Ice - Dogs
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Das etwas andere Hunderollenspiel. Wolltest du schon immer einmal in die Haut eines Hundes schlüpfen? Spüren wie es ist im Rudel zu leben? Dann bist du hier richtig. Doch wir sind kein einfaches Streuner-RPG, nein. Unsere Hunde leben als Schlittenhunde. Zusammen bestreiten sie Rennen, trainieren, gehen auf gefährliche Expeditionen und erleben eine Menge Abenteuer. Tritt ein in unsere Welt und folge den Spuren einer Legende....



Gründung
05.11.10

Neu-Eröffnung
24.07.11

RPG-Start
06.09.11


Rüden
04

Hündinnen
08

AUFNAHMESTOPP!
*inaktiv*

Handlungsort
Alaska ~ Camp

Jahreszeit
Ende Oktober ~ Herbst

Tageszeit
Nachmittag

Wetter
+ 5°C ~ wenige Wolken



 

 Kapitel I - A new chance...

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BeitragThema: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... EmptyDi 6 Sep - 3:44

Kapitel I - A new chance... Kap1110


Beschreibung:
Wir befinden uns in Alaska. Es ist Ende Oktober und man merkt deutlich, dass der Winter immer näher rückt. Hier und da fallen vereinzelt schon die ersten Flocken und auch einige erste Schneedecken soll es an manchen Orten geben.
Das Camp blieb bisher noch verschont. Allerdings ist auch ihr der Boden recht hart und kalt. Die Menschen trauen sich nicht ohne eine dicke Jacke aus den Hütten, die Hunde dagegen entwickeln langsam ihr wärmendes Winterfell und das werden sie wirklich brauchen.

Das Team ist nun schon einige Tage im Camp, dieses Jahr später als sonst. Den Sommer über haben sie in Vancouver verbracht. Dadurch dass sie dieses Jahr länger in Vancouver blieben, haben sie sich noch nicht so schnell an die Kälte gewöhnen können und bekommen deswegen umso mehr Energiefutter.
Die Campbewohner sitzen in den Hütten, beratschlagen sich oder eilen hektisch durch das Lager. Alle bereiten sich auf den kommenden Winter und seine Probleme vor.

Immer wieder ist das Gebelle der Hunde zu vernehmen, welche entweder im Auslauf oder in den Zwingern sind. Es ist nur ein kleines Camp und umfasst somit nicht viele Bewohner. Das nächste Dorf ist eine Tagesreise entfernt und somit verirrt sich nur selten jemand zu ihnen. Die Hochsession kommt erst noch. Auch sind noch nicht alle Hunde eingetroffen. Einige ältere Tiere haben das Team verlassen, ob nun durch Vermittlung oder den Tod. Andere Hunde eigneten sich doch nicht als wirkliche Arbeitstiere, denn das sind die Hunde hier, und wurden somit abgegeben. Es entstanden also Engpässe, welche nun gefüllt werden müssen. Einige Hunde aus Alaska werden ins Camp gebracht um dort zu richtigen Ice – Dogs zu werden. Vielleicht sind auch schon einige in Vancouver hinzugestoßen?

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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... EmptyDi 6 Sep - 8:22

Der Pick Up polterte die Straße zum Camp entlang. Die junge Malamuthündin wurde auf der Ladefläche hin und her geschüttelt. Wie lange hatte Tuak davon geträumt endlich in die Pfotenstapfen ihres Vaters zutreten ? Sie schaute in den Himmel und begann zu träumen. Der Pick Up kam zum stehen und Tuak wurde aus ihren Träumen gerissen, als sie gegen die Heckklappe rutschte.

"Du doofer Autofahrer. Musstest du jetzt bremsen ohne mich vorzuwarnen? Vielleicht wollte meine Nase keine Bekanntschaft mit deiner Schrottkare machen."

Ein Knurren kam aus ihrer Kehle herauf und sie blickte ihm nach. Doch das Gebelle der anderen Hunde weckte ihr Interesse und sie begann sich um zuschauen. Fast nichts hatte sich veränder, seit sie als kleiner Welpe mit ihrem Vater hier gewesen war. Nur lag gerade kein Schnee, dies war der einzige Unterschied zu dem Bild, dass sie im Kopf hatte. Der Musher kam heraus, nahm Tuak an die Leine und führte sie zum Auslauf.

"Na sieh mal einer an. Eine Nachkommin des Wheeler Talon. Ja meine Güte, du siehst deinem Vater aber ähnlich"

Tuak musste lächeln und wedelte mit dem Schwanz, dieser Mensch kannte ihren Vater wohl. Der Musher öffnete eine Tür machte Tuak die Leine ab und ließ sie in den Auslauf rennen, dann schloss er die Tür und ging. Tuak sprang wie ein flüchtendes Kaninchen hin und her und schnupperte überall. Dann legte sie sich zufrieden ins Gras und atmete auf.

"Vater ich werde dich nicht enttäuschen, so wahr ich deine Tochter bin"

[Tuak | im Camp | mault den Autofahrer an | Wird in den Auslauf gebracht | will ihren Vater nicht enttäuschen]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... EmptyDo 8 Sep - 4:03

Es war dunkel und wackelte schrecklich.
Wo er genau war wusste der Rüde nicht, denn es roch seltsam und auch hören konnte er nichts außer das Quitschen der Reifen. Der Malamutmischling saß in einem Transportkäfig. Umschauen rbahcte nicht viel, denn nur durch ein kleines Fenster fiel etwas Licht.
Licht? Wie lang war er nun schon hier drin?

Frei war er gewesen und konnte tun was immer er wollte. Doch plötzlich hatte er einen Schmerz verspürt und es wurde schwarz um ihn herum. Ab da weiß er sogut wie gar nichts mehr. Als er erwachte war es Nacht und er saß bereit in diesem Käfig.

Mürrisch knurrte er und veruschte sich zu erheben, das war allerdings leichter gesagt als getan. Er begann zu scharren und an den Stäben zu beißen, doch sie gaben nicht nach. Also begann er zu jaulen. Je länger es dauerte desto unegdultiger wurde er. Chinook wollte raus hier, einfach nur weg. Was wollten diese Zweibeiner nur? Hatten sie den Verstand verloren? Ok, diesen hatten sie wohl sowieso nie bessen.

Einige Zeit später, Chinook wusste es nicht doch insgesamt war er knapp 12 Stunden unterwegs gewesen, merkte er wie der Wagen zum Stillstand kam. Wieder stieß er ein knurren aus. Als sich dann endlich die Klappe öffnete, blendete ihm die Sonne in den Augen. Instiktiv fletschte er die Zähne, doch der Mann ließ sich nicht zurückschrecken. Mit einem beherzten Griff faste er den rüden im Nacken und schlang ihm ein halsband um. Daran hing eine Leine, an welcher er den Hund nun aus dem Wagen zog.

Chinook war im ersten Moment verwirrt und dann einfahc nur froh dort raus zu sein. Als erstes hob er das Bein, schließlich musste er sehr lange anhalten.

"Sag mal spinnst du? Pfui!"

Dem Huskymischling war es egal wo er es tat, der Mann hingegen hatte nun eine feuchte Hose. Chinook hingegen sah sich um, er hörte und sah Hunde. Auch einige Zweibeiner waren unterwegs. Als er jedoch sah wo sich die Hunde befanden zog er sofort rückwärts. Das Halsband straffte sich um seinen Hals und er begann schon zu röcheln, der Mann ging beherzt auf den Auslauf zu.

"Das kannst du vergessen. Ich geh da nicht rein. Nicht mit mir."

Die Vorderpfoten, welche versuchten auf den harten boden halt zu finden, schleifte regelrecht über die Erde. Es tat weh, doch lieber wudne Pfoten als das was ihn hier zu erwarten schien. Er hatte davon gehöas Zweibeiner Hunde einsperrten und sie nie wieder wirklich frei sein durften. Das konnte er nicht zulassen. Leider hatte der Hund die Rechnung ohne die Menschen gemacht. Denn nun kam ein zweiter Mann un packte ihm direkt am Halsband.

Ruckartig schnappte er herum, doch er bekam den Arm nicht zu fassen. Stattdessen bekam er einen Klapps auf das Maul, woraushin er sofort die Lefzen hob.
Es war eigentlich ein lustiges Schauspiel, was aber auch relativ schnell sein Ende fand. Es dauerte nur wenige Minuten und Chinook fand sich im verschlossenen Auslauf wieder.

Das Halsband hatten sie ihm nicht abgemacht, es störte ihn total. Schließlich kannte er es nicht. Ersteinmal galt es aber dieses Zaun zu überwinden. Also sprang er mit den Vorderpfoten dagegen, bellte oder warf sich gegen den Zaun. Nichts, er kam nicht raus.
Nun setzte er sich nieder und begann an den Halsband zu scharren, er warf sich auf die Seite und rief den Hals auf dem Boden. Das band sah nun nicht mehr wirklich toll aus, saß aber immer noch bombenfest. Entrüstet blieb der Schwarz-weiße auf dem Bauch liegen, der Kopf lag auf den Pfoten. Er sah durch die Gitterstreben und überlegte was er nun tun sollte.
Was war hier eigentlich los? Die Zwiebeiner waren in einem Gebäude verschwunden.

[wird ins Camp gebracht / wehrt sich / im Auslauf]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... EmptyFr 9 Sep - 4:13

Tuak sah belustig zu wie der Husky- Malamutmix in den Auslauf gebracht wurde. Offensichtlich war keiner so lieb gewesen ihm zu sagen wo er war und was hier passieren würde. Mit einem Sprung war Tuak aufgestanden und in seine Richtung gelaufen.

"Hey Fremder... Ich bin Tuak. Du hast wohl keine Ahnung wo du hier bist oder?"

Sie schaute sie den Rüden an und sprach weiter.

"Du bist hier in einem Camp für Schlittenhunde. Hast du schon mal etwas von dem großen Schlittenhund Nanuk gehört? Ich bin die Tochter von Talon, einem Wheeler aus Nanuks Gespann."

Hätte sie gewusst das Chinook, Nanuks Sohn war. Sie hätte ihn wohl in der Luft zerrissen und die Fetzen verbuddelt. Sie hasste Nanuk dafür das er ihr den Vater genommen hatte. Und sie hatte sich geschworen jeden der Nanuk´s Blut in sich trug zu hassen. Obwohl die Nachkommen von Nanuk genauso wenig wie sie oder alle anderen Nachkommen etwas für Nanuks Verhalten konnten, Tuak hasste auch seine Nachkommen. Den wer weiß ob sie nicht gleich selbstverliebt wie ihr Vater waren...

"Dieser räudige Köter hat meinen Vater auf dem Gewissen. Ich hoffe für das Leben dieses Rüden, das er nichts mit Nanuk zu tun hat."

[im Auslauf | spricht mit Chi | hasst Nanuk´s Nachkommen | hofft für Chi das er nichts mit Nanuk zu tun hat]

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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... EmptySo 11 Sep - 1:42

Chinook sah auf, als er jemanden rufen hörte. Erst bewegten sich nur seine Ohren, dann schaute er in die Richtung.
Eine graue Malamuthündin kam direkt auf ihn zu und so richtete er sich auf. Der Schwanz war stolz erhoben, der Blick misstrauisch. Was wollte diese Fremde von ihm?

Als sie bei ihm angekommen war fragte sie ob er wusste wo er sei. Natürlich wusste er es nicht und wenn er ehrlich war interessierte es ihn auch wenig. Das Einzige was er wollte war hier heraus zu kommen.

Tuak, so hatte sie sich vorgestellt, erklärte das er sich in einem Lager für Schlittenhunde befand. Ja und? Dann fragte sie ob er schon einmal etwas von einem Nanuk gehört hatte, der Schlittenhund gewesen sein soll. Fragend legte der Rüde den Kopf schräg. Der Wind bließ durch sein dichtes Fell, doch es war ihm nicht kalt. Im Gegensatz zu den aus Vancouver eingetroffenen Hunden, hatte er die ganze Zeit in Alaska verbracht und schon ein starkes Winterfell ausgebildet.

"Nun, mein Name ist Chinook. Ob ich etwas von einen Nanuk gehört habe? es gibt sicherlich viele Hunde die so heißen. Ich habe, laut den Aussagen meiner Mutter, zwei Rüden in der Verwandschaft welche den Namen tragen."

Ihm persönlich war es egal. Er wusste nicht was Reinrassigkeit und Mischling war, ihn interessierte ein Stammbaum nicht. Er war ein Hund wie wohl jeder andere hier auch.
Tief sog er die Luft ein. Dann ging er um Tuak herum und musterte sie eingehend.

[im Auslauf / spricht mit Tuak]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... EmptySo 11 Sep - 4:22

Tuak knurrte als Chinook, wie sich der Mischling vorgestellt hatte, um sie herum ging. Sie fand diesen Rüden ein wenig Arrogant uns Selbstverliebt, wie sie es von Nanuk gekannt hatte. Sie schüttelte sich und bleckte ihre schneeweißen Zähne.

"Chinook... Das heißt doch Wind der über den Berg zieht. Hör mal, ich muss wissen ob du mit diesem Rüden der sich Nanuk nannte, etwas zu tun hast. Er hat mir das genommen, dass ich so sehr geliebt habe.

Tuak bemerkte eine Träne die ihre Wange hinunter lief. Sie vermisste ihren Vater Talon so sehr, und sie würde alles tun um ihn wieder bei sich zu haben. Dennoch Talon würde wollen, das sie die Familienchronik weiterführte. Je einer aus jeder Generation der Familie war ein Schlittenhund gewesen, und nun war sie an der Reihe. Sie schaute den Rüden mit den zwei verschiedenen Augen an. Vielleicht wusste Chinook nicht einmal wer sein Vater war, und wenn er würde es ihr wohl nicht sagen da sie bereits erwähnt hatte, das sie ihn hasste.

"Chinook, darf ich dich Chi nennen? Aber mal was anderes. Ich weiß das Nanuk einen Sohn hatte. Er hat meinem Vater und mir von ihm erzählt. Du bist doch eine Mischung aus Malamut und Husky. Daher meine Frage war dein Vater ein Sibirischer Husky namens Nanuk?"

Sie hoffte das der Rüde ihr sagen würde ob er mit Nanuk etwas zu tun hatte. Sie wusste das es sehr aufdringlich und nervig von ihr war, so direkt jemanden auszufragen doch musste sie es wissen. Ihr liefen die Tränen in die Augen.

"Bitte... Chinook. Ich muss wissen ob du ihn kennst. Ich schwöre ich werde dir auch nichts tun. War dein Vater ein Schlittenhund?... Bitte antworte mir. Er hat mir meinen Vater genommen, weißt du wie sich so etwas anfühlt wenn dir das genommen wird was du so sehr liebst ??"
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... EmptyDi 13 Sep - 3:03

~Das kann doch wohl nicht sein ernst sein.~, dachte Makoon, als der merkwürdige Rüde mit den verschiedenen Augenfarben sich gegen die Umzäunung des Auslaufs schmiss. Der Wheeler war sich sicher, dass er Chinook, wie dieser sich später vorstellte, nie im Leben gesehen hatte, und doch er kam ihm bekannt vor. Beim besten Willen konnte er sich nicht erinnern, woher. Aber immer schoss ihm das Bild des Menschen in den Kopf, der eine Weile lang oft ins Camp kam, um die Hunde zu besuchen, als Makoon noch neu im Team war. Eines Tages kam der Mann jedoch nicht mehr, und seit dem hatte er ihn nie wiedergesehen.

Der Rüde versank gerade in seinen Gedanken, als die Hündin, die ebenfalls gerade angekommen war, Chinook ansprach und sich vorstellte. Der Rüde war misstrauisch, das konnte man ihm ansehen, und er wich der gestellten Frage ein wenig aus. Makoon spitzte die Ohren, denn von dem Platz am Rand des Auslaufs, an dem er aufrecht saß, hatte er Mühe alles zu verstehen. Die Hunde wechselten einige, relativ belanglose Worte, doch plötzlich wurde der Wheeler hellhörig. Tuak fragte den Husky-Malamut-Mischling direkt, ob Nanuk sein Vater war und plötzlich war es, als würde ein Schalter in Makoon´s Kopf umgelegt werden. ~Natürlich! Der merkwürdige, alte Zweibeiner sprach mit mir und den anderen, als wüsste er, dass wir ihn hören können. Einmal hat er auch die Geschichte von Nanuk erzählt, dem berühmten Leaddog der sein Team ertränkte. Er hat ihn auch beschrieben, dieser Rüde sieht ihm sehr ähnlich. Allerdings scheint es, als habe Chinook noch nicht viel Erziehung genossen...~

Langsam erhob sich Makoon und trottete in die Richtung der Neuen. Er wollte sich zeigen, blieb jedoch in einiger Entfernung stehen. Die beiden sollten ihr Gespräch zu Ende führen dürfen. Also nickte er den beiden zu, setzte sich und wartete. Dabei plusterte er sein langes Fell ein wenig auf, das lange Sitzen auf dem kalten Boden ließ ihn frösteln. ~Ich bin jetzt schon seit 1 ½ Jahren hier und die Menschen waren noch nie so dumm, uns erst so spät hier her zu bringen. Mein Winterfell ist noch kein bisschen ausgebildet, in der warmen Stadt brauchte ich es ja nicht.~

[Im Auslauf | beobachtet die Neuen | erkennt Chinook aus Geschichten | geht zu ihnen | wartet auf Ende von Gespräch | beschwert sich über torichte Menschen]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... EmptyFr 16 Sep - 1:17

Chinook hob leicht die Lefzen, als die Hündin zu knurren begann. Kein halwegs normaler Rüde würde eine Hündin je ernsthaft verletzten und so was auch der Huskymischling gestrickt. Hündinnen stellten für ihn keinerlei Probleme da.
Weiterhin blieb sein Blick auf Tuak gerichtet, während diese sprach. Warum hackte sie sosehr auf diesen Nanuk herum? Chinook schnaupte und bemerkte dann das ein Rüde sie zu beobachteten schien.

Seine Rute lag über dem Rücken gerollt und er grummelte leise. Was wollte der Fremde?
Sein Kopf senkte sich leicht, als er ihn mit seinem Blick fixierte. Dann war Tuak fertig mit sprechen und erst jetzt konnte er sich lösen. Fragend sah er die Malamuthündin an.

"Nun, was mein Name bedeutet interessiert mich eigentlich recht wenig. Selbst wenn ich mit diesem Rüden zu tun hatte, was willst du dann tun?"

Klar, die Hündin war ein reinrassiger Malamut und Chinook kam doch auch sehr nach Husky, aber immerhin war er ein kräftiger Rüde. Vorallem was sollte er dafür können wenn irgendein anderer Hund irgendeinen mist verzapfte?
Er sah das sich in Tuak irgendetwas regte. Was hatte sie denn?

"Ich weiß nichts von meinem Vater, da ich ihn nie kennen lernte und ich vermute ihm geht es genauso. Laut meiner Mutter war er nur auf Zwischenstopp im Dorf gewesen.
Was hakst du eigentlioch so darauf rum? Mir persönlich ist es egal wer der Vater von wem war. Das ist Vergangenheit."


Er schüttelte sich, sha kurz zu dem Rüden und sprach dann weiter.

"Du willst mir nichts tun? Als ob du das überhaupt könntest. Ja, mein Vater war ein Schlittenhund wie fast alle Hunde hier. Er war ein Husky, meine Mutter ein Malamut und ja er hieß Nanuk, wie sehr viele andere Hunde wohl auch. Reicht das jetzt?"

Mittlerweile war der Rüde schon leicht genervt von den Fragereien. Was wollte diese Hündin denn von ihm. Fragte sie jeden Fremden nach diesem Nanuk aus?
Mit seinen Pfoten scharrte er auf dem Boden und kratzte sich dann am Halsband. Die Zweibeiner waren wirklich verrückt geworden.

[im Auslauf / spricht mit Tuak]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... EmptySa 17 Sep - 20:59

"Vielen Dank. Mehr wollte ich nicht wissen"

Sie wendete sich von Chinook ab. Dann fiel ihr auf das ein Grönlandhund sie beobachtete, sie kannte ihn und lief freudig auf ihn zu.

"Makoon, bist du´s wirklich?"

Sie hoffte das er sie erkennen würde, den sie kannte den Rüden von früher als er noch neu im Gespann war. Ein Jahr hatte sie ihn nicht gesehen, auch sie hatte sich in dieser Zeit verändert und war erwachsen geworden.

"Erinnerst du dich an mich? Ich bin es, Tuak die Tochter von Talon dem Wheeler"
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... EmptySo 18 Sep - 0:09

Neugierig sah die Hündin aus dem Fenster des Wagens. Die kühle Luft kam in ihre Lungen. Aufgeregt begann sie mit der Rute zu wedeln als sie den Geruch von anderen Hunden war nahm.
Als der Wagen hielt und die Tür geöffnet wurde sah sich Kiba aufgeregt um. Sie wurde an die Leine genommen und zum Auslauf gebracht.
Der Mann neben ihr rieb ihr noch kurz über den Kopf.
"Braves Mädchen"
Kiba antwortete mit einem erneuten wedeln darauf.
Freudig lief sie in den Auslauf. Dort wurde sie von der Leine abgemacht. Ihr Halsband mit den Glöckchen behielt sie an.
Neugierig sah sie sich um und schnüffelte mal hier und mal dort.
Dann endlich bemerkte sie die andern Hunde im Auslauf.
Mit freudigem wedeln lief sie zu den 3.
"Hallo alle zusammen. Mein Name ist Kiba. Ich bin neu hier. Und ihr?"
Weiterhin wedelte die Rute der Hündin während sie sich den anderen näherte.

[kommt im Camp an/geht in den Auslauf/spricht die Hunde an]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... EmptySo 18 Sep - 2:37

Makoon´s Ohren zuckten, als er die Worte Chinook´s hörte. ~Ob dieser Rüde der Sohn des berühmten Nanuk ist...? Es ist schwer zu glauben, dass er es schaffen könnte in die Pfotenspuren seines Vaters zu treten.~, dachte der Wheeler und erinnerte sich an Chinook´s Ausbruchversuche. Er schien nicht besonders gut erzogen zu sein, für den Sohn eines so berühmten Hundes.

Der Schlittenhund hob den Kopf, als Tuak zu ihm kam und ihn offensichtlich erkannte. Er trat einen Schritt zurück, legte leicht den Kopf schief und beäugte die Hündin. Doch langsam dämmerte es ihm: Dies war die Hündin, die schon seit ihrer Geburt hier war, jedoch erst jetzt ins Team kam. Ihr Vater war schon früher bei den Ice-Dogs gewesen, doch unter Nanuk´s eigensinniger Führung trug sich dieser schreckliche Unfall zu und Talon wurde getötet. Nun wollte sie offensichtlich in die Pfotenabdrücke seines Vaters treten.
~Und nun hasst sie Nanuk, weil er sein Team - und damit ihren Vater - in den See gestürtzt und damit getötet hat.~, fiel es ihm ein, und nun wusste er plötzlich, warum Tuak so hartnäckig versucht hatte, etwas über Chinook´s Vater heraus zu finden: Sie wollte seine Verwandten für die Taten des Leichtsinnigen Leaddogs büßen lassen.

"Sei gegrüßt. Ja, ich erkenne dich, Tuak. Du bist nun also hier um in die Pfotenspuren deines Vaters zu treten?", sagte Makoon schlussendlich. Dabei bemühte er sich, freundlich, aber nicht zu erfreut zu wirken. Diese Hündin sollte wissen mit wem sie es zu tun hatte, ohne ihn als unfreundlich abzustempeln.
Schnell warf der Wheeler noch einen Blick an Tuak vorbei auf Chinook, und zuckte leicht mit dem Schwanz. Dann bemerkte er ein Auto, dass unruhig ins Camp polterte. Neugierig beobachtete Makoon, wie eine Alaskan Malamut-Hündin herausgeführt und in den Auslauf gebracht wurde. Skeptisch beäugte er die Schwarz-Weiße, wie sie aufgeregt durch die Gegend tollte. Er hatte eine gewisse Abneigung gegen solch dauer-fröhliche Hunde. "Makoon", murmelte er möglichst laut, und wandte seine Aufmerksamkeit dann wieder Tuak zu.

[Im Auslauf | bei Tuak]


Zuletzt von Makoon am So 18 Sep - 6:16 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... EmptySo 18 Sep - 5:24

Tikani spielte draußen mit paar Hunden mit denen sie im gleichen Gespann waren. Plötzlich kam eine Frau auf Tikani zu. "Tikani. Komm du wirst ab jetzt mit anderen Hunden in einem Gespann sein", sagte sie. Tikani schaute die Frau fragend an. Darauf sagte die Frau: "Du bist der schnellste Hund im Gespann deswegen kommst du in eins wo die anderen Hunde auch sehr gut sind. Ich hoffe du bekommst bald Welpen, du bist ja bald läufig und wer weiß vielleicht werden sie so schnell wie du" Tikani schaute die Frau wütend an. "Welpen wären zwar toll aber es meine Entscheidung!", knurrte sie. Die Frau ging zu Tikani legte ihr ein Halsband um an dem sie dann eine Leine legte. Danach ging sie und Tikani musste mit ihr gehen. Die Frau sagte ihr sie soll in den Kofferraum springen doch sie tat es nicht. Die Frau rief einen Mann der Tikani in den Kofferraum legte. Die ganze Fahrt lang jaulte sie, bis der Wagen stehen blieb. Tikani sprang sofort raus als der Kofferraum geöffnet wurde. Plötzlich kam ihnen ein Mann entgegen und nahm die Leine von Tikani in die Hand und führte sie in den Auslauf. Dort sah sie viele andere Hunde, aber Sie hatte Angst nicht gemocht zu werden also blieb sie lieber fern.

[spielt mit Hunden | wird weggebracht | wird in den Auslauf gebracht - hält sich von den anderen Hunden fern]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... EmptySo 18 Sep - 8:34

Kiba hörte auf mit der Rute zu wedeln als sie merkte das die Stimmung etwas angespannt zu sein schien. Ihre Körperhaltung blieb jedoch völlig entspannt und locker.
Sie beobachtete die 3 Hunde die vor ihr standen.
Der Rüde, der sich als Makkon vorgestellt hatte, schien etwas abweißend,vielleicht auch nur zurückhaltend zu sein.
Über die anderen beiden konnte Kiba noch nichts sagen.
Es schien als seinen auch sie sich Fremd,was bedeutete das sie nicht der einzige Neuling hier war.
Ihre Aufmerksamkeit wurde von den Hunden abgelenkt,als erneut ein Auto ins Camp fuhr.
Eine Alaskan Hündin stieg aus dem Auto und wurde in den Auslauf gebracht.
Nach ihrem Verhalten zu Urteilen war auch sie neu hier.
Mit leicht wedelnter Rute sah Kiba zu der Hündin.
"Hallo",sagte sie freundlich und offen.
Kiba war froh nicht der einzige Neuling zu sein und so wie es ihre Art war,versuchte sie schnell Kontakt zu den andern aufzunehmen.



[beobachtet alle im Auslauf/begrüßt Tikani]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... EmptyFr 23 Sep - 1:09

Etwas überrumpelt kam sich der Rüde schon vor. Erst fragte ihn diese Fremde aus und plötzlich ließ sie ihn stehen. Was sollte das denn? Chinook schüttelte leicht mit dem Kopf und beobachtete dann wie Tuak auf den fremden Rüden zuging. Der Huskymix war nicht auf streit aus, behielt aber seine stolze Haltung bei.

Wieder wendete er sich dem Zaun zu und versuchte daran zu nagen. Irgendwie musste er doch zu überwinden sein. Er sprang auf die Hinterbeine und warf die Vorderpfoten gegen das Gitter um nun daran zu scharren. Keine Chance. Zum Überspringen war der Zaun auch zu hoch.

Als er etwas hörte wendet er sich dem Tor zu. Einige weitere Hunde wurden gebracht und wohl auch ihr eingesperrt. Chinook stellte sich auf seine Pfoten und trabte auf das Tor zu, doch noch bevor er angekommen war wurde dieses verschlossen.
Wütend bellte er hinterher. Was viel dieses Zweibeinern nur ein?

Die neuen Fremden ignorierte er weitesgehend und sah sich lieber im Auslauf um. Dieser war recht groß, so das sich die Hunde aus dem Weg gehen konnten. Es gab einige Baumstämme die auf dem Boden lagen sowie Unterstände und Hügel. Alles im allem sah es nicht einmal so schlecht aus. Für den Rüden jedoch trotzdem, denn er war seine Freiheit gewonnt.

Er begann durch die Auslauf zu traben. Hier und da blieb er stehen um zu schnüffeln, zu markieren oder sich umzusehen. Ab und zu versuchte er auch eine Möglichkeit der Flucht zu finden, doch wie vorne auch war hinten alles abgeriegelt.
Enttäuscht sprang er shcließlich auf einen der Unterstände und begann zu jaulen.
Erst nach ein paar Minuten beendete er dies und ließ sich entmutigt auf den Bauch fallen. Der Vorderpfoten baumelten dabei hinunter und auch der Kopf lag flach auf dem Dach.

[im Auslauf / verwirrt / liegt auf Unterstand]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... EmptySo 25 Sep - 20:40

Kibas Ohren zuckten als sie hörte wie einer der Rüden gegen das Gitter sprang.
Sie drehte sich zu dem Rüden und legte verwirrt eines ihrer Ohren nach hinten.

Was macht er da? fragte sich die Hündin.

Sie konnte nicht verstehen warum der Rüde sich so gegen den Zaun werte. Immerhin waren sie hier bei den Menschen sicher. Sie bekamen Futter und Wärme. Und sie durften hier ihren Trieb Artgerecht ausleben.
Kiba verstand nicht was in dem Rüden vorging. Aber sie wollte es heraus finden.

Sie lief zu dem Rüden, der sich inzwischen auf einen der Unterstände gesprungen war und zu jaulen begann.
Vorsichtif näherte Kiba sich ihm

"Was hast du?" fragte sie den Rüden leise.
Ob er heimweh oder soetwas hat? dachte sich die Hündin. Anders konnte sie sich das Verhlaten des Rüdens nicht erklären.
Aufmunternt begann sie etwas mit der Rute zu wedeln.

[im Auslauf / wundert sich über Chinook / redet mit ihm]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... EmptyMo 26 Sep - 1:58

Tuak zuckte mit den Ohren als sie plötzlich eine Stimme bei Chinook hörte. Sie drehte sich um und erkannte eine Malamuthündin.
"Wir reden später Makoon" versprach die Hündin und tänzelte hinüber zu Chinook und der Fremden. Ihr Fell streubte sich als sie die Hündin anschaute, legte sich aber schnell wieder hin.
"Der Rüde da ist en hoffnungsloser Fall. Der Kerl hat null Manieren und ich glaube er ist noch nicht einmal Stubenrein... Wenn du der Sohn von dem Nanuk bist den ich meine. Dann wundert es mich nicht warum er dich uns nie vorgestellt hat"

Ein Knurren war das einzige was sie für diesen "Straßenköter" übrig hatte. Wenn sie den Rüden richtig einschätzen könnte, würde sie sagen er würde sich auf sie stürzen und am liebensten hätte er sie wohl in der Luft zerissen. Doch Tuak war kein Dummkopf, sie konnte kämpfen. Sie wandte sich zu der Hündin, dabei ein Ohr und ein Auge immer auf Chinook gerichtet.
"Hallo... Ich bin Tuak. Und der da auf der Hütte ist Chinook. Und wer bist du gnädige Hündin?"

[im Auslauf/ macht sich über Chi lustig/ redet mit Kiba]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... EmptyDi 27 Sep - 2:32

Noch immer lag Chinook da und nichts deutete auf seine Unruhe hin. Eigentlich wirkte er entspannt und zufrieden, doch das war er absolut nicht. Seine Augen waren auf den Zaun und das Camp dahinter gerichtet.
Schlittenhunde sollten sie also werden, doch keine hatte ihn je gefragt ob er das überhaupt sein möchte. Generell war es den Menschen doch egal was in den Hunden vor sich ging. Funktionieren sollte alles und so auch die Hunde, das war das Einzige was sie interessierte.

Der Rüde hob den Kopf, als er eine weitere Fremde bemerkte.
Es war eine junge Malamuthündin. Er spitzte die Ohren und sah neugierig zu ihr hinunter. Seine Rue wedelte freundlich hin und her. Doch noch bevor er etwas sagen konnte, war Tuak aufgetaucht. Diese Hündin wirkte auf Chinook schon von Anfang an komisch. Erst fragte sie einen aus, dann ließ sie einen stehen. Sofort fing sie an zu sprechen, doch es war keineswegs freundlich wie zuvor.

Etwas verwirrt starrte der Rüde sie an. Was war in sie gefahren? Seine Lefzen hoben sich und ein tiefes Grollen war zu hören. Mit einem Satz war er hinuntergesprungen und baute sich vor den Hündinnen auf. Seine Rute war aufrecht, der Blick starr, die Ohren nach hinten gezogen und er knurrte.

"Du hast die Weisheit wohl zum Frühstück gefessen oder was? Ich bin in der Lage selbst für mich zu sprechen. Und anscheinend bist du auch nicht des Zuhörens mächtig."

Klar, kein Rüde würde je eine Hündin ernstht verletzten, doch irgendwann reicht es jedem einmal. Einen Denkzettel würde Tuak bestimmt nicht schaden. Der Malamutmix baute sich vor ihr auf und fletschte die Zähne. Sollte sie doch kommen wenn sie sich traute.

[im Auslauf / leicht wütend / steht drohend vor Tuak]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... EmptyDi 27 Sep - 5:51

Tuak konnte den Rüden weitesgehens verstehen. Sie würde wohl genau so reagieren, wenn auch sie nicht die Zähne zeigen würde und drohen würde. Als er sie ansprach drehte sie sich knurrend zu ihm um und fletschte ebenfalls die Zähne.

"Wenn er es drauf anlegen will... Von mir aus gerne. Ich hab ja sogar meinen großen Bruder Sigurd in die Schranken gewiesen. Da wird Chinook wohl kein Problem sein."

Wenn sie sich mit dieser Aussage bloß nicht selber ins Fell biss. Chinook war auch zum Teil ein Malamut und er war noch dazu ein Rüde. Doch Tuak hatte keine Angst. Wenn sie eines gelernt hatte, dann das sie kämpfen musste um sich in der Rangordnung zu beweisen.

"Ich weiß zwar nicht was du gegen micht hast Chinook. Aber ich lasse mich von niemandem, noch nicht einmal von so einem Hund wie dir mit zwei verschiedenen Augen nieder machen."

Sie stäubte ihr Fell und leckte sich über die Lefzen. Wenn Chinook unbedingt kämpfen wollte, sollte er er so haben. Sie ging auf den Rüden zu und blieb zehn Schritte entfernt von ihm stehen. Ihre Rute stellte sie auf, die Ohren legte sie nach hinten und ein Grollen kam ihre Kehle hinauf. Ohne mit der Wimper zu zucken stürmte die Hündin auf den Rüden zu und attackierte ihn. Ihr war es nun wirklich egal ob er größer war als sie. Er sollte lernen das man sich nicht mit ihr anlegen sollte.

Tuak sprang um ihn herum und schnappte ihm immer wieder in die Seite hinein. Eine Sorge hatte sie dennoch steht´s im Hinterkopf. Wenn der Rüde sich wirklich wehren würde, dann würde er sie wohl übel zurichten. In diesem Gedankengang rutschte sie vor Chinook´s Maul aus und landete auf der Seite vor seinen Füßen. Ein auf kurzes Aufspringen in Richtung seiner Kehle. Doch sie landete wieder auf dem Bauch und ihr eigentliches Ziel blieb verschont.

[im Auslauf/ leicht gereizt/ kämpft gegen Chi]

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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... EmptyDi 27 Sep - 22:39

Kiba hatte auf die Antwort des Rüdens gewartet,doch bevor er etwas sagen konnte hatte sich bereit eine Hündig zu ihnen gestellt. Sie hatte sie mit dem Namen Tuak vorgestellt.

"Mein Name ist Kiba" sagte die Hündin freundlich, wenn auch etwas verwirrt.
Auch der Rüde schien verwirrt und zeigt unmissversändlich seine Meinung.

Als die beiden sich anknurrten ging Kiba einen Schritt zurück. Sie hatte keine Große Lust zwischen den Fänger zweier Hunde zu stecken.
Dann griff Tuak an. Sie lief schnell um den Rüden rum und schnappte mehr mal nach ihm.

"Hört ihr wohl auf!" rief Kiba ärgerlich. Auch in ihrer Stimme war nun ein leises knurren zu hören. Nicht sonderlich bedrohlich. Es sollte nur ihren Missfallen zeigen.

Was haben die beiden bloß gegeneinander?
fragte sich die Hündin, während sie immer wieder versuchte sich ohne Gefahr zwischen den beiden zu drängeln.
Doch sie wusste, wenn sie pecht hatte und der Rüde sie ernsthaft wehren würde,könnte er Kiba, wenn auch unabsichtig wehtun.
Dasselbe gilt für die Hündin.
Wenn sie nict aufpassen würde könnte das übel für sie ausgehen.

Kiba begann nun lauter zu bellen. Zum einen um die beiden vielleicht auseinander zu bekommen und zum anderen um die Menschen auf das Geschehen aufmerksam zu machen.

[im Auslauf/ ist verwirrt/ versucht den Streit zu schlichten]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... EmptyMi 28 Sep - 4:59

Makoon zog die Stirn kraus, als Tuak ihn plötzlich sprichwörltlich im Regen stehen ließ. "Du kannst dich nicht mit allen gleichzeitig unterhalten.", knurrte er leise, sodass es niemand außer ihm hören konnte. Eigentlich mochte er die Hündin, aber das war doch eben ein wenig unhöflich.

Langsam schritt er hinter Tuak her, sie ging zu Chinook, welcher auf einer der Hütten im Auslauf lag. Ein Stück entfernt blieb er stehen und beobachtete das Szenario. Die Malamut-Hündin begann, abfällig über Chinook zu reden. Makoon schnaubte. ~Sie ist sehr wechselhaft. So habe ich sie gar nicht in Erinnerung. Erst bombadiert sie Chinook mit Fragen, dann stürmt sie zu mir und begrüßt mich, anschließend rennt sie wieder weg und legt sich mit dem Rüden an.~, dachte er und schüttelte den Kopf.

Die Beschimpfungen wurden heftiger und die Luft begann förmlich zu knistern. Es war klar das ein Kampf kurz bevor stand. Makoon blieb weiterhin auf Abstand und bemerkte auf einmal, dass die Luft stickig schmeckte, wie vor einem Sturm.

~Nun ist sie zu weit gegangen.~, dachte der Rüde als Chinook von der Hütte heruntersprang und sich vor Tuak aufbäumte. Auch diese ging in Angriffsstellung und stürmte plötzlich los. Makoon zog die Stirn kraus, denn Tuak´s Kampfmethode war etwas merkwürdig.

Auf einmal versuchte Kiba, dazwischen zu gehen. ~Ich wusste doch, dass sie nur Ärger macht. Man merkt, dass sie noch nie in einem Rudel mit anderen Hunden gelebt hat.~, dachte er leicht genervt, während er schnellen Schrittes zu der Hündin ging. Natürlich wusste er nichts aus Kiba´s Vergangenheit, aber so wie sie sich verhielt...

Makoon zog die Hündin ein Stück vom Geschehen weg. "Was bitte tust du hier? Du kannst hier nichts ausrichten, seh das doch ein. Das ist eine Sache zwischen diesen Beiden dort. Du wirst noch verletzt und dann nützt du dem Team gar nicht mehr.", zischte er wütend und sah der Hündin in die Augen. Ein Rangkampf durfte nicht einfach von so einer ignoranten Hündin wie Kiba unterbrochen werden. Es galt immer noch das Gesetz des Stärkeren.

~Außerdem wird Chinook ihr nichts schlimmes tun, denn, auch wenn er wohl kaum erzogen ist, hat er doch noch einen Funken Anstand.~, dachte Makoon und wandte seine Aufmerksamkeit wieder dem Kampf zu.

[Im Auslauf | beobachtet Kampf | zerrt Kiba weg]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... EmptyMi 28 Sep - 7:56

Spannung lag in der Luft. Jeder Muskel im Körper des Rüdens war angespannt, die Augen starr auf Tuak gerichtet. Was bildete sich diese Hündin eigentlich ein?
Der Wind wehte durch sein Fell und trieb ihn immer mehr die Gerüche der Umgebung zu, doch er blendete alles vollkommen aus. Seine Lefzen zitterten und immer öfters kamen seine Zähne zum Vorschein.

Plötzlich rieß die die Spannung und gleichzeitg auch seine Starre. Tuak sprang genau auf ihn zu, wirbelte herum und versuchte immer wieder ihn zu erwischen. Chinook wisch erst aus und sprang einmal über sie inweg. Nun begann er drohend in die Luft zu schnappen.
Wenn er wollte könnte er sie ernsthaft verletzen, denn er war wie alle mit scharfen Zähnen ausgestattet.

In diesem moment rutschte sie weg und landete auf den Boden, doch noch bevor der Malamutmix etwas hätte tun können, sprang sie ihn wieder entgegen. Leider ging auch das daneben und so lag sie wieder recht schnell im Dreck. Nun war Chinooks Zeit gekommen.
Nur Schemenhaft bemerkte er wie auch andere Hunde auftauchten, doch darauf achtete er nicht. Es gab nur ihn, Tuak und den Kampf.

Er bleckte die Zähne und warf sich auf die Hündin, noch bevor sie aufstehen konnte. Er drückte sie mit seinem Körperauf den Boden und biss nach ihrem Genick. Er schaffte es sie zu packen und biss ein kräftig zu. Nach wenigen Sekunden ließ er jedoch von ihr ab und snd nun knurrend über ihr. Was wollte sie nun tun? Aufstehen war kaum möglich, denn er hatte sie fest am Fleck veranktert. Zur Warnung, das sie nicht auf dumme Gedanken kam, schnappte er neben ihr in die Luft.

"Hast du nun genug?"

Seine Körperhaltung war starr aber aufrecht. Er wusste wa er wollte und nofalls würde er ihr dasauch noch einmal deutlich machen. Vielleicht hatte ja schon der eine Biss gereicht und sie hatte es verstanden. Noch sah er nicht das sie sich unterwarf und so stand er weiterhin dominierten über ihr.

[im Auslauf / kämpft / unterwirft Tuak und nagelt sie auf dem Boden fest]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... EmptyMi 28 Sep - 10:49

Immnoch stand Kiba neben den beiden Streithähnen und bellte. Plötzlich wurde sie von einem Grönland-Rüden ein Stück weggezogen. Sie sah ihn verwirrt an.
Er sagte ihr das die beiden das unter sich ausmachen müssten.
Kiba verstand und hörte Augenblicklich auf zu bellen.
So stand sie neben dem braunen Rüden und beobachte den Kampf. Schnell wurde klar, das der Rüde Tuak überlegen war. Und das zeigte er deutlich.
Zwar verletzte er sie nicht wirklich, doch biss er ihr ins Genick und stellte sich anschließend drohend über sie.

Kurz sah Kiba zu dem Rüden neben ihr.
Da wo sie aufwuchs gab es kaum Rangkämpfe. Es gab eine klare Rangführung, die nur selten in Frage gestellt wurde. Und wenn reichten Drohungen. Dadurch hatte Kiba ein extrem freunliches Wesen bekommen, die es vorzug nicht zu kämpfen.
Sie musste es bisher auch nie.
Daher war sie mit dieser Situation leicht überfordert, doch begriff sie schnell.
Sie wusste, das der Rüde klar stellen musste was ihm passte und was nicht.

Kiba sah zu dem Rüden neben ihr und stubbste ihn leicht mit der Schnauze an.
"Danke..." sagte sie leise.

Sie sah wieder zu Tuak und dem Rüden. Ihre Ohren waren aufgestellt und ihre Rute aufmerksam in die Luft gestreckt.
Sie fragte sie, wie Tuak reagieren würde.

[im Auslauf / beobachtet den Kampf]

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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... EmptyDo 29 Sep - 0:38

Das Gewicht das auf ihrer Seite lag war zu schwer um es hochzustämmen und weg zuschleuder, das sah Tuak ein. Sie versuchte sich durch das zappeln von Chinook zubefreien, doch dann war er einen Moment schneller als sie und packte sie am Genick. Schmerzerfüllt heulte die Hündin auf. Sie kniff die Augen zusammen und spürte ihr Herz bis hinauf in den Hals, nach einigen Sekunden lief Chinook dann aber ab von ihr. Zitternd lag sie unter dem Rüden, der sich über ihr aufgebaut hatte. Würde er ihr jetzt gleich noch einmal in den Nacken beissen ? Nein dies tat er nicht, aber erschnappte noch einmal neben der Hündin mit den Zähnen zu damit sie nicht auf dumme Gedanken kam. Die Wunde an ihrem Hals schmerzte und pochte, doch an aufegen dachte sie nicht.

"Das denkst auch nur du"

Sie schleuderte den Kopf in Richtung Chinook, dieses Mal erwischte sie ein Stück seines Halses und biss fest zu. Ihr Blut lief an dem langen Fell hinunter und ihre Blicke bohrten sich in Chinook hinein.

[im Auslauf/ liegt unter Chinook/ packt ihn am Hals]
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... EmptySa 1 Okt - 0:06

    Cyrelle wurde von ihren Herrchen angeleint und rausgebracht. Sie wedelte freudig mit der Rute und leckte ihm über die Hand. Er kraulte sie sanft am Hinterkopf udn lud sie kurz darauf in den Kofferraum. Cyrelle bellte recht leise und erfreut auf. Sie fuhr gerne Auto. Dann mahcten sie meistens einen tollen Ausflug. Aber etwas war anders als sonst. Ihr Herrchen war nicht so gut drauf wie sonst und lachte auch nicht. Aber was sie am meistens verwunderte war das niemand mitging. Normal nahm ihr Herrchen alle seine fünf Hund emit. Die kleine Sue, die Tochter von ihrem Herrchen kuschelte sich an sie und weinte. Cyrelle hielt geduldig hin, sie mochte es nicht wenn Sue weinte.Der Kofferraum wurde geschlossen und sie fuhren los. Es war eine ziemling lange Fahrt und Cyrelle langweilte sich mit der Zeit. Immer wieder murrte sie leise auf aber nichts gesschah. Nach langer Zeit wurde das Auto deutlich langsamer und hielt. Es war an keiner Ampel oder ähnliches und der Kofferraum wurde wieder geöffnet. Cyrelle sprang raus und wartete bis ihr Herrchen sie angeleint hatte.

    Sie liefen zusammen los. An den Ort wo sie gebracht wurde, war sie niemals zuvor gewesen. Es roch nach anderen fremden Hunden. Ihre eingerollte Rute pendelte etwas beunruhigt und überhaupt nichtmehr freudig hin und her. Ihr Kopf und Haupt waren stolz erhoben und die Ohren gespitz. Behauptend federte sie ihren Gang mehr ab und bellte.
    Sie wurde in einen großen Zwinger, oder eine at Auslauf gebracht. Ihr Herrchen kraulte sie nochmal hinter den Ohren, da wo sie es so liebte und die Türe verschloss sich. Cyrelle stemmte sich dagegen udn bellte laut protestierend, doch das änderte nichts daran, das er ging.

    Beleidigt udn enttäuscht drehte sich die stolze Hündin um und lief am Gitter immer wieder auf und ab, immer und immer wieder. Was mit den anderen Hundne war, interesierte sie sichtlich wneig. Zwie kämpften, ein dritter stand daneben usw. aber sie mahcte sich nichtmal die Mühe den Blick zu wenden. Ab und an bellte sie oder stämmte sich wieder gegen das Gitter, doch nichts geschah. "Wo um alles in der Welt bin ich denn hier gelandet, hier gehöre ich doch garnicht hin." Cyrelle hatte sehr viel Selbstbewusstsein und Stolz. Doch sie merkte sehr schnell, das ihr das auch nicht raushalf. Das hinderte sie allerdings nicht daran, weiterhin auf und ab zu laufen und so die Zeit zu vertreiben. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit drehte sie sich um und musterte die anderen Hunde kurz. Manche wie normale Hunde, manche etwas abwertend. Da sie nicht wirklich was von ihnen hielt setze sie sich und begann etwas mit ihrer Fellpflege.


{ wird ins Camp gebracht | will wieder raus | bellt und läuft auf/ab | mustert die anderen | putz sich }


Zuletzt von Cyrelle am Di 4 Okt - 0:42 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel I - A new chance...   Kapitel I - A new chance... EmptyMo 3 Okt - 20:06

Makoon beobachtete weiter den Kampf. Plötzlich war er sich nicht mehr so sicher ob Chinook nicht doch genug Unanständigkeit besaß, Tuak ernsthaft zu verletzen. Doch er war zu stolz das zuzugeben.
Er zuckte nur leicht irritiert mit den Ohren als sich Kiba an ihn wandte. ~Danke?~, fragte er sich, doch er ließ seine Aufmerksamkeit direkt wieder zu dem Kampfgeschehen wandern.

Mittlerweile war Tuak wieder zum Angriff übergegangen und schnappte nach Chinook. Diesmal erwischte sie ihn. Ans Aufgeben dachte sie nicht.
~Sei nicht so ein Narr, du kannst den Kampf nicht gewinnen!~, rief Makoon der Hündin im Stillen zu. Fast wollte er zu ihr rennen und sie von dem Rüden wegzerren, mit ihrer Widerspenstigkeit schadete sie sich nur selbst.
Doch er riss sich zusammen und blieb an Ort und Stelle. Er wollte sich nicht auch noch mit Chinook in einem Kampf gegenüber stehen sehen.

Makoon drehte die Ohren nach hinten als das Poltern eines Wagens zu hören war. Eindeutig ein Stadtwagen. Offensichtlich kam noch jemand neues.
Und tatsächlich, kurz danach roch der Rüde eine fremde Hündin im Auslauf. Dann ihre Versuche auszubrechen und ihr nervöses auf- und abgehen auf sem harten Boden. Doch mit seinen Augen verfolgte er weiterhin gebannt den Kampf.

[Im Auslauf | Bei Kampf]
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