Ice - Dogs
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Das etwas andere Hunderollenspiel. Wolltest du schon immer einmal in die Haut eines Hundes schlüpfen? Spüren wie es ist im Rudel zu leben? Dann bist du hier richtig. Doch wir sind kein einfaches Streuner-RPG, nein. Unsere Hunde leben als Schlittenhunde. Zusammen bestreiten sie Rennen, trainieren, gehen auf gefährliche Expeditionen und erleben eine Menge Abenteuer. Tritt ein in unsere Welt und folge den Spuren einer Legende....



Gründung
05.11.10

Neu-Eröffnung
24.07.11

RPG-Start
06.09.11


Rüden
04

Hündinnen
08

AUFNAHMESTOPP!
*inaktiv*

Handlungsort
Alaska ~ Camp

Jahreszeit
Ende Oktober ~ Herbst

Tageszeit
Nachmittag

Wetter
+ 5°C ~ wenige Wolken



 

 Kapitel I - A new chance...

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Marja
Scuba
Cyrelle
Siku
Chinook
Spielleitung
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 3 EmptyDi 8 Nov - 9:14

Snow Shado spürret einen eisigen Blick auf seine Schulter, doch der Hund gab keinen Reitz darauf . Denn es war ihm egal, was die andern von ihm dachten. Ob jemand ihn mochte oder nicht? Auf einen mehr oder weniger kam es da nicht an! Was kümmerte es den Mond wenn ihn die Hunde anbellten. Genau die Art von Denken und Gefühle hatte der Alaskan Malamute übrig von andern, die ihm doof vorkammen. Als er bemerkt, dass es wirklich sein Bruder war und nicht eine Projektion seines Vestandes, legte der Rüde ihm auch freundschaftlich über den Kopf, dann gab er noch einen leichtes Streifen mit seiner Nase an die Schulter von Amarock und dass war es auch schon. Denn Snow Shadow war kein Kuscheltier, er zeigt eben nicht gerne Gefühle. Doch man konnte ihm schon ansehen, dass er sich über die Ankunpft seines Bruders freute. Auch wenn in seinem Kopf einen Fragezeichen stand.

Wieso ist er hier? Ist er abgehauen? Oder hat er meinetwegen auch Äger am Hals? Ach egal ich sollte mich für diesen Moment freuen "

Dachte sich der Rüde, doch seine Miemick verriet darüber nichts, denn sie war eiskalt wie immer. Als der weiße Rüde wieder lag, kam eine Hündin zu ihm,die anscheinden sein Gepräch mit Scuba gehört hatte. Denn sie sprach mit ihm über das Thema Kampf und Blutvergießen . Der weiße Rüde blickte auf von seinen Pfoten , als die Fähin mit ihm sprach und nickte :



Ja, da hat du recht. Ich würde mal sagen, dass jeder Kampf oder besser gesagt Blutvergissen für bei Seiten nie ein Gewinn ist, sondern ein Verlust... obwohl das Wort Verlust es zu harmlo aus spricht. Denn jedes Blutvergießen ist sinnlos und dumm."

sagte Snow Shadow und stimmte etwas der fremden Hündinn zu.
Dann sah er zu Suba und von ihm zu Amarock.

"Srry ich habe dir noch garnicht Scuba vorgestellt ....Nun das ist Scuba "

Sagte der wuschelige Rüde zu seinem Bruder und legte dann wieder die Schnautze auf die Pfoten. Snow Shadow wusste genau warum er hier war, doch er wollte darüber nicht sprechen. Denn was ging es auch die andern an ? Und wen sollte es über haupt interesieren. Hauptsache er wusste es und das war für Snow auch nur wichtig. Denn zur derlezten Ausage oder Frage wie man es auch nahm, konnte der Hund nicht antworten. Vielleicht wie Scuba meinte war es darum, weil man Hunde suchte oder es war, weil man mehrmöglickeiten zur Auswahl haben wollte oder so . Doch was wusste der Alaskan Malamute, dass auch schon. Er war nun mal hier aus bestimmten Gründen und warum es war, war doch egal. Denn Hauptsache man war dar und versuchte sein bestes, darauf kam es doch eigendlich an.

{ antwortet Cy | stell seinem Burder Scuba vor | denkt über sein Grund des da seins nach.}


Zuletzt von Snow Shadow am Fr 11 Nov - 5:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 3 EmptyMi 9 Nov - 8:31

Amarok sah unsicher hin und her. Er nickte Scuba kurz zu, sah aber, dass der Rüde mit der Hündin beschäftigt war. Dann wandte er sich an seinen Bruder. Der hatte bei seinem "Angriff" so wie immer die Gefühle größtenteils versteckt. Aber der junge Hund sah seinem älteren Bruder, den er nun schon lange genug kannte, an, dass dieser sich ebenfalls über seine Erscheinen freute. Zu der Hündin sagte er höflich:"Hallo, darf ich mich vorstellen, ich bin Amarok. Das ist mein großer Bruder Snow Shadow. Ich bin hier, weil ich ihm gefolgt bin, wenn man das so sagen kann." Noch einmal sah er nervös zwischen allen hin und her. Es ist so still ... Fast gruselig. Diese Hündin ist aber zurückweisend. Komisch. Vielleicht hatte sie auch eine schwere Kindheit ... Wie heißt sie wohl? Sollte ich es fragen? Zu fragen wäre shcließlcih höflich, aber vielleicht nerve ich sie nur., am Ende seines Gedanken-Gangs sah er betrübt zu Boden. Wo er auch war. Alle schienen ihn für überflüssig zu halten. Kurz überlgete er, ob er zu seinem Bruder gehen sollte, aber den nervte er wahrscheinlcih auch. Ach, er war nur im Weg wie immer! ...
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 3 EmptyMi 9 Nov - 9:10

    Als die bildhübsche Malamutehündin genervt und hibbelig auf die Antwort des großen weißen Rüdens wartete, merkte sie selbstverständlich, das die Blicke des Huskyrüdens sie trafen. Sie wusste, das sie den perfekten Körperbau und ein wunderschönes Fell hatte. Eigentlich hätte die junge Hündin ja auch zur Zucht eingesetzt werden sollen, aber da Cyrelle sehr stur und eigensinnig war und sie nicht so leicht zu handhaben war, lief es eben anders. Aber sie wollte nicht einfach wenn sie läufig war, mit irgend einem hübschen Rüden verpaart werden, das konnten sich die Menschen gleich mal abschminken. Und so wurde sie zum Schlittenhund ausgebildet. Nachdem sie fertig war und man hoffte, sie wäre umgängiger, ließ sie sich das immer noch nicht gefallen. So kam sie auch hier her. Und das laufen machte ihr Spaß. Und da Cyrelle mit Welpen eh nicht so viel anfangen konnte, kam ihr das eigentlich gerade recht.
    Cyrelle passte es nicht, das Der Husky, für den weißen antwortete und sie starrte ihn mit bösen Blicken an. Der Weiße meldete sich zu Wort und gab Cyrelle sogar recht, was ihr natürlich gut gefiel. Wem gefiel es denn bitte nicht, wenn ihm zugestimmt wurde und er womöglich für schlau gehalten wurde? Das konnte niemand abstreiten und wer es tat, wäre wohl ein guter Lügner. Und so hörte sie sich die Antwort des weißen genauestens an. Bevor sie etwas dazu sagte, wendete sie sich an den Husky und sprach zu ihm, wenn auch in einem etwas gereizten Ton. Trotzdem, blieb ihr Blick voller Stolz und Ehre, wie auch Selbstbewusstsein.


    "Wie du hörst, kann es sehr gut selbst antworten. Also sein gefälligst still, wenn nicht mit dir gesprochen wurde und kümmere dich um deinen eigenen Kram und steck deine Schnautze nicht in anderes Sachen. [...] Und falls es dich so interessiert, wie lange ich schon hier bin, dann antworte ich dir auch. Ich bin nicht sehr lange hier, aber entscheidend ist, was davor war."


    Mit einem sarkastisch, bösem Lächeln wand sie sich von ihm ab. Das 'Lächeln' verschwand und sie räusperte sich leise, kaum hörbar um wieder an zu setzen, mit dem Weißen zu reden. Ihr gefiel die Stimmlichkeit ihr gegenüber. Das hatte bei Cyrelle auch damit zu tun das sie ein außergewöhnlich starkes Verlangen nach Lob und Bestätigung hatte, allerdings konnte das auch von dem sehr groß geratenen Ego kommen. Das wusste Cyrelle selbst nicht genau, aber genau aus diesem Grund, war sie so gehorsam und führte alle Befehle, Tricks und Kunststücke so gut aus. Zudem war sie auch sehr lernfähig, lerne schnell und vergaß so gut wie nie etwas. Auf jeden Fall machte sie vieles um gelobt zu werden und man sah ihr es dann an den freudig funkelnden Augen an. So schaute sie auch Snow Schadow, den besagten 'Weißen' an. Aber das merkte sie selbst nicht und oft fiel es auch den anderen nicht auf. Doch wer sie kannte, wusste das dieses kleine und doch so bedeutende Funkeln bedeutete. Aber da sie hier niemand kannte und das vermutlich eine Weile wieder so bleiben würde, konnte man die ungefähre Bedeutung nur deuten. Auf die Frage ob dies dann richtig geschätzt war oder nicht, würde Cyrelle aber nie beantworten. Cyrelle sah zu dem Weißen und begann wieder zu sprechen und beachtete den Huskyrüden gar nicht mehr.


    "Ja, so würde ich doch auch meinen. Und das in dem alter über anscheinend 'reifere' sagen zu müssen ist sehr außergewöhnlich. Aber ich dachte auch nicht, das sich die Hunde hier so verhalten würden."

    Cyrelle betonte das Wort 'reifere' extra stärker, da man es ihr nicht unbedingt anmerkte, das sie erst läppische 2 Winter hinter sich hatte. Plötzlich, als Cyrelle von einem Hund angesprochen wurde, der sich als Amarok vorstellte, wandte sie sich von den Weißen ab. Sie sah zu ihm und musterte ihn kurz. Mit wenig Interesse schaute sie ihn an und sagte gar nichts Warum auch, sie war gerade in einem 'Gespräch', wenn man das überhaupt so nennen durfte und wendete sich wieder an Snow Shadow. Ohne es sich anmerken zu lassen, verfiel sie etwas in Gedanken. "So so.... Amarok also.... und der Plüschbär heißt also Snow Shadow. Das sind ja mal einfallsreiche Namen.... naja, solange ich nicht so heißen muss. Die müssen damit klarkommen, aber so ansprechen werde ich sie nicht.... was denk ich da eigentlich? Ich werde sie eh nicht ansprechen."

    Cyrelle sah zu dem Husky. Den Blick wandte sie aber recht schnell wieder zu Snow Shadow, da es ja nicht auffallen sollte. Sie mochte den Husky irgendwie, aber irgendwie auch nicht. Er ähnelte ihr ein bisschen, doch sie wusste nicht, ob das gut oder eher schlecht war. Aber sie hoffte für ihn, das er ihr nicht querkam, sonst würde se Ärger mit ihm haben. Cyrelle wehrte sich insgesamt gegen jeden, der sie doof anmachte oder sich erlaubte Witze auf ihre Kosten zu reißen. Zwar mit Worten, aber diese waren meistens effektiver und verletzender als alle bisse, die man einem Hund zufügen konnte. Und sie wusste diese Waffe gut zu gebrauchen. Denn Cyrelle lebte eigentlich ganz einfach: 'Angriff ist die beste Verteidigung.' Und wer damit nicht klarkam, wurde von Cyrelle ignoriert oder in die Schranken gewiesen. Natürlich musste nicht alles so laufen wie sie das wollte, das hatte sie nicht vor. Es konnte alles so sein, wie es die anderen wollten, solange sie Cy damit in Ruhe ließen und sie ihren Willen in den Punkten Auslastung und 'Privatsphäre' hatte.


{ bei Snow Shadow (und den anderen) | schnautz Scuba an | denkt nach | redet mit Snow Shadow | denkt nach, über Amarok udn Snow | denkt über Scuba nach }
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Chinook

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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 3 EmptyDo 10 Nov - 2:55

Nach wie vor lag der Rüde auf dem Bauch. Der Boden des Käfigs war mit einer starren Matte ausgelegt. Die Tür bestand aus einen Metallgitter. Ein ausgewachsener Rüde konnte ihr bequem stehen, jedoch nicht so fiel herumlaufen.
Daran dachte Chinook derzeit jedoch nicht im entferntesten. Im Moment war er froh wenn er in Ruhe liegen konnte und keiner etwas von ihm wollte. Es war doch ziemlich viel gewesen.
Noch vor zwei Tagen war er frei durch ein Dorf gestreift und nun lag er hier, verwundet, in einem dieser Käfige und wartete auf das Urteil eines Menschens. Wie sich ein Leben doch so schnell ändern konnte. An einem Tag war man glücklich und alles war super, am Nächsten wünschte man sich man wäre gar nicht erst aufgewacht.

Die grau-weiße Malamuthündin, welche im Käfig ihm gegenüber lag, begann erneut zu sprechen. Der Huskymischling sah auf. Er konnte sich ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen.

"Für einen `Haushund´ scheinst du doch ganz in Ordnung zu sein."

In gewisserweise war Tuak ihm sehr ähnlich. Sie hatte ein Ziel vor Augen und tat alles um dieses zu erreichen. Die Hündin hatte, wie er selbst, feste Prinzipien und stand stark für sie ein. Vielleicht hatten sie sich auch deswegen in die Haare bekommen. Ob sie jemals Freunde werden konnten wusste er nicht, doch er würde sie respektieren. Generell hielt er sehr viel von Respekt, wenn man ihm gegenüber auchz respektvoll war. Jeder war nun einmal anders und er würde sich nicht für Andere verbiegen lassen.

Seine Ohren zuckten als er Laute hörte. Ein Zweibeiner sprach zu einem Anderen. Natürlich verstand er ihre Sprache nicht, doch wurden die Laute immer deutlicher. Das konnte nur bedeuten das sie genau auf sie zu kamen. Sein Blick fiel auf die Hündin, welche es anscheinend auch bemerkt hatte. Es dauerte nur wenige Augenblicke und schon öffnete sich die Tür des Raumes.

Augenblicklich stand der Rüde auf und wich etwas zurück. Seine Lefzen bewegten sich zunächst nur leicht, doch dann bleckte er die Zähne und fing an bedrohlich zu knurren. Seine Nackenhaare richteten sich auf als er sah das sie sich Tuak's Käfig zuwanden. Er überlegte keinen Moment sondern sprang sofort nach vorn und prällte gegen die Gitterstreben. Wütend bellte er und scharrte am Gitter. Einen Moment sah der Mann mit dem seltsamen Rohr zu ihm, wand sich dann aber wieder der Hündin zu und verrichtete seine Arbeit. Chinook konnte nicht erkennen was sie da taten, doch es dauerte nicht lange und er würde es erfahren.

Denn nun drehten sie sich zu seinem `Gefängniss´ um. Zunächst sprang der Malamutmischling gegen das Gitter, doch wich er wieder zurück als er das Rohr sah. Der Mann steckte es zwischen die Stebe und konnte gar nicht soschnell reagieren da hatte Chinook es schon gepackt. Sein Fang schloß sich um das Metall und wütend knurrend zog er daran, das er fand keinen Halt und verlor den Griff schnell wieder. Nun war der Mann schlauer und setzte es nur vorsichtig an die Streben.
Der Rüde bleckte die weißen, scharfen Zähne und legte die Ohren an. Mittlerweile befand er sich in der hintersten Ecke des Käfigs, doch es gab keinen Ausweg.

Plötzlich durchfuhr ihn ein Stich und er sah die Spritze, welche in seinem Oberschenkel steckte. Er begann an der Steller herumzubeißen, schließlich brannte es doch ziemlich. Die Spritze löste sich und fiel hinab. Kurz beschnüffelte er das seltsame Ding und schleckte sich dann über die Stelle. Es dauerte einige Minuten als ihm plötzlich sehr seltsam wurde. Mit verschwommenen Blick sah er wie Tuak schon im Käfig lag. Er wollte gerade Fragen was los war, da versagten seine Beine und auch er lag flach, die Beine von sich gestreckt im Käfig.
Seine Augen drohten zu versagen, denn er nahm alles nur noch schemenhaft und verschwommen war. Immer mehr versank er in der Dunkelheit. Alles um ihn herum wurde schwarz. Es fühlte sich plötzlich so gut und richtig an. Alles war friedlich, er spürte nichts mehr und konnte sich vollkommen den Schlaf hingeben.

Kaum war auch er eingeschlafen kam einer der Männer zurück und zog ihn aus dem Käfig. Er wurde auf eine Trage gehoben, welche auf eine Art rollwagen lag, und in den Untersuchungsraum geschoben. Die Wunde an seinem hals war nicht weiter schlimm. Sie wurde gesäubert, desinfiziert und mit einer heilenden Salbe bedeckt. Das ganze dauerte nur wenige Minuten und so konnte auch er recht bald entlassen werden. Die Hündin schien es schlimmer getroffen zu haben. Das Blut an seinem Fell stammte wohl zum Großteil von ihr.

Es war hart und unbequem. Ihm brummte der Kopf und seine Erinnerung war verschwunden. Was war geschehen? Langsam zuckten seine Augen und bald öffnete sich das Erste. Den Kopf konnte er noch nicht heben. Man hatte ihn in einen Zwinger gesteckt und auf die Seite gelegt. Sein Atem wirbelte kleine Schmutzpartikel auf, doch das merkte er nicht. Etwas in seinem Unterbewusstsein rief seinen Namen oder kam der Ruf von hier? Ja, da war jemand der ihn rief.
Sein Kopf hob sich leicht, doch der Schmerz war noch zu stark, also ließ er ihn schnell wieder sinken und schloss erneut die Augen.

[beim TA / wird in Narkose gelegt & untersucht / im Zwinger]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 3 EmptyFr 11 Nov - 1:35

Scuba musste sich ein Lächeln verkneifen, dass über seine Leftzen kommen wollte. Die Hündin hatte also wie vermutet Temperament. Scuba hörte nicht auf sie anszustarren, acuh als sie ihn kühl anfuhr. Da er nicht aufhörte sie anzustarren bemerkte er auch ihren sehr, sehr krzen Blick. er konnte ihre Miene jedoch nicht eindeutig entziffern. sie sah irgendwie doch konzentriert und nachdenklich aus. Plötzlich war sie nciht mehr die junge, hibbelige Hündin. Scuba war klar, dass sie sich in gewisser weiße ähnelten. Die selbe Kühlheit und die KOnzentration. Auch wenn die Hündin ihn so angeschnauzt hatte, empfand er nur neugierde. Vor allem aber musste er grinsen. einfach weil er sie gerade erst kennengelernt hatte, und es ihm vorkam als würde er sie schon immer kennen.
Er wusste den Namen dieser Schönheit jedoch immernoch nicht!
Nach dem er sich versichert hatte nciht mehr lachen zu müssen, sagte er ohne auf ihren kühlen "angriff" zu reden:

Also, was davor war würde sich schonmal gut anhören, aber was war davor? Man kann nie genau sagen was pasiert ist wenn man nicht dabei war, also mh...wies aussieht scheinst du es zu wissen. Warum erklärst du es mir nicht?

Scuba wollte dass sie ihn ansah. Er war eben ein Casanova, aber bei all den Hündinnen die er bis jetzt eingewickelt hatte, mit seiner abwechslungsreichen seite, war keine so wie diese Hündin. bei ihr hatte er auch ein ganz anderes Gefühl, nicht so als wäre es ihm egal wenn es nicht hinhauen würde, sondern dass sie ihn neugierig machte. das hatte er zuvor ncoch nie gehabt.

Erst jetzt bemerkte Scuba dass Amarok sich ihm vorgestell hatte.
Er drehte sich in die richtung des Rüden und warf ihm, bei desen bedrücktem Gesicht, ein Schwanzwedeln zu. Wenn sie hier ein Team werden wollten, durfte sich wenigstens keiner ausgegrenzt fühlen.

Was ist Wuschel? Kommst du jetzt her oder bleibst du angefroren in der Ecke da stehen?
meinte er zu ihm. Scuba wollte dass Amarok sich wohler fühlte. deshalb lockerte er die Spannung zwischen ihm slebst und der wundervollen Hündin ein wenig um den großen herzuholen.

[denkt über Cyrelle nach l spricht mit ihr l bemerkt Amarok l vordert ihn auf]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 3 EmptyFr 11 Nov - 5:37

Amarok sah kurz die Hündin an. Er war etwas betrübt, weil die Hündin nicht geantwortet hatte. Ignorierte sie ihn oder hatte sie ihn nur nicht gehört? Noch eine Weile sah er sie über diese Frage nachdenkend an.

Dann löste er den Blick und sah Scuba an. "Was? Ach so ... Ja klar. Ähm ...", sagte der junge Rüde etwas unsicher. Eigentlich hatte er sich nicht sehr weit von der Gruppe entfernt. Dies hatte er nur gemacht um der Hündin Platz zu lassen. Trotzdem näherte er sich ihnen und setzt sich hin.

Nun schleckte er seine Pfote ab und beschloss seinem Bruder später zu erzählen, warum er hier war. Währenddessen beobachtete er die anderen. Dankbar lächelte er Scuba an. Er freute sich mehr als spürbar über die Aufforderung des Rüden.

[denkt über Cyrell nach | geht aus Scubas Aufforderung ein | denkt nach]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 3 EmptySa 12 Nov - 3:35

Kiba nickte nur kurz als Makoon ihr sagte alle sei gut.
Kurz wollte sie etwas erwiedern doch dann ging alles ganz schnell. Mehrere neue Hunde wurden in den Auslauf gebracht.
Kiba wedelte allen freudig zu, hielt sich aber erstmal zurück.
Selbst für ihre Verhältnisse war es etwas zu voll hier.
Sie lief etwas umher und wartete auf die Rückker von Chi und Tuak.
Dabei war sie immer wieder einen Blick auf die Neuen, bis sie es schließlich nicht mehr aushielt.
Mit wedelter Rute lief sie zu der kleinen Gruppe die sich gebildet hatte.

"Hallo mein Name ist Kiba" sagte sie freundlich.

[im Auslauf/ bemerkt die neuen/ begrüßt sie]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 3 EmptySa 12 Nov - 6:14

Tuak lag im Zwinger in ihrer Hundehütte. Das Narkosemittel zeigte immer noch seine Wirkung und die Wheelerin schloss die Augen und begann zu träumen.

Sie befand sich auf einer großen verschneiten Lichtung. Am Abend zuvor hatte es geschneit und die Umgebung in ein Winterwunderland verwandelt. Tuak war neben ihrem Vater vor dem Schlitten, dann kamen die Swinger und ganz vorn Nanuk und Chinook. Sie rannten los, immer der aufgehenden Sonne entgegen, und aufeinmal kam es Tuak so vor als würde sie am Himmel entlang jagen. SIe schloss die Augen, ihre Pfoten waren plötzlich warm und unter ihnen spürte sie Gras. Sie öffnete die Augen und war am See. Die Hunde wurden vom Schlitten abgemacht, auch das Geschirr. Tuak rannte, mit Chinook, gemeinsam ins Wasser und schwammen zu einem entlegenen Teil des Sees. Dort lief die Wheelerin auf einen Ast, der übers Wasser hing und setzte sich. Chinook auch. Wie sehr hätte sie sich so ein Leben gewünscht ?? Jeder mochte sie, sie hatte ihren Vater und das beste sie und Chinook waren Freunde. Im richtigen Leben, hatte sie keinen Vater, hatte Chinook nicht als "richtigen" Freund und stand vor einigen Hunden als verzogen da.

"Schade das nicht dass das Wahre ist. So ein Leben hätte ich gerne. "

Sie streckte ihr Gesicht in die Sonne und genoss die Sonnenstrahlen die es erwärmten. Sie war frei, dieses Gefühl mochte sie. Mit einem lauten Jaulen breitete sie ihre Freude aus. Dann stand sie auf und lief den Ast entlang am Ende blickte sie kurz ins Wasser dann sprang sie. Doch im nächsten Augen blick stand sie auf einer Lichtung in der Nähe ihrer alten Heimat, nur war sie ein Geist. Unter einem alten Baum sah sie einen Grabstein, und ihre Familie die darum stand und trauerte. Ihre Mutter, ihre Geschwister, ihr Onkel Atka, ihre Cousine und ihre Cousins und sie als, sie alle standen da und trauerten.

"Vater!?"

kläffte Tuak. Was allerdings für die andern nur das Säuseln des Wind war. Sie lief zum Grabstein und ließ den Kopf hängen. Auf einmal drangen verschiedenste Stimmen in ihre Ohren. Eine davon rief immer und immer wieder ihren Namen.

Erschrocken riss Tuak die Augen auf und blickte gerade aus. Der Mann hatte sie also gerufen, er stellte ihren Napf ab, schloss die Tür und ging.

[im Zwinger | träumt von ihrem leben wie es war und sein sollte | wird gerufen | wacht auf]
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Marja

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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 3 EmptySa 12 Nov - 10:20

Marja wusste was gleich auf sie zukommen würde: Neulinge. Allgemein hatte sie nichts gegen neue Hunde, jedoch mochte sie es nicht recht wenn alle auf einen Haufen und wirklich ALLE neu waren.
Nach dieser Aufbauspritze aufgrund einer vergangenen OP spürte sie noch immer die Einstichstelle und sie wusste, dass die Zeit, in der sie hier in diesem kleinen Käfig saß von ihrer Zeit bei den Neulingen abgezogen wurde. Sie hatte nun mal den Alpha-Posten und das wusste die Neulinge auch. Die Hündin machte sich immer einen Kopf darum was nun als nächstes passieren würde, sie liebte es über die unsichere und doch sichere Zukunft nachzudenken. Sie war nicht nur lieb und großzügig, auch verträumt und poetisch. Oft kommen ihr Sätze in den Kopf welche sie in jeder Situation weiter bringen.
Doch was jetzt wichtiger war: Die Menschen meinten zu ihr sie solle sich nach der Spritze noch gut ausruhen, sie hatte gleich eine Aufgabe zu erfüllen. Zwei neuen Rüden hatten sich gestritten und bei der erneuten Zusammenführung sollte sie als Alpha-Posten das Sagen haben und sie im Zaum halten. Zwar hatte sie solche Aufgaben schon immer, doch noch nie bei Fremden. Die Hündin war sich nicht sicher ob das gut gehen würden, immerhin konnte sie mit keinem richtig reden, sie kannte beide immerhin noch nicht. Nun, was auch immer, sie musste ihre Aufgabe erfüllen, sie hatte nicht umsonst den höchsten Rang im ganzen Team.
Sie hoffte nur, dass alles gut gehen würde und niemand verletzt werden würde. Nicht noch einmal.

Nach einer guten halben Stunde kam schließlich ein Mitarbeiter und nahm die Hündin an die Leine, er sagte irgendetwas vor sich hin, jedoch hörte sie ihm keineswegs zu, sie war in Gedanken vertieft, obwohl sie an nichts wirklich dachte. Ihr Kopf war einfach leer und sie selbst halb am träumen. Untypisch für Marja, dennoch, sie kannte die Wege im Camp schon auswendig und wusste wann sie schlurfen konnte und wann sie ihre Pfoten hochheben musste. Sie sah den großen Auslauf schon vor sich und ihre Schritte waren gleichmäßig und ruhig.

Nur wenige Sekunde später waren sie am großen Auslauf angekommen und die Hündin stand mit ihrem Menschen davor und sahen hinein. Man könnte sagen beide hatten den gleiche Blick. Einerseits ernst und doch freundlich. Der Mann sagte etwas zu ihr wie: „Schau dich nur um, wir gehen lieber direkt zu den Zwingern, dort wirst du eher gebraucht, diese Bande muss sich erst mal ein kriegen.“ Nachdem der Mann schließlich den Satz geendet hat sah sie sich zu den neuen Hunden um und bellte einmal ein kräftiges und leitende Bellen. Sie sah zu jedem einzelnen von ihnen freundlich und sanft. In ihrem Bellen lag ungefähr diese Botschaft: „Herzlich Willkommen meine neuen Schlittenhunde! Ich hoffe wir haben zusammen ein erfolgreiches Jahr und ich kann euch gut ausbilden.“

Dann sah sie zu ihrem Menschen und sie gingen weiter. Sie wusste nicht wie die anderen Hunde reagieren würden, doch sie müssen mit ihr klar kommen, da haben sie erst einmal keine andere Wahl. Ihre Schritte waren ruhig und gleichmäßig, innerlich bereitete sie sich auf das zusammentreffen mit den zwei Neuen vor, doch sie hatte keine Zeit mehr dazu. Als sie darüber nachgedacht hatte hatte sie nicht bemerkt, dass sie schon viel zu nahe an den Zwingern waren.
Spritzen waren eindeutig nicht gut für die Hündin, sie schalteten sie auf eine Weise aus, und auf eine andere Weise auch an. Komisches Zeug was sie immer bekommt. Trotzdem: Die Zeit wurde knapp. Der Mensch sperrte das Tor auf und sie wusste: Marja du hast keine Zeit mehr... Improvisiere! Das musste sie ja tun. Blieb nichts übrig. Langsam schritt sie ein, sie hatte gar nicht gemerkt, dass sie schon seit dem großen Auslauf nicht mehr an der Leine war. Nun, ab und an kommt das vor, immerhin kannten die Menschen sie nun gut genug um zu wissen, dass sie nicht wegläuft.

Mit wenigen Schritten ging sie zu ihrem Zwinger und blieb davor stehen. Sie wusste, dass sie nicht rein müsste. Und was für ein Wunder: Die beiden Streithähne wären genau in den Boxen neben ihr. Sie saß sich vor die Zwinger hin und sah beide freundlich und sanft an, doch ihre Haltung war stolz. Sie hatte keine Idee was sie sagen könnte daher sprach sie einfach das aus, was in ihrem Kopf gerade herumflog: “Hallo. Mein Name ist Marja. Ich bin hier seit einiger Zeit die Leithündin. Wer seit ihr beiden? Und was verschlägt euch in die Zwinger wenn alle anderen Neuen Hunde im großen Auslauf sind?“, ihre Stimme war ruhig und beherrscht während sie die Hündin und den Rüden musterte. Der Rüde kam ihr bekannt vor. Sie kannte einige Schlittenhunde-Teams, hatte sie ihn schon einmal in einem gesehen? Sie könne ja nachher nachfragen, wenn sie mal mit ihm alleine reden konnte. Und die Hündin? Diese kannte sie gar nicht. Sie sah etwas.. Müde aus, und der Rüde.. Schlief er? Sie war sich nicht sicher und wartete auf Antworten.

[Bekam eine Spritze | Ruht sich in einem Haus aus | Wird von Menschenmann zum großen Auslauf geführt | Begrüßt dort alle | Macht verständlich dass sie hier die Leitung hat (freundlich) | Wird zu den Zwingern geführt | Bleibt vor den Zwingern stehen | Stellt sich vor und redet mit Tuak und Chinook]

(Falls ich iwas falsches geschrieben habe z.B. Rüde statt Hündin, einfach überlesen! Sorry im Voraus)
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 3 EmptySo 13 Nov - 4:04

Unsicher tänzelnd lief Laika neben dem fremden Menschen her. Dann erreichte sie den Auslauf und konnte immer noch nicht still stehen. Es war ja alles so anders und aufregend! Sie beobachtete die fremden Hunde, doch keines Wegs unsicher, sondern eher ein bisschen heraus fordernd. Endlich wurde sie von der Leine und in den Auslauf gelassen. Diese Umstellung von allem Gewohnten auf alles Fremde, was nur fremd sein konnte, verwirrte sie. Aber sie war gespannt, was es hier neues zu erleben gab. Und noch viel mehr freute sie sich auf neue Herrausforderungen. Schließlich wollte sie endlich mal etwas erleben.

Die Hündin wäre am liebsten sofort durch den Auslauf gerannt und hätte versucht, jemanden zum Hinterherlaufen zu animieren. Doch sie kannte ja keinen der Hunde hier, also hielt sie sich lieber zurück. Immer noch auf der Stelle tänzelnd sah sie sich um und trabte dann einfach mitten hinein in die Gruppe, die sich bereits hier befand.

"Hey, ich bin Laika und wer seid ihr?"

Ihre Stimme war nicht aufdringlich und auch nicht so aufgeregt, wie sie es von sich selbst erwartet hätte. Sie war deutlich dominanter als sie beabsichtigt hatte, aber sie kannte diese Schwäche von sich selbst schon und dachte sich einfach nichts weiter dabei. Sie musterte die Hunde und versuchte schon jetzt zu erkennen, wie sie alle nun wohl reagieren würden.

[kommt in Auslauf / beobachtet die anderen im Auslauf / stellt sich vor]
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Chinook

Chinook


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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 3 EmptySo 13 Nov - 4:33

Es war schön einfach nur so daliegen zu können, wenn diese verdammten Kopfschmerzen nur nicht wären. Was hatten die Zweibeiner nur mit ihm gemacht?
Noch immer waren seien Augen fest verschlossen, jedoch konnte man eine leichte Bewegung seiner Ohren sehen. Der Boden war hart und als er die Beine strecken wollte trat er gegen Holz. War er schon wieder in einer Box?

Leicht öffneten sich die zweifarbigen Augen des Huskymischlings und er versuchte hoch zu kommen. Dabei krachte er mit dem Kopf gegen das Dach der Hütte. Schmerzvoll verzog er das Gesicht und versuchte dann auch mit den Hinterläufen hoch zu kommen.
Noch etwas wacklig auf den Beinen begab er sich aus der Hütte. Langsam kehrte auch sien Sehvermögen zurück, den die Umgebung wurde immer klarer.
Er war erst wenige Schritte gelaufen, da musste er sich erst einmal hinlegen.
Eine Stimme ließ ihn hochfahren. Auf einmal war eine fremde Hündin aufgetaucht, welche sich nun vorstellte. Chinook hörte nur mit einem Ohr zu.

"Nicht so laut...."

Jeder Geräusch war laut wie ein Presslufthammer.
Die Zwingertür öffnete sich und ein Mann kam mit einem Eimer herein. Er lief direkt an dem verwirrten Rüden vorbei und machte sich an einem der Näpfe zu schaffen.

"Durch die Narkose dürft ihr heute nichts mehr fressen, aber ein bisschen Wasser wird dir gut tun."

Chinook hatte sich aufgesetzt und beobachtete wie der Mann verschwand.
Langsam wand er sich um und trappte, noch etwas schläfrig zum Napf.
Das kühle Nass fühlte sich herrlich an, war doch sein Hals total ausgetrocknet. Es gab ihm neues Leben.
Er hob den Kopf, der sich immer leichter anfühlte und sah sich um.
Wie stellte er sich eigentlich an? Wie ein kleiner Welpe.
Er schüttelte sich noch einmal und merkte das er langsam wieder er selbst wurde.

Plötzlich viel ihm eine Geschichte ein, welche er in seinem Heimatdorf schon des öffternen gehört hatte. Die Menschen dort brachten ihre Hunde weg, diese berichteten später das sie einschliefen und sich an nichts erinnern konnten. Als sie wach wurden bemerkten sie das man ihnen etwas abgeschnitten hatte.
Sofort fuhr der Rüde herum. Alles noch da.
Nein, das ließ er sich nicht noch von dieses Menschen nehmen.

Noch einmal schüttelte er den Kopf, trabte dann ans Gitter und bermekte erst jetzt das er nicht wieder in diesem Auslauf war. Dieser `Knast´ war zwar größer als der Käfig in dem er vorhin saß, doch auch deutlich kleiner als der Auslauf. In einer Ecke standen zwei Näpfe. Weiter hinten eine Hütte und alles war mit Gittern umgeben. Als er sich umsah mekrte er das hier überall solche Zwinger herumstanden. Mit Entsetzten wurde ihm klar das er hier nicht so einfach herauskam.

Er senkte dne Kopf, schnüffelte am Gitter.
Dann wand er sich endlich der Fremden zu. Sie war die Leithündin und das bei einem Haufen neuer Hunde? Das könnte sich schnell ändern.
Der Rüde legte den Kopf schief und begann dann, noch etwas seltsam, zu sprechen.

"Mein Name ist Chinook."

Sein Blick fiel auf einen der anderen Zwinger. Tuak war also auch hier.

[im Zwinger / kommt zu sich]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 3 EmptySo 13 Nov - 5:04

Scuba musste sich erneut ein Grinsen verkneifen, als er die Erleichterung, die man Amarok dann doch ansah, bemerkte. Der Rüde kam näher und es sah so aus, als würde er sich nciht mehr ganz so fremd fühlen. Scuba war normalerweie kein Moralapostel, aber er hatte ein Herz für Hunde die etwas schüchterner waren, weil erm Grunde einen weichen Kern hatte.
Er erwartete noch immer die Antowet der bildhübschen Hündin, jedoch wäre es ihm gleich gewesen, wenn sie nichts sagen würde, er würde noch Zei haben mit ihr zu reden.

Plötzlich wurde alles ganz verwirrend. Eine hübsche Hündin wurde am Aulauf vorbeigbracht, von einem Menschen. Sie schien sehr freundlich zu sein, aber trotzdem hatte man vor ihr Respekt. einfach diese Ausstrahlung verkörperte es.
Und als wäre das noch nicht verwirrend genug gewesen, kam auch gleich, ohne dass Scuba sich über die freundliche Hündin gedanken mahcen konnte, noch eine Hündin namens Laika hinzu.

Verwirrt schüttelte er den KOpf


Also jetzt bin ich wirklich noch nicht lange hier, und als ich ankam, war es schon voll. Und jetzt kommen immer mehr!
Ähm...Entschuldigung, ich bin Scuba.


Er zwinkerte der Hündin zu, kannte sich aber immernoch nicht aus.
Was war hier nur los? Wollten die Menschen hier eine Massenhundefarm aufmachen?

[Denkt über Amarok nach l Sieht Marja l ist verwirrt über Laika l begrüßt diese l kennt isch immernoch nicht asu]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 3 EmptySo 13 Nov - 6:11

Snow Shadow lag im Schnee und nickte zu der Hündin von der er, wie seine Freunde nichts kannte, selbst denn Namen kannte er nicht. Doch äußerlich begierig war er nicht daruf, denn irgend wie konnte man sich immer verständlich machen.

" Ob sie reif sind, kann ich nicht beurteilen. Denn ich war nicht da, als sie kämpften und weiß auch nicht den genauen Grund dafür . Doch kann man sagen hier gab es Blut vergießen. "

Sagte der Rüde, weil er sich keine Vorurteile bilden wollte.

" Man sollte nie ein Buch nach dem Äußerdem urteilen, es kann von aus langweilig aus sehen, doch der Inhalt kann spannend und intiliegent sein. "

Dachte sich der weiße Hund und zuckte mit dem Ohr weil er glaubte paar Schritte gehört zu haben. Er hatte ihn Sachen Vorurteile schon selbst Erfahrung gemacht und mochte deswegen die Vorurteile gegen ander nicht. Snow Shadow würde sich schon früh genug eine Meinung zu den andern bilden. Denn jemanden die Schultd zu geben , ohne die Vesion von der Geschichte des Schuldigen gehört zu haben, war seine Nasicht nach dumm. Aber mit diesen Hintergedanken meinte er nicht die schöne Fähin die vor stand oder die Hund die gekämpft hatten . Der weiße wuschelige Rüde meinte eher seine frühere Familie und sich selber. Er fragte sich wie es wohl aus geganen wäre, wenn man ihm zu gehört hätte, wenn man ihn nicht einfach beschuldig hätte. Snow Shadow wäre bestimmt schon als Nachfolger seines Vater dran gewesen und sein Vater wäre stolz auf ihn und hätte ihn respektiert . Er wäre ein Schlittenhund gewesen., der seine Pflichten nach ging. Doch er ließ den Gedanken von sich schweifen, denn er war jezt hier und musste in die Zukunpft blicken, sie würde nicht immer auf ihn warten. Außer dem hätte es auch ganz anderes enden können. Denn sein Frühere Besitzer hatte die Schlittenhunde in seinemDoorf, nicht gerade gut behandelt, er hatte sich immer aus keinem richtigen Grund geschlagen, vieleicht war Snow Shadow doch glücktlich einen neu start zu machen, hier wo niemand ihn schlug und er doch noch ein wasch echter Schlittenhund werden konnte. Der Alaskan Malamute wollte nach Vorne schauen und nicht mehr in der Vergagenheit schweifen.
Ein leichte wind sauste ihm ins Gesicht und in sein wuscheliges Fell, so dass er noch pluschiger als sonst wirkte. Der Wind trug einen fremden und neue Duft bei sich .
Der Rüde schaute sich um, und sah eine Alaskan Husky Fähin, mit weiß zu rötlich braunem Fell. Sie schien sehr zielstrebig und ging auf seine Kamaraden und ihn zu.
Als sie sich Vorstellte nickte er ihr freundlich ein art Begrüßung zu.

[Redet mit Cyrelle| schweif in der vergagenheit| löst sich von der Vergagen heit und will nach Vorne schauen| entdeckt Laika und begrüß sie]

Kleine Anmerkung:
Es liegt NOCH kein Schnee. Der Boden ist zwar nur wenige Zentimeter unter der Oberfläche gefrohren aber noch ist es zu warm für Schnee. Es dauert aber nicht mehr lange.
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 3 EmptyMo 14 Nov - 8:48

Amarok begrüßt die Leaderin Marja, die dann leider schon verschand. Dann kamen noch Kiba und Laika. Freundlich begrüßte er die beiden :"Hallo! Ich bin Amarok. Danke für die freundliche Begrüßung."
Seine Worte waren nicht unbedingt als Anmache Laika gegenüber zu verstehen sondern einfach als freundliche Begrüßung eines Gentelmans. Der junge Rüde interessierte sich noch nicht so stark für Weibchen, aber man sollte ja niemals nie sagen.

Etwas schüchtern und auch ängstlich war er, aber trotzdem wedelte er freudig mit dem Schwanz. Die Anwesenheit der beiden freute ihn sehr und besonders die Tatsache wie nett sie gewesen waren. Den einzigen Hunden denen er begenet war, war seine Familie.

Er freute sich wahnsinnig über die Freundlichkeit der beiden. Nett sind die! WOW!!! Ganz anders als meine Geschwister. Im nachhinein, war es wohl doch eine gute Entscheidung Snow Shadow gefolgt zu sein., dachte er.

[ begrüßt Marja | begrüßt Laika und Kiba | freut sich über die beiden ]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 3 EmptyDi 15 Nov - 10:32

    Cyrelle hörte sich alles an, was die anderen zu sagen vermochten. Vor allem Snow Shadow hörte sie gerne zu. Er klang sehr erfahren für sein gering erscheinendes Alter und das gefiel Cyrelle, denn darin hatten die beiden eine Gemeinsamkeit. Zwar hieß es, Gegensätze ziehen sich an, doch zu unterschiedlich sollte man dann doch wiederum nicht sein, das würde nur in Streit und Unstimmlichkeiten herauslaufen, so zumindest Cyrelles Ansicht. Scuba war Cyrelle auf eine Art auch gleich, oder ähnlich, wie man sagen wollte, nur wollte Cyrelle das erstens nicht so ganz wahr haben und zweitens, war ihr noch nicht genau klar, worin und worin nicht Aber sie unterschieden sich auch wiederum, was die genannte Theorie irgendwie betonte. Doch das wollte sie erst recht nicht wahrhaben. Sie wusste zwar, das beide ein sehr groß geratenes, Ego hatten und sowohl Scuba als auch Cyrelle wussten das genau. Beiden sahen nicht schlecht aus, obwohl Cyrelle nicht so auf Huskys stand, sie fand ja Samojeden oder Malamutes attraktiv, vor allem die wuscheligen, aber so würde sie das nicht sagen. Zudem war sie nicht unbedingt voreingenommen von Huskys, also lies sie es erst recht. Auch wenn es so wirkte, als würde Cyrelle Scuba ärger oder provozieren wollen, bemerkte Cy, das sie einfach so war und so immer sein würde.
    Cyrelle überlegte sich, mit wem sie zuerst sprechen wollte und so vergingen ein paar Sekunden, nachdem auch Snow Shadow ausgesprochen hatte. Sie entschied sich, ihm zu antworten um dann nochmals mit Scuba zu reden, ob das allerdings wirklich Sinn machte, wusste sie selbst nicht, aber das war ja eigentlich auch egal. Also sah sie auf und blickte zu Snow Shadow, den plüschig- kuscheligen aussehenden Malamuterüden. Natürlich gab sie ihn in mancher Hinsicht recht, aber sie war länger da als die anderen, sie hatte den Kampf eigentlich so gut wie von Anfang an miterlebt, aber interessiert hatte es sie nicht sonderlich, warum auch? In ihren Augen war das kindische herumgekämpfe nur sinnlos. Sie räusperte sich wieder und begann normal zu sprechen, ohne Klos im Hals.

    "Da ich relativ alles mitbekommen habe, habe ich mir mal das recht genommen. Aber du hast natürlich trotzdem recht. Es wäre unvorsichtig, dieses als Behauptung in den Raum zu stellen.“


    Auf ihrem Gesicht zeichnete sich wieder das ironische grinsen, allerdings verschwand es auch wieder und Cyrelle drehte sich um um auf Scuba zu zu laufen, sie war mit ihm noch nicht fertig. Es kamen neue Hunde rein. Marja und eine rote Hündinn, welche sich als Laika vorstellte. Marja verwies freundlich darauf, das sie die Leithündinn war. Ob Cyrelle sie als diese akzeptieren würde, war ihr selbst noch nicht sicher, aber vorerst, hatte sie nicht vor Streß zu machen. So kam es, das sie ihren eingebildeten Gesichtsausdruck milderte und Marja anlächelte und nickte ihr zu um ihr zu deuten, das sie sie zur Kentniss genommen hatte und da nicht zuzufügen hatte. Cyrelle war es aber wichtiger mit Scuba zu reden, weshalb sie nicht so sonderlich auf Laika reagierte, um genau zu sein, garnicht.

    "Und du denkst ich würde dir etwas von mir erzählen kleiner? ... Vielleicht Süßer, aber erzähl mir von dir, mal gucken was sich dann ergibt."

    Cyrelle lief los und dabei ganz nah an Scuba vorbei. Ihr Rücken lief unter seiner Schnautze vorbei, das Fell ihrer Flanken, berührte sein Brustfell. Sie lächelte nur und begab sich zu dem Platz, an dem sie schonmal gelegen hatte auf einer größeren Erhöhung. Sie hielt den Blickkontakt zu Scuba und machte eine aufforndernde Geste. Wenn er auf ihr Angebot eigehen wollte, sollte er zu ihr kommen. Das sollte er schätzen, dnen normal ließ Cyrelle niemanden neben sich liegen, vorallem keinen Rüden. Doch es interesierte sie schon, was der Rüde zu sagen hatte und so machte sie für ihn mal eine Ausnahme. Denn Ausnahmen bestätigen die Regel.


{ bei den Neuen | antwortet Snow Shadow | 'begrüßt' Marja | reagiert auf Scuba | neckt ihn ein wenig | mahct ihm eine Art 'Angebot }
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 3 EmptyDi 15 Nov - 11:10

Sie wusste nicht, was sie erwartet hatte, also konnte sie auch nicht sagen, ob die Reaktion der anderen Hunde nach ihrer Vorstellung verlaufen war. Der Husky, der sie als erstes wahrzunehmen schien, machte auf sie einen deutlichen verwirrten Eindruck, was Laika irgendwie belustigte. Sie selbst konnte ja nicht gerade von sich behaupten, gerade die ganze Lage zu überblicken, aber sie hatte fest vor, sich hier einschüchterten zu lassen. Natürlich machte der Rüde nicht gerade den Eindruck, als hätte er das vor. Doch in ihrem bisherigen Leben hatte Laika zwar nur die Huskys ihrer Züchterin kennengelernt, jedoch befanden sich unter diesen einige unterschiedliche Charaktere, von denen die Hündin gelernt hatte, sich nicht unterkriegen zu lassen. Sie wusste nicht, was sie auf die Aussage des Rüden antworten sollte, also lächelte sie einfach und wedelte mit der Rute. Doch sie wollte ihm nicht zu viel Beachtung schenken, da er auf sie einen … seltsamen Eindruck machte. Es fiel ihr schwer, ihn einzuschätzen, also wollte sie ihm lieber erst einmal nicht zu nah kommen.

Der riesige weiße Rüde, der ihr ebenfalls zu nickte, war ihr ebenfalls etwas suspekt. Natürlich wirkte er nett, doch er war ihr zu groß. Laika fiel es schwer, auf so große und … flauschige Hunde zuzugehen. Noch dazu hatte sie in ihrem alten Zuhause nur Alaskan Huskys kennengelernt. Natürlich sah man auf den Wettkämpfen auch ab und an andere Rassen, doch diesen riesigen und wuscheligen Hunden war Laika von Anfang an eher mit Abstand begegnet. Trotzdem wollte sie irgendwie freundlich auf ihn eingehen und erwiederte sein Nicken, lächelte kurz dazu.

Dann wanderte ihr Blick weiter, damit beschäftigt, die verschiedenen Hunde erst einmal grob einschätzen zu können. Das war meistens ihre erste Tat, falls sie doch einmal fremden Hunden begegnet war. Und bisher hatte sich das immer als günstig bewiesen. Da fiel er ein weiterer – riesiger – Hund auf. Warum waren die nur alle so riesig und fellig? Es gefiel Laika nicht, noch dazu waren es so viele Rüden!

„Hallo, schön dich kennenzulernen …“

Laika wollte ihm nicht mehr Beachtung zu kommen lassen, als den anderen zwei Rüden auch. Doch dieser hier machte auf sie irgendwie einen süßen Eindruck. Er erinnerte sie ein bisschen an das Verhalten der Welpen, die sie im letzten Jahr gesehen hatte. Natürlich war er kein Welpe mehr. Aber in seiner Art erinnerte er sie daran.

Da fiel ihr Blick auf einen weiteren großen Hund. Eine Hündin, wieder so riesig. Für eine Hündin fand Laika das verwunderlich. Sollten diese nicht eigentlich etwas kleiner sein? Sie schien einiges auf sich zu halten, so wie sie herum stolzierte. Und dann ging sie auf diesen Scuba zu, als wäre sie gerade läufig und deckbereit. In Laika bildete sie augenblicklich eine gewisse Abscheu. Sie hatte sie nicht beachtet, hielt sich anscheinend zu gut dazu. Nun gut, Laika wusste mit solchen Hündinnen umzugehen. Das würde ja noch lustig werden. Sie reckte die Nase, machte sie groß und wendete den Blick wieder von ihr ab, als sie sich auf die Wiese legte und Scuba beinahe anbettelte, neben sie zu kommen. Es war wohl richtig gewesen, dem Rüden nicht zu viel Beachtung zu schenken. Laika schnaubte und ignorierte sie dann, würdigte sie nun keines weiteren Blickes mehr, sondern beobachtete erneut die anderen Hunde.

["bemerkt" Scuba // "bemerkt" Snow Shadow // redet kurz mit Amorak // sieht Cyrell // denkt über alle nach // verschafft sich eine Überblick]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 3 EmptyMi 16 Nov - 6:10

Scuba blickte der rötlichen Hündin nur seltsam hinterher. Sie kam ihm komisch vor...so unentschlossen irgendwie, asl wüsste sie nicht was sie tat. vor allem dass sie nur freundlich wedelte aber einfach vorbei lief und Amarok ansprach fand er selten komisch. Doch er lies die Hündin gleich links liegen, als die wundervolle Schönheit mit ihrer Aroganten, sexy art auf ihn zulief. Ein letzter Blick auf die rötliche Hündin ließ ihn ein kaltes Lächeln auf den Leftzen gefreieren. diese sah Cyrelle an als wäre sie vom Mars. nein besser...von der Venus. Sie hatte einen Blick, xso voller abscheu aufgesetzt, dass Scuba nur über sie lachen konnte..sie war bestimmt keine Hündin die gerne mit >dem Männlichen Gescholecht spielte, aber das war Scuba in dem Moment egal als Cy ankam, immerhin gab es genügend Hündinnen für den Casanova. Es lief ihm heiß den Pelz hinunter, asl sie an ihm vorbeistrich. Ihrw Worte bekam er nur noch hinter einer dicken, warmen wand mit. Was hate sie gesagt?
ach ja...ich soll kommen...

doch relativ schnell waren Scubas Nerven wieder da, und das warme gefühl verwandelte sich wieder in eis.

Mit seinem kalten Lächeln sprang er auf die kleine Erhöhung und folgte der Aufforderung sich neben die Hündin zu legen.
dann begann er mit seiner gleichmäßigen Stimme zu sprechen:

Was willst du denn hören? So spannend bin ich auch nicht. Aber du umso mehr. Aber ich werde dir was von mir erzählen wenn du mir was erzähllst. also von dir meine ich.

Scuba blickte in die dunklen augen der Hündin und fühlte sich seltsam verloren in ihnen.

[findet Laika seltsam l reagiert auf Cy l folgt ihr l redet kurz]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 3 EmptyFr 18 Nov - 21:47

Tuak erhob sich und lief zu ihrem Wassernapft umd dort etwas zu trinken. Sie schön sich das kühle Nass doch in ihrem trockenen Hals anfühlte. Andererseits hätte Tuak jetzt nichts gegen eine Dusche die sie etwas aufweckte. Sie schaute sich an, eindeutig sah sie komisch aus mit diesem T-Shirt. Als hätte sie kein Fell. Tuak schaute zu der fremden Hündin die sich als Marja vorgestellt hatte. Tuak ging zum Zwingergitter und stellte ihre Vorderpfoten auf eine längsstrebe.

"Mich nennt man Tuak. Ich bin die Tochter von Talon, falls du ihn kennst oder besser kanntest"

Tuak wedelte mit dem Schwanz dann schaute sie hinüber zu Chinook. Ihr war nicht entgangen das er sich umschaute ob die Menschen ihn nicht kastriert hatten. Tuak lächelte.

"Hey Chi... Wie gehts dir? Ist alles noch dran?"

Dieser Witz musste einfach sein. Und sie meinte es ja eigentlich nicht böse, es sollte einfach ein wenig die Stimmung auflockern. Dann wendete sie sich wieder an Marja, diese gefragt hatte warum die beiden im Zwinger waren.

"Kann man das nicht an unserem Aussehen beurteilen? Wir hatten einen Kampf und ja... ähm dann waren wir beim Tierarzt und jetzt sind wir hier"

[trinkt etwas | stellt sich Marja vor | redet mit Marja und Chinook]

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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 3 EmptyMo 21 Nov - 6:11

Amarok nahm Laikas Antwort freundlich an. Sie schien echt nett. Nun wollte er zwar weiter mit ihr reden, aber sie schien sich einen Überblick zu machen und erwollte sie dabei nicht stören.

Dann beobachtete er Cyrelle und Scuba. Dass sie zu ihm unfreundlich gewesen war, fand er schon irgendwie beleidgend. Doch dass sie sich dann noch so vor Scuba aufspielte mit dieser ... unmöglichen Art, fand seltsamer Weise peinlich.
Fazit: Cyrelle war zwar klug, aber auch reizend, auf zweierlei Weise, deswegen fand er sie unsympatisch.
Dieser Scube schien bei ihrem "Spiel" auch mit zu machen. Die Sitution fand er so unangenehm, dass er irgendjemand anquatschen wollte. Er hoffte er nervte seine Bruder nicht und fragte:"Nerve ich dich? Die Geschichte, warum ich nun hier bin erzähle ich dir heute Abend, okay?"

[ denkt über Laika nach | denkt über Cyrells Art nach | denkt über Scube nach | findet die Situation unangenehm | redet mit seinem Bruder ]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 3 EmptyMi 23 Nov - 7:45

Scuba konzentrierte sich zwar auf Cy, aber er nahm die Blicke von Laika und Amarok in seinem Rücken war. Diese HUnde schienen einfach anders..zu sein als die die er bissher kannte...Er war erzogen worden, mehr oder weniger durch die Umstände die in dem anderen Team herrschten, sich dominant zu verhalten, aber trotzdem gerecht zu sien. Wer das nicht lernen wollte, wurde unten am ende der rangordnung belächelt.Er wusste nicht wieso Amarok z.b. so unsicher war, oder besser wie er mit ihm umgehen sollte. er schien aus Zuckerwatte zu bestehen, so empfindlich wie er war. naja empfindlich war einfach der Lückenfüller für ein Wort, dass Scuba nicht einfiel. Amarok schien dauernd Angst zu haben allein durch seine Anwesenheit, die anderen HUnde schrecklich zu nerven. und damit nervte er Scuba. das war wie ein Teufelskreis. Wärend er auf Cys Antwort wartete, dachte er darüber nach wie er Amarok behandelt sollte. Er wusste er sollte sich hilfsbereit erklären, aber ihm kam kein gedanke wie er dem Rüden helfen sollte sich nicht so ..äem...nicht zu rühren...Am anfang schien Amarok Scuba einschüchtternd zu finden, dann höflich und jetzt..ähm? er sah sich nur überfordert um und warf Scuba fragende Bölicke nach.
Scuba wollte nicht über HUnde nachdenken die ihn selten dumm fanden, weil er solch ein Spiel mit sich spielen lies. doch Cy spielte eben von anfang an das selbe Spiel wie Scuba, mit den selben karten, ohne dass sie es so wollten oder wussten. es war die Ähnlichkeit zwischen ihnen, und da konnte es Scuba sichtlioch egal sein wer alles etwas einzuwenden hatte. Wenn sie Cys Art seltsam fanden und Scuba wie er sich darauf einlies, dann hatten sie es einfach nicht verstanden...vielleicht deshalb weil diese rüden noch keine weibchen interessierten? naja aber alt genug wären sie auf jeden fall...
Scuba schloss die Augen und konzentrierte sich wieder darauf klar zu denken.
dann sah er Cy erwartungsvoll an.

[Denkt über Amarok und teilweiße Laika nach l denkt an Cy l konzentriert sich l wartet auf cys Antwort ]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 3 EmptyMi 23 Nov - 9:43

Snow Shadow bekam alles was um ihm herum passierte, nur halb mit, denn er döste etwas in seinen Gedanken . Doch man konnte nicht erkennen was er dachte oder fühlte, denn seine Gesicht schien ausdruckslos, aber doch auch freundlich. Als ihn sein Bruder mit seine Frage wach rüttelte, schüttelte er sich und sah verwirrt von likns nach rechts, weil der Alaskan Malamute das Gefühl hatte etwas verpasst zu haben. Erst jezt bemerkte der weiße Rüde, dass sich Scuba und die Fähin, die sehr weise gesprochen hatte (Cy) sich etwas abseits hingesezt hatten. Aus den Augenwinklen sah er, dass sein Bruder dies zustören schien, denn im Gegensatz zu Snow, war seine Miemik lesbar und gut zu deuten . Snow Shadow konnte seinen Bruder nicht vertehen, was ihn daran störte oder wieso ihn das überhaupt interesierte. Denn der Alaskan Malamute fand, es war die Entscheidung von der Fähin und Scuba, was sie taten und auch störte es den riesigen weißen Rüden nicht. Snow Shadow ließ den Gedanken davon schweifen und wendete sich dann seinem Bruder zu .
Mit gespitzten Ohren lauschte er Amarock und sah ihn verwundert an, als dieser meinte, er würde Snow Shadow nerven. Snows Kopf lag etwas schräg angeliegt, was eine Angewohnheit war wenn er sich wundertet oder etwas schwachsinnig fand. Denn Amarock, war sein Bruder, der würde ihn doch nie nerven. Da einzige was ihn nervte war das dumme Band an seiner Schnautze.

"Amarock, wie sollst du mich denn nerven ? "

Sagte er ruhig, soweit es durch sein Maulkorb möglich war. Snow Shadow hasste diese Ding an sein Schnauzte, aber er bekamm es nicht ab. Doch Snows Dickkopf war größer, als das er sich damit abfand, so ein Band ertragen zu müssen. Darum leget er sein Kopf auf den Boden und fing wieder mit den Poten an, daran zu kratzen und zu zerren, während er auf die Antwort von seinem Bruder wartete. Der wuschelige Rüde fargte sich, wer so eine dumme Erfindung wie den Maulkorb erfunden hatte und hört für einen kurze Minute auf, weil er sich einen neu Strategie einfallen ließen, wie man das nervige Band kaputt bekommen konnte. Denn er merkte, dass was er machte, hatte einfach kein Erfolg und Sinn. Alo gab er seinen Bruder ein Zeichen mit seinem wuscheligen Schweif , dass er kurz weg gehen würde und ging am Zaun entlang. Bis der Rüde einen Draht sah, der sich etwas gelöst hatte. Die Menschen schienen hier den Zaun mal repariert zu haben und darum hang eine Art Hacken von dem sonst so gleichmäßigen Zaun herraus. Snow Shadow fiel sofort die Idee, sein Band so daran zu bestetigen, dass er es los werden konnte, ein. Indem es riss oder der weiße Rüde aus dem Maulkorb rausschülpfen könne, also versuchte er das Band daran fest zu machen, was aber leichter gedachte war ale es war . Denn Erst nach paar Versuchen, wo bei Snow sich Kratzer einfing, schaffte der Rüde es, das Band so am Zaun zu streifen , dass es sich am Hacken einhackte. Nun fing der weiße Rüde mit leibeskraft daran zu ziehen, an . Doch das elatische Band hielt stand und zum allem überfluss konnte er einer der Zweibeiner, der sich zu nähren schien, hören und riechen. Nun ging es um alles oder nichts, denn der Alaskan Malamite hatte nicht viel Zeit, um sich vom Maulkorb zu befreien . Der Mensch würde bald merken, was Snow Shadow vor hatte und würde die Befreiung seiner Schnautze bestimmt nicht zulassen. Aber wie immer hatte der weiße Rüde in so etwas, wo es um Glück ging eher Pech, denn der Mensch hatte ihn bereits entdeckt und ging mit einer Zange zu ihm:

Na Kleiner hast du dich verfangen ? Komm ich helfe dir .

Sagte der bereits Herangenäherte Zweibeiner und hatte mit einem Klick schon den Hacken gekappt, bevor Snow Shadow ihn davon abhalten konnte. Snow Shadow der wie wild daran gezogen hatte, viel vor wucht um, als sein Band vom Hacken weg war. Leicht wütend schnaufend stand er wieder auf, als wäre nichts gewesen und ging zu seinem kleinen Bruder zurück. Innerlich ägerte er sich über den Zweibeiner, denn es hatte nicht mehr viel gefehlt und der Rüde wäre aus dem Band gefluscht wie ein Flummi. Auch konnte Snow Shadow sich schon die blöden Blick vorstellen, die man ihm zu wand, wegen seinem Versuch.
Der Zweibeiner wand sich wieder ab vom Zaun und murmelte so etwas wie:

Bitte, etwas dankbarer könne man ja sein...

Doch der weiße Rüde wand sich nicht an den Menschen, der ihm nicht geholfen hatte, sondern eher behindert hatte. Für den Alaskan Malamute war es wenigsten ein Versuch gewesen und er würde bis zum bitterem Schluss es weiter versuchen.

(Träumt | Redet mit Amarock | versucht sein Maulkorb los zu werden, was aber scheitert| ägert sich über die Zweibeiner)
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 3 EmptySa 26 Nov - 10:12

    Cyrelle lächelte Laika nur an. Man konnte es Vergleich mit einer erwachsenen, eleganten, höflichen Dame, die ein nerviges Kind, welches im Matsch spiele anlächelte und sich über es ärgerte. Dieses Lächeln war einfach sehr abwertend und trotzdem amüsiert. Cyrelle fand die rote Laika einfach nur lächerlich. Nichts von Reife. Was Cyrelle aber noch wunderte, das diese Hündin so groß war. Viel zu groß für einen Husky sie hatten etwa nur 5centimeter unterschied. Viel zu riesig für eine Huskydame. Vermutlich war sie ein Alaskan Husky. Cyrelle hielt nichts von dieser Rasse. Es gab ja schließlich keine Sibirian Malamutes. Zudem fand sie große Husky Hündinnen unschön. Cyrelle war ja für eine Malamutehündin relativ klein, beziehungsweiße, nach Richtlinien geradezu perfekt. Und noch etwas fand sie komisch an dieser Laika. Ihre seltsame Art. Sie tat freundlich, doch das kam überhaupt nicht glaubhaft rüber. Und wie sie sich dann noch aufplusterte, hatte diese Hündin das denn nötig? Hatte sie so was nötig? Entweder war man immer stolz und selbstbewusst oder nicht. Und Cyrelle hielt die Rote einfach nur für eine gute Schaustellerin und Blöfferin. Mehr nicht. Wenn man mit ihr redet ganz okay und dabei lügt sie dir vermutlich direkt ins Gesicht. Und das diese Hündin falsch von hinten nach vorne war, traute Cyrelle ihr auch zu. Das war der Vorteil von Cyrelle. Große Klappe und viel dahinter. Sie ist zwar brutal direkt, lügt aber nie. Sie umschreibt nie etwassanft, sie schmeißt es demjenigen eiskalt und brutal an den Kopf. Zwar konnte Cy auch sehr brachial sein, aber das hatte sie nicht nötig. Bisher hatte sie jeden mit ihrem vorlauten, kaltherzigen Mundwerk zur Strecke gebracht und Laika war für sie nur ein klitze kleiner Fisch, den sie jeder Zeit beseitigen konnte. Laika war für Cyrelle nicht im geringsten eine heruasforderung, sowohl Körperlich, als auch vom Köpfchen her und den weiblichen reizen war sie Laika um Wellenlängen voraus. Und Scuba schien auch so zu denken. Sie sah seinen Blick, als ob Laika nicht mehr ganz richtig wäre. Ob dies zutraf wollte Cyrelle für sich noch nicht entscheiden, dafür war sie nicht lange genug hier. Mehr kennenlernen wollte sie sie aber nicht. Laika wirkte auf sie irgendwie un intelligent und ein bisschen treu-doof. So eine, der man den größten Schwachsinn erzählen konnte und sie es auchnoch glaubte. Und dann aber aber die anderen redete. So eine typische Zicke eben. Wäre es ein Mensch, wäre sie bestimmt strohblond. Zumindest innerlich.

    Aber eigentlich interessierte diese seltsame Laika eh nicht, denn sie war weder Konkurrenz noch in irgend einer Weiße eine Gefahr für sie. Einfach so ein kleiner Fisch, ein nichtsbedeutender Mitläufer. Viel eher interessierte sich Cyrelle nun für Scuba. Ihr gefiel es, das er nicht locker lies. Natürlich war Cyrelle eine sehr starke Persönlichkeit, aber am besten gefiel es ihr, wenn ein Rüde noch stärker war als sie. Zumindest vom Willen her. Von den Damen würde es eh keiner schaffen. Eventuell Marja, welche vermutlich sehr schlau war, doch mit jener hatte Cyrelle überhaupt kein Problem, da sie einfach nett und sehr ehrlich erschien. Sie war reif und wusste sich zu benehmen und war anscheinend nicht doof. So etwas mochte Cyrelle gar nicht, wenn sie jemanden in die Augen sah und sie das Gefühl hatte, sie würde auf die Schädelrückwand blicken. Aber ihre so war Marja nicht und Scuba noch viel weniger. Sie rollte sich geschwind, einmal herum, so das ihr Körper nun direkt an seinem lag, Flanke an Flanke, Schulter an Schulter. Ganz nah, sie konnte sogar seine Atmung spüren. Sie legte den Kopf auf die Pfoten und sah zu ihm hoch. Natürlich war Cyrelle nicht langsam, sie wusste, das sie nicht von schlechten Eltern war und dementsprechend aussah und vor allem wusste sie, was Scuba über Laika dachte und das machte ihn ihr irgendwie sympathisch. Und natürlich wusste sie auch, mit ihren perfektem Gang, dem tollen Aussehen und ihrer femininität umzugehen. Cyrelle lächelte Scuba so an, als ob es selbstverständlich wäre, das sie so nah an ihm lag. Sie begann mit ihrer doch recht zarten und sanften Stimme zu sprechen, so als sein alles normal und das nichtmal übertrieben eingebildet.

    "Hmm Süßer, erzähl einfach alles, was es so gibt. Würde es mich nicht interesieren, hätte ich dich dazu nicht aufgefordert. Und mal gucken was du mir so erzählst, vielleicht werde ich ja gesprächig."

    Cyrelle lächelte und leckte ihm ein wenig über das Seitenfell, was so ein typisches Hündinen verhalten war. Sie wollte sich schließlich immer lady-like geben. Es war eine Geste, der Aufmerksamkeit und eine Art der Zuneigung. Es signalisierte ihm so zu sagen 'hee, du bist garnicht so übel und ich akzeptiere dich doch auch...' aber trotzdem würde Cyrelle mit ihm spielen, keine Frage. Das wusste er aber vermutlich auch, denn sonst würde er nicht so reagieren. Es sein denn, er wäre total naiv und doof, aber das war er nicht, da war sich Cyrelle 200%tig sicher.



{ Bei Scuba | denkt über Laika nach | schaut sie sehr abwertend an | denkt über Scuba und Marja´nach | widmet sich Scuba | redet }
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 3 EmptySo 27 Nov - 0:58

Laika fand diesen Amarok nett, immerhin schon mal einer, mit dem man normal reden konnte und der sich nicht für den größten, mutigsten, schönsten und was nicht sonst noch besten Hund hielt. Sie hasste solche arroganten Hunde, wie es diese Cyrelle zu sein schien und für Scuba stand es in ihren Augen auch nicht gerade besser. Natürlich bemerkte die Hündin Cyrelles Blick und ihr war klar, was dieser ausdrücken sollte, doch Laika ignorierte diesen Blick geflissentlich. Sie hatte nicht zu viel Erfahrung mit fremden Hunden, doch sie hatte genug Selbstbewusstsein, um mit solchen umzugehen. Sie hatte es nicht nötig, sich mit so jemandem abzugeben, auf dieses niedrige Niveau würde sie sich nicht herab lassen. Sollte sich Cyrelle ruhig Gedanken um sie machen, sie hatte jegliches Interesse, sie kennenzulernen verloren.

Sie sah, wie Amorak zu dem großen weißen Malamut ging und die beiden sich unterhielten. Der weiße hatte ein komisches Gestell um den Fang, das Laika seltsam fand und sie war froh, dass sie nicht so etwas tragen musste. Die Hündin trabte ein Stück aus der Gruppe heraus. Es war ihr zu eng und sie brauchte wieder ihren Freiraum. Wie gerne würde sie jetzt von einem der Zweibeiner vor den Schlitten gespannt werden und endlich ziehen, laufen, arbeiten. Sie wollte etwas tun, etwas das sie forderte. Gerade fühlte sie sich mehr als unterfordert. Also trabte sie ein Stück am Zaun entlang und warf einen Blick auf die Zwinger, wo sich noch ein paar Hunde aufhielten. Laikas Freiheitsdrang wurde immer mächtiger und sie wäre gerne aus diesem Auslauf heraus gekommen. Sie wollte die Umgebung kennenlernen, etwas suchen oder jagen, wenigstens diese unzubändigende Energie los werden. Es war für sie einfach wahnsinnig unangenehm, nach der Fahrt hier her auch noch in so einen Auslauf gesperrt zu werden. Seit Tagen hatte sie sich nicht mehr richtig bewegt, doch ihre Muskeln hatte deshalb nicht abgebaut und das bekam sie nun nur zu deutlich zu spüren.

Nach außen hin war ihre Unruhe nicht zu spüren, sie hielt sie in ihrem Kopf und den Beinen gefangen und es würde keiner der anderen Hunde bemerken. Ihre Gefühle konnte sie vor Fremden bestens zurückhalten, wenn sie es darauf anlegte. Auf einer kleinen Anhöhe, von wo aus, die die anderen Hunde noch immer gut beobachten konnte ließ sie sich elegant nieder und genoss die Sonnenstrahlen auf ihrem Fell. Die Hündin war schön und im Sonnenlicht bekam ihr Fell einen wunderschönen Farbton, wie Bronze. Unter dem Fell waren ihre Muskel zu erkennen und trotzdem wirkte sie zierlich und elegant. Sie war nicht zu weit von der Gruppe entfernt, doch hatte ein wenig ihre Ruhe, um sich wieder auf sich selbst zu konzentrieren. Die Rute hatte sie eng an die Flanke angelegt und mit erhobenem Kopf und wachsamen Blick, genoss sie die Wärme der Sonne. Sie schloss leicht die Augen und hielt die Nase in den Wind. Den liebte sie nämlich besonders. Wind gab ihr immer das Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit. Mit halbgeöffneten Lidern nahm sie die Gerüche der Umgebung auf, sowohl von der Natur, als auch von den Hunden und den Menschen.

[denkt kurz über Cy nach // denkt über Snow und Amorak nach // würde sich gerne mehr bewegen // legt sich auf einen Hügel in die Sonne]
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Scuba

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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 3 EmptySo 27 Nov - 8:13

Scuba lockerte seine Gedanken als Cy ihm antwortete. er sah im richtigen Moment zu ihr hinüber, und bemerkte den Blickkontakt zu Laika, der ihm verriet, dass auch sie nichts, oder zumindest nichts interesssantes, an ihr fand. Er fragte sich wie Laika sich benehmen würde, falls er wieder leader werden würde und sie in seinem team laufen würde. warscheinlich würde sie sich eben einordnen, vielleicht nicht ganz herzlich, aber doch, er war sich sicher dass er mit ihr fertig werden würde. Sie schien schlau und doch ein bisschen dumm. Scuba wusste nicht warum er in diesem moment üer sie nachdachte. und als ihm das bewusst wurde warf er sie aus seinem Kopf. er hatte wichtigeres zu tun. er würde sich um sie kümmern wenn es nötig war.

Als Cy sich geschickt neben ihn rollte, sich ihrer ganzen Schönheit bewusst, und mit ihrer Stimme antwortete, plötzlich wieder zuckersüß, so als könnte man ihr alles abverlangen, und ihm dann auch noch mit einer feundschaftlichen Geste , auch wenn sie irgendiwe mehr als freundschaft und sympathie ausstrahlte, über das seitenfell leckte; war er mit den Gedanken nur noch bei ihr. Laika hatte er endgültig vergessen und uach sein altes team huschte nicht mehr durch sein gehirn.
Er war sich seiner Sinne jedoch völlig bewusst. er verfiel schon lange nicht mehr in diese Art Rausch, die Deckrüden immer verspürten wenn sie sich einer attraktiven hündin nur näherten, immerhin war er auch eine Zeit lang einer gewesen.
Er war sich ebenso im Klaren, dass Cy sich noch so Zuckersüß geben konnte, auch sie war eine "Playerin", die spielte mit jedem der sich ihr anbot und so war Scuba auch. Obwohl, nicht ganz so, denn er hatte es gelernt sein Team zu führen und Vertrauen auszustrahlen, Vertrauen dass durchaus echt sein konnte, allerdings band er sich nie innerlich an jemanden. nur ganz bestimmte hunde durften solch eine freundschaft erfahren. Er war direkt und kalt, und damit konnte nicht jeder umgehen. er zwang niemandem unnötige Details, sondern nur das was nötig war auf und er lies sich nicht zu besonderen Gefühlen hinreißen. So war er eben. Im kopf aber war er schlau, überlegte jeden schritt bevor er ihn ausführte und dachte über alles genau nach. über jedes Problem um dies auch lösen zu können. er lies kein Problem hinten anstehen sondern löste solche sachen meist sofort. aber auch wenn in diesem Moment ein Problem aufgetaucht wäre, dann hätte er es beiseite geschoben.

Er lächelte Cy kühl an. er war sich bewusst dass sie es nicht falsch verstand, sondern viel eher so wie es war; dass er sie durchschaut hatte. Worin sie sich wahrscheilich selber schon im klaren war.
Er wusste dass er dagegen halten könnte, die Worte dafür hätte er, aber war es Leid weiter zu spielen nur um dann doch zu keinem Ergebnis zu kommen. Also begann er zu erzählen.

Naja...also du willst alles hören? Meinetwegen. Könnte aber lange dauern, was bei mir schon was heißen will.

Bevor er mit der ganzen Geschichte loslegte leckte er ihr ebenfalls an der Seite entlang, bis zum Ohr hin und blickte sie auf seine casanoverische art an. Der Blick hätte all die Fragen niederstrecken können, wenn er ihn nicht gleich darauf in der ferne schweifen lies. dann begann er kontroliert weiter zu sprechen, den Blick behielt er in der kahlen Landschaft:

Also..wo fang ich an.?---Naja Ich wurde eben geboren...oke das ist klar. Meine Mutter und mein Vater lernten sich in dem kleinen Dorf kennen wo meine Mutter lebte und mein Vater mit seinem Team immer stops machte. Wie auch immer, sie machten Welpen und da waren meine Geschwister und ich.

Ein fernes grinsen breitete sich auf seinem gesicht aus.

Ich war einer der älteren in dem Wurf und wahrscheinlich der Liebling meines vaters, weil ich ihm so ähnlich sah und war. Von einem seiner tripps kam er jedoch nicht mehr wieder. er und sein gesamtes Team kamen um.
Ich war da noch nicht so alt, aber trotzdem nahm mich das wohl sehr mit. Man brachte die haslbänder zu ehren der HUnde wieder zurück und da der Musher dem die HUnde gehört hatten ja ebenfalls umgekommen war, bekamen die Familien die Halsbänder, bei denen die Hunde am öftesten waren, also in dem kleinen Dorf. ZWar gibt es so etwas wie Liebe wohl kaum bei uns HUnden, aber bei meinen Eltern war es tatsächlich so. meine Mutter fraß nichts mehr, sie stand nicht mehr auf. Sie hatte mir das Halsband meines vaters geschenkt, weil ich so aussah wie er. naja wie du siehst trage ich es noch. Durch mich hatte sie bald wieder lebensmut, mit meinen denkereien und meinem wohl etwas zu groß geratenem Führungsinstinkt, brachte ich meine Geschwister dazu sie mit Tricks aufzuheitern. naja...
Jedenfalls kamen so Männer als ich eigentlich noch zu klein war um abgegeben zu werden. Meine Geschwister wurden relativ schnell in umliegende familien abgegeben obwohl diese auch noch zu koein waren, da die Welpen bei den Kindern der Umgebung beliebt geworden waren. Doch mich hielten die Besitzer immer wieder zurück. Dann kamen wie gesagt diese Männer und nahmen mich mit. Meine Mutter war so traurig als ich ging, ich wollte sie nicht im Stich lassen. Ich wusste nicht warum genau ich weg aus unserem kleinen Dorf musste, wo doch die anderen hier bleiben durften. Und dennoch musste ich gehen. Doch ich war mir bewusst dass meine Geschwister wenigstens ein bisshcen was von mir gelernt hatten, und miene Mutter ja wenigstens in deren Nähe bleiben durfte.
Dann kam ich in mein früheres Zuhause. Dort wurde ich in einem Gespann ausgebildet, in dem sehr erfahrene Hunde waren. Ich wurde sehr früh anglernt, da mein Besitzer viel von mir hielt und es anscheinend nicht mehr abwarten konnte. Ich lernte mich zwischen den älteren zurecht zu finden und trotz meines jungen Alters respektierten sie mich und ich wurde Leader. Ja…so war ich dann relativ weit oben in der rangordnung und eben auch im Gespann.
Dort war ich mit einem erfahrenen Hund Leader, von dem ich viel gelernt habe, jedoch zeichnete mich vor allem meine Klugheit aus, was auch der Musher zu schätzen wusste und deshalb kam ich bald in mein eigenes Team mit jungen Hunden die noch viel Spaß machten und sich nicht benehmen konnte. Doch auch sie waren kein Herausfordernug für mich. Dann in den letzten Jahren wurde unser Besitzer krank und er gab die Hunde nacheinander weg. Mich behielt er, zu meinem Missgefallen bis zum Schluss und ich musste ständig allein irgendwo herum liegen, weil ich ja kein team und Musher mehr hatte. Und dann kam ich schließlich hier her.

alles in allem also keine wirklich spannende Geschichte...


Er blinzelte und blickte dann Cy in die Augen.


Reicht das zu mir?


Fragte er nüchtern.


Er wusste genau dass sien Blick abgeschweift war und genauso seine Gedanken. AUch wusste er dass ein Charakter hauptsächlich in der Welpenzeit geprägt wurde. Er war stark gewesen als er zu früh von deiner Mutter weg musste. Als kleiner Welpe war er dann einsam gewesen. er erinnerte sich wie er Nachs in seinem viel zu großem und leehrem Zwinger den Mond entgegen heulte, und darauf hoffte das sein vater ihn hören konnte. Es war vielleicht auch der grund warum er so einfühlsam für Schwache war, solange sie ihn nicht störten oder warum er Welpen so liebte. Er wollte eine bessere Kindheit für diese schaffen als er selbst hatte, leider wurde er von den Welpen die er bis jetzt hatte, getrennt, nie durfte er auch nur einen von dem Haufen zu gesicht bekommen, weil es eben nur Deckhündinen gewesen waren die gekommen und gegangen waren.
Er hoffte dass Cy nicht zwischen seinen Worten gesucht hatte um seine gefühle zu durchforschen. er sprach nie über das. Nur mit einem Hund hatt er bis jetzt über so etwas gesprochen. Mit seiner damaligen Teamgenossin Tikani, die seine beste freundin gewesen war, er musste sie dazu nicht einmal mit dem Casanova bedrängen. Sie mochten sich eifach so. an all das wurde er jetzt erinnert.

[denkt kurz über laika nach l widmet sich Cy l spricht seehr lange l denkt intesiv nach ]


Zuletzt von Scuba am Sa 21 Jan - 10:45 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... - Seite 3 EmptyMo 28 Nov - 6:21

Der Pickup rollte über eine holprige Straße und Soleil schlug immer wieder mit dem Unterkiefer auf ihre Pfoten, auf denen sie ihren Kopf gebettet hatte. Genervt verzog sie die Lefzen, da das jetzt schon mehrere Minuten so ging. Vorher waren die Straßen vernünftig befestigt gewesen, doch irgendwann waren sie mitten in die Pampa gefahren und seit dem wackelte es furchtbar.
Plötzlich hielt der Wagen und die wollige Hündin rutschte gegen die harte Wand der Transportbox. Durch eines der kleinen Luftlöcher konnte sie den Himmel sehen. Es war recht schönes Wetter für diese Zeit und der Himmel war klar.

'So, meine Kleine. Jetzt geht's hier raus.'

Endlich raus hier, dachte Soleil erleichtert, stellte die Ohren auf und wedelte mit dem Schwanz, doch dann hörte sie etwas, was sie innehalten lies – Hundegebell. Soleil hatte furchtbare Angst vor den neuen Hunden und verkroch sich ganz nach hinten in die Kiste, doch es brachte nichts. Menschen waren hartneckich und so wurde sie einfach am Kragen aus der Kiste gezogen.
Die Hündin stolperte von der Ladefläche, schlug beinah mit der Schnauze auf den Boden, rappelte sich dann aber wieder aus. Das Hundebellen hatte nicht aufgehört. Ängstlich zog sie den Schwanz ein und drängte sich nah an den Mann, der ihr eine Leine an das, unter ihrem Fell vergrabene, Halsband machte.

Du musst doch keine Angst haben., meinte der Mensch, aber das war leichter gesagt als getan.

Soleil war so aufgeregt, dass sie kaum vorwärts kam, doch letzendlich steckte man die in den großen umzäunten Auslauf und schloss die Tür.
"Nein, bleib hier, bitte!", kläffte sie, was natürlich keinen Sinn hatte. Sie fühlte sich bei Menschen einfach sicherer.
Oh Gott, oh gott, oh gott!, dachte die Weiße. Sie hatte keine Ahnung, was sie machen sollte. Ihr Körper wurde von einem einzigen Gedanken beherrscht: Flüchten.

Eigentlich lag es ja nicht an den Hunden, die hier waren. Sie kannte sie nur einfach nicht und das machte ihr Angst. Man konnte sie nicht einschätzen und es konnte immer jemand unfreundliches dabei sein. Zum Glück war Soleil noch nicht so vielen gemeinen Hunden begegnet bis auf die Hunde ihres ersten Gespanns. Die waren gemein gewesen und wollten sie einfach nicht.
Doch nun heißt es, nach vorne schauen, Soleil, ermante die Hündin sich.

[wird ins Camp gebracht | kommt in den Auslauf | ruft nach dem Menschen | steht an der Tür und will fliehen]


Zuletzt von Soleil am Mo 28 Nov - 8:25 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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