war sie hier.
Eigentlich alleine aber dennoch nicht.
Denn sie hatte Aponi.
Auch wenn es ihr komisch vorkam.
Eine tiefe verbundenheit, mehr als zu irgendwem.
Ja das war es.
Waehrend sie so neben Aponi lief wanderte ihr blauer Blick zu der Huendinn neben ihr.


*Sie laeuft zusammen mit Aponi | Denkt ueber diese Gefuehle nach | Ist Gluecklich usw. *
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 4 Empty

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